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Chapter 21 by C_Que C_Que

What's next?

Ingo quält Jennifer weiter.

Jennifer wollte Ingo bestimmt nicht ficken. Vor allem jetzt nicht, wo sie die Wahrheit kannte. Aber ihr Körper wollte es.

"Lass mich in Ruhe, du Arschloch", fauchte sie ihn wütend an. "Das wirst du noch lernen, kleine Schlampe. Wenn du deine erste Ladung Sperma im Mund hast, wirst du sie 5 Minuten lang im Mund behalten und mit deiner Zunge schön in deinem Mund verteilen. Jetzt leg dich breitbeinig hin und bleib so liegen", entgegnete Ingo beinahe überheblich.

Sobald Jennifer vor ihm lag und ihm ihre nasse, schimmernden Fotze präsentierte, grinste er noch breiter.

"Du bist so nass, dass es schon deine Schenkel herunterläuft", stellte er fest, strich mit seinem Finger ihr Bein entlang und verteilte den Fotzensaft etwas mehr über ihren Oberschenkel.

Jennifer zuckte erregt zusammen, als er sie streichelte. Ihr Körper betrog sie und nahm die Berührung dankend an. Es fühlte sich sogar so an, als ob sie noch nasser wurde.

[Verdammt, wieso macht er das ... Ich kann kaum noch klar denken ... Wenn er nicht so ... Arg ... Ich hasse dich, Ingo!], fluchte sie in ihrem Kopf und stöhnte dennoch auf, als er sie berührte.

"Oh, es gefällt dir also", grinste Ingo und wanderte mit der Hand weiter zu ihrer Fotze und verstrich ihren Fotzensaft dabei. "Aber nur weil du es so willst!", fauchte sie ihn an.

Sie stöhnte, als er mit seinen Fingern über ihre Schamlippen streichelte und dabei ihren Fotzensaft verteilte. Ingo schob ihr den Zeige- und Mittelfinger langsam in die Fotze.

Sie gab ein langes Stöhnen von sich.

Er zog den Finger wieder heraus. Zwischen ihrer Fotze und seinem Finger bildete sich ein Faden aus Fotzenschleim. Als Nächstes fing Ingo an sie langsam, sehr langsam mit den beiden Fingern zu ficken. Sie stöhnte erneut und sah ihn gierig und wütend zugleich an.

"Also wenn du kommen willst, musst du es nur sagen. Ich zwing’ dich nicht. Ich werde meinen Schwanz nicht in deine Fotze stecken, solange du mich nicht darum bittest", erklärte Ingo diabolisch und blickte in ihr vor Lust brennendes Gesicht.

"Ahhh ... nein ... Das würde ... mhhh ... nein", wehrte Jennifer sich.

Es wirkte mehr, als ob sie es sich selbst einredete. Ingo fickte sie langsam immer weiter und sie biss sich immer wieder auf die Lippe.

[Verdammt, ich bin so geil! Ich würde alles ficken ... Nein! Nein! Reiß dich zusammen. Du wirst ... verdammt ... ich will aber ...]

Jenny kämpfte mit sich selbst und es fiel ihr von Minute zu Minute schwerer. Ingo hörte auf, ihre Fotze zu fingern. Seine Finger suchten stattdessen nach Jennifers magischem Punkt und fanden ihn auch. Er fing an, ihren G-Punkt mit beiden Fingern zu massieren.

[Oh Fuck ... Jaaa … genau da ... Nein ... Konzentriert dich!], bemühte sie sich um Selbstbeherrschung und gab ein lautes Stöhnen von sich.

"Hör auf ... mich ... zu ... quälen", stöhnte sie.

In ihren Augen leuchtete die Lust förmlich und der Kampfeswille wurde immer schwächer. Ingo machte weiter.

[Verdammt ... warum ... ach ja ... ich hasse dich ...], schrie sie in Gedanken.

Ihr Körper ächzte nachdem ihr vorenthaltenem Orgasmus. Ihre Hände krallten sich in die Matratze und ihr ganzer Körper spannte sich an. Doch die Erlösung kam nicht.

"Bitte ... Ingo ... arg", stöhnte sie abgehackt und grunzte frustriert, als er aufhörte.

"Ich hab keine Lust mehr ... Geh zurück zu deinem tollen Tom!"

"Nein ... Bitte, bitte fick mich ... ich ...", flehte sie ihn mit großen Augen an.

Sie hatte den Kampf gegen ihre Gelüste verloren.

"Nein! Verschwinde jetzt!", befahl Ingo und warf sie vom Bett.

Sie sah ihn flehend an.

"Gewöhn dich dran. Und weil du so frech zu mir warst und mich obendrein beleidigt hast. Du hasst es Schwänze zu lutschen, es macht dich dennoch geil. Und jetzt raus mit dir. Oh und du wirst Tom ab sofort immer dominieren. Es wird dir sogar Spaß machen, wenn ich nicht dabei bin."

Ihr Körper bewegte sich zur Tür. Sie konnte kaum was dagegen machen. Sie konnte es ein wenig hinauszögern, aber selbst das war **** schwer.

[Ich zahle ihm das heim ...]

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