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Chapter 19 by Hentaitales Hentaitales

Wie wird sich sein Schwanz in meinem Fötzchen jetzt anfühlen?

Besser denn je

Jakob erstarrte einen Moment. "Bist du dir sicher?"

"So sicher wie noch nie in meinem Leben." Ich nickte ihm aufmunternd zu und spreizte meine Schenkel. "Komm. Ich will dich ganz tief in mir."

Jakob schluckte, gehorchte mir aber und hockte sich aufs Bett. Er schob sich langsam in Position, vorsichtig darauf bedacht, unsere Zwillinge nicht beim **** zu stören, und dann ging er über mir in den Liegestütz und begann, seinen stahlharten und kerzengeraden Schwanz in mich einzuführen, Zentimeter um Zentimeter.

Das Gefühl war unbeschreiblich. Jetzt direkt nach der Geburt waren meine Mösenwände noch besonders empfindlich, und zu spüren, wie sich diese fette Eichel in mich schob, wie das Blut in seinem Schwanz pochte, wie ich ihn Stück um Stück in mir aufnahm, das alles war erregender, als ich es mir in meinem kühnsten Träumen hätte ausmalen können. Ich öffnete meinen Muttermund weit für Jakob, so dass er ungehindert bis tief in meine Gebärmutter eindringen konnte, und schließlich spürte ich, wie sein Sack sich weich und warm auf meinen Arsch legte.

Er steckte bis zum Anschlag in mir. Der größte, härteste und böseste Schwanz der Welt, und ich konnte ihn spielend leicht in mich aufnehmen.

Ich lächelte Jakob warm an und blinzelte ihm einmal zu. Dann zog ich meine Mösenmuskeln um seinen Schwengel zusammen.

Es war kein harter Druck, den ich ausübte, beileibe nicht. Alles, was ich tat, war mein Fötzchen eng an sein stahlhartes Rohr anzupassen, so dass er in mir wie in einem Handschuh steckte, komplett von mir umgeben, jeder Zentimeter, jede hervortretende Ader, jede Ausbeulung seiner Eichel. Ich formte mein Inneres, um mich zu einem perfekten Fickschlauch für ihn zu machen, maßgeschneidert und nur für ihn gemacht. Kein anderer Mann hätte mich jetzt ficken können und dabei besonders viel Spaß gehabt; viel zu weit wäre ich für jeden anderen als Jakob gewesen, und für ihn genau eng genug, um mich weich und kuschelig für ihn anzufühlen.

"Fick mich", sagte ich, und Jakob gehorchte.

Der Fick, den er mir jetzt schenkte, war nicht unser übliches hartes Spiel. Jakob ließ seinen Schwanz in langen, ruhigen Schwüngen in mich hinein und aus mir heraus gleiten, wobei er jedes Mal seine halbe Länge in mir bewegte. Seine Eichel glitt wieder und wieder durch meinen halb geöffneten Muttermund und bescherte mir jedes Mal ein herrliches Gefühl des Ausgefülltseins, wenn sie sich in meine Gebärmutter schmiegte. Eigentlich hätte ich gedacht, nach den letzten Monaten mit ihm ein viel schnelleres Tempo zu bevorzugen und vor allem das schiere Überwältigtsein von seiner Kraft zu genießen. Aber da lag ich falsch.

Fünf Stöße. Es brauchte nur fünf von Jakobs sanften, schwingenden Stößen in mir, bis ich zum ersten Mal wie ein Biest kam.

Jakob hielt inne und ließ mich meine orgasmischen Zuckungen auskosten, sein Schwanz tief in mir versenkt. Er wartete geduldig, bis ich meine Lust aus mir herausgestöhnt hatte, mein Fötzchen seinen Schwanz gemolken und mein Verstand wieder zurück in meinen Kopf gehuscht war. Erst dann begann er sich wieder zu bewegen, weiter im gleichen, mich irre machenden Rhythmus in mich hineinzustoßen und wieder und wieder seinen Schwanz bis zum Anschlag und in seiner vollen Länge in mir zu versenken. Er machte mir unmissverständlich klar, dass nur ich und ich alleine die einzige Frau auf der Welt war, die diese unglaubliche Erfahrung machen durfte, und das immer wieder und so oft und so lange ich nur wollte.

Diesmal hielt ich immerhin zehn Stöße lang durch, bis ich wieder zu einem krachenden Orgasmus kam, der mir den Atem und fast auch das Bewusstsein genommen hätte.

In diesem Rhythmus ging es weiter. Zehn Stöße, ich explodierte, Jakob ließ mich zur Ruhe kommen, wieder zehn Stöße, ich explodierte erneut, und so weiter. Ich wae wie ein Perpetuum Mobile, meine Orgasmen schienen sich unendlich zu wiederholen, und dennoch bekam ich nie genug davon. Von mir aus hätten wir bis zum Ende der Welt so weitermachen können.

Leider hielt Jakob nicht ganz so lange durch. Obwohl er in diesem Tempo sehr ausdauernd war und mich auf diese Weise wirklich stundenlang hätte ficken können, war selbst sein stählerner Schwanz nicht immun dagegen, alle paar Sekunden einen meiner Orgasmen zu spüren, und dass er noch dazu in einem wie maßgeschneiderten Fickschlauch steckte, tat bestimmt sein Übriges. Es fiel Jakob immer schwerer, sich zurückzuhalten, und schließlich, gerade als ich aus einem meiner Orgasmen herauskam, bemerkte ich, wie sein Körper sich anspannte, und ich konnte spüren, wie seine Eichel deutlich in mir anschwoll.

Ich verlor keine Sekunde und presste mein Fötzchen um seinen Schwanz, so fest ich nur konnte.

Jakob verdrehte die Augen und röhrte laut auf. Es gab für ihn kaum etwas Geileres, als von mir gepresst zu werden, und jetzt, da er buchstäblich Millisekunden vor seinem eigenen Höhepunkt stand, brachte ihn diese Stimulation mit einem Schlag über die Schwelle. Sein Schwanz explodierte zuckend in mir, und da seine Eichel tief in meiner Gebärmutter steckte, wurde diese Schub um Schub mit seinem heißen, dicken Sperma ausgefüllt. Schon nach den ersten zwei Schüssen war sie vollständig gefüllt, doch Jakob hatte gerade erst mit dem Abspritzen angefangen, und sein Sperma begann meine Gebärmutter auszudehnen wie einen Ballon, größer und größer, und der Druck in mir stieg mehr und mehr, während mein Bauch wuchs und wuchs. Jakob schien gar nicht mehr mit dem Spritzen aufhören zu wollen, wimmerte laut und gequält, fast eine ganze Minute lang, und in der ganzen Zeit drang kein bisschen seiner Soße aus mir heraus - mein Muttermund schloss seine Eichel luftdicht in meiner Gebärmutter ein, so dass jeder Tropfen darinnen verblieb.

Als Jakobs Orgasmus endlich mit einem tiefen Seufzer endete, war mein Bauch noch größer und runder als mit den Zwillingen darin, so viel hatte er in mir abgespritzt. Vorsichtig zog er sich aus mir zurück, und ich verschloss meinen Muttermund sofort fest, um so viel wie möglich seines Samens in mir behalten zu können. Das Gefühl des schwappenden Spermas in meinem Bauch war ohnegleichen, und ich fühlte mich unbeschreiblich zufrieden.

"Du bist wunderschön", sagte Jakob, als er neben mich trat und mich sanft auf die Wange küsste.

"Ich weiß", sagte ich.

Ist das der Beginn eines langen, glücklichen Lebens mit Jakob?

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