Blowjob

Walter lehnte sich entspannt zurück, die Arme auf der Rückenlehne der Couch ausgebreitet, und sah Tom mit diesem bestimmenden Blick an, der keinen Widerspruch duldete. „Und jetzt komm her. Knie dich vor mich hin“, befahl er mit ruhiger, aber unmissverständlicher Stimme, während er die Beine spreizte und sich auf dem Sofa in Position brachte.

Tom zögerte einen Moment. Ein letzter Rest seines alten Selbst schien in ihm aufzubegehren, doch er wusste: Es hatte keinen Sinn. Widerstand würde nichts ändern. So senkte er den Kopf, atmete tief durch und ließ sich langsam auf die Knie sinken.

Sein Blick glitt kurz über Walter, und er sah, was von ihm erwartet wurde. Der Befehl war klar, "Lutsch meinen Schwanz" Der Ton ließ keinen Raum für Zweifel. Mit einem Kloß im Hals beugte sich Tom vor und begann, widerstrebend, die verlangte Aufgabe zu erfüllen. Der erste Moment war unangenehm, ungewohnt – Ekel mischte sich mit Scham. Doch mit jeder Bewegung, mit jedem Atemzug versuchte er, das Unvermeidliche zu akzeptieren.

Langsam, fast unmerklich, fand er einen Rhythmus. Das anfängliche Zögern wich einer Art innerem Frieden, als würde sein Geist versuchen, sich vom Geschehen zu lösen. Und während er sich an das neue Gefühl gewöhnte, musste er sich selbst eingestehen, dass es gar nicht so furchtbar war, wie er es befürchtet hatte. Irgendwo tief in ihm keimte sogar ein Hauch von Neugier und – zu seiner eigenen Überraschung – eine Spur von Gefallen an dem, was er tat.

Walter lächelte zufrieden und legte die Hand auf Toms Kopf, eine Geste, die deutlich machte, dass er seine Macht genoss – und dass er wusste, dass Tom sich nun gefügt hatte.