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Chapter 20 by C_Que C_Que

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Blowjob für Ingo und Wahrheit für Jennifer

"Komm mit in mein Zimmer, dann sehen wir weiter", antwortete Ingo und ging langsam rückwärts raus.

Jennifer wollte gerade aufstehen, um ihm zu folgen.

"Nein, nein, auf allen Vieren... und mache es sexy", sagte er spielerisch und grinsend.

Sie machte ihre Sache gut. Keine Überraschung. Immerhin hatte er das bereits auf einem der Filmchen gesehen, die ihm Tom freundlicherweise überlassen hatte. Da Ingo sich gut in der Wohnung auskannte, konnte er sich auch rückwärts blind bewegen und dabei den Anblick genießen.

Jennifer bewegte sich langsam und behutsam vorwärts. Dabei bewegte sie ihren Körper so sexy, wie es ihr möglich war. Sie hatte die Arme relativ weit auseinander, damit Ingo einen guten Blick auf ihre Brüste hatte, die leicht hin und herschwangen. Ingo blieb stehen und ließ sie an sich vorbeikriechen, damit er sie auch von hinten beobachten konnte.

Er gab ihr einen Klaps auf den Arsch. Jennifer zuckte und japste leise auf, drehte ihren Kopf und sah ihn überrascht an.

[Wenn ich nur nicht so rattig wäre ... Dann müsste ich das nicht machen ... Sonst war der Sex mit Tom doch immer gut, aber heute ... und warum denk’ ich immer an Ingo und seinen monströsen Schwanz], fragte sie sich und biss sich auf Unterlippe, als sie sich den Schwanz vom Ingo vorstellte.

Sie krabbelte weiter und übertrat kurz darauf die Schwelle zu Ingos Schlafzimmer.

[Wie der sich wohl anfühlt], fragte sie sich und stöhnte ganz leise, während sie aufs Bett zu krabbelte.

"Da hat es eine aber nötig", stellte Ingo fest und legte sich vor ihr aufs Bett, nachdem er sich von der Hose befreit hatte.

Sein Schwanz stand schon wie ein Speer und Jennifer kletterte langsam zu ihm hinauf. Sie beugte sich vor und legte eine Hand auf seinen Schwanz.

"Lass die Hände weg. Ich will nur deinen Mund spüren", befahl Ingo.

Jennifer nahm die Hände zurück, neigte ihren Kopf und versuchte mit ihrem offenen Mund Ingos Schwanz einzufangen, den er hin und her bewegte.

"Bitte ... Ingo ... lass mich nicht weiter zappeln ...", flehte sie.

Ingo wartete, bis sie den Schwanz im Mund hatte und anfing daran zu lutschen.

"Du gibst mir jetzt den besten Blowjob, den du drauf hast und hörst erst auf, wenn ich abgespritzt habe!", sagte er fordernd.
"Mhm", antwortete sie und nickte mit vollem Mund.

Nun war es Zeit auch sie fertigzumachen.

"Hey Jennifer, hör mir genau zu, was ich sage, aber mach dabei weiter, bis ich abgespritzt hab. Du wirst niemals versuchen, mich zu verletzen", sagte er und stöhnte dann laut auf, als ihre Zunge sinnlich über seine Eichel tanzte. Sie hatte nur noch die Schwanzspitze im Mund und sah zu ihm hoch.

[Man ist das ein geiler Anblick], grinste Ingo. Er tastete nach seinem Handy und machte ein Foto von ihrem Gesicht mit seinem Schwanz zwischen den Lippen. Ihr Blick wurde vorwurfsvoll.

"Du hast gesagt alles", stöhnte er und zuckte mit den Schultern.

"Also, ich erklär’ dir jetzt, warum du so geil bist und warum du nicht gekommen bist, als du dich mit Tom vergnügt hast oder mit dir selbst. Ich habe diese Kette hier", sagte Ingo und hob die Kette an.

Jennifer sah sich die Kette an und blickte ihm dann wieder in seine Augen. Noch immer tanzte ihre Zunge über Ingos Eichel.

"Du wirst ... übrigens ... niemals über ... die Kette ... sprechen ... mit nie ... manden du wirst auch ... niemanden ... etwas über ... mich ... oder ... die Kette ... erzählen, was ... was ... mir .... schaden ... könnte", stöhnte er.

[Verdammt ist die gut ... das halt ich nicht lang aus], stellte Ingo fest.

"Tiefer!", rief er und er konnte ein leichtes Lächeln sehen.

Sie neigte den Kopf nach vorne und ließ ihn dann langsam heruntersinken.

"Scheiße.... ist das ... gut", stöhnte Ingo lustvoll.

[Wer braucht da noch Sex?], fragte er sich.

Er griff mit seiner Hand nach ihren Haaren und fing an ihren Kopf in seinem Tempo auf und abzubewegen. Sie ließ es mit sich machen und er schob ihren Kopf immer wieder runter, bis er ihren Rachen spürte.

[Hat sie keinen Würgereflex], fragte er und grinste.

Dann war es so weit. Er spritzte ihr sein Sperma in den Mund und zog ihren Kopf von seinem Schwanz als er das letzte Mal abspritzte, um auch ihr Gesicht zu treffen. Sie sah ihn an und schluckte alles runter.

[Lächle ... lächle], ermahnte sie sich und musste sich zusammenreißen, um nicht sofort wieder alles auszuspucken.

Sie lächelte ihn an, öffnete ihren Mund, ließ ihre Zunge einmal durch das Sperma gleiten und schluckte es dann erleichtert runter.

"Das war gut", lobte Ingo sie schwer atmend und ließ ihre Haare los während er verschnaufte.
"Warum bin ich denn nicht gekommen?", fragte Jennifer ihn.
"Was?", verstand Ingo die Frage nicht. Es war noch zu viel Blut in seinem Schwanz.
"Du hast gesagt, du erklärst mir, warum ich nicht gekommen bin."

"Stimmt. Dann kommen wir mal zum interessanten Teil. Ich kann jeden mit dieser Kette kontrollieren und du bist nur der Anfang."

"Ich habe dafür gesorgt, dass du nur noch kommen kannst, wenn du meinen Schwanz in deiner Fotze spürst. Ich habe auch dafür gesorgt, dass du nur Sex hast, wenn ich es dir erlaube. Außerdem habe ich dafür gesorgt, dass du immer geiler wirst, wenn du Sperma im Mund hast. Und JETZT sorge ich dafür, dass du jeden Morgen Sperma im Mund haben willst. Sollte weder Tom noch ich in der Nähe sein, wirst du dir jemand anderes suchen müssen. Aber du kannst nur Blowjobs geben. Je länger du brauchst um Sperma in den Mund zu bekommen, desto stärker wird dein Verlangen etwas zu lutschen."

"Du fragst dich sicher, warum ich dir das alles erzähle, nachdem du genüsslich an meinem Schwanz gelutscht hast. Und dieAntwort ist, weil du es verdient hast, mit dem Wissen zu leben. Allerdings nicht uneingeschränkt. Wenn Tom in der Nähe ist, wirst du alles, was mit der Kette zu tun hat, wieder vergessen und dich so wie den ganzen Abend über benehmen. Wenn er nicht da ist, wirst du wieder alles wissen und dich an alles erinnern, was passiert ist."

"Na willst du noch immer, dass ich dich ficke?", beendete er seinen Monolog, sobald er sich halbwegs erholt hatte.

[Das kann doch nicht wahr sein ... jetzt wo er es sagt ... dieses Schwein], schossen Jennifer die Gedanken nur so durch den Kopf und überschlugen sich förmlich.

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