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Chapter 18 by Hentaitales Hentaitales

Wie wird die Geburt sein?

Ein endgeiles Erlebnis

Es war noch früh am Morgen, nicht einmal sechs Uhr, als ich plötzlich wach wurde und mich so rattig wie noch nie fühlte. Mein ganzer Körper sehnte sich nach Befriedigung, und das, obwohl Jakob und ich erst am Abend davor intensiv gefickt hatten und er zuletzt kurz vor Mitternacht in mir gekommen war. Er schlief friedlich im Bett neben mir, ich konnte seinen Atem fühlen, und ich hatte das intensive Verlangen, mich jetzt und sofort an seinem harten Schwanz aufzuspießen.

Aber noch ehe ich damit anfangen konnte, konnte ich plötzlich spüren, wie eine Welle der Erregung durch mein Fötzchen pulsierte, und im nächsten Moment lief ein großer Schwall an Flüssigkeit zwischen meinen Beinen hervor. Im ersten Moment dachte ich, ich hätte gerade einen riesigen Schub Mösensaft abgespritzt, aber dann wurde mir klar, was eben passiert war, und ich drehte mich zu Jakob herüber und rüttelte ihn wach.

"Mmh? Ashley? Wasn los?"

"Wach auf, Jakob!" sagte ich. "Gerade eben ist meine Fruchtblase geplatzt!"

Jakob war sofort hellwach und hätte mich am Liebsten unter den Arm geklemmt und sofort ins Krankenhaus gefahren, aber so gut, wie ich mich gerade fühlte, wollte ich auf keinen Fall ins Krankenhaus und war zuversichtlich, die Geburt auch hier zu Hause gut zu überstehen. Es brauchte ein wenig Überredungskunst, aber schließlich stimmte mir Jakob (wenn auch etwas zähneknirschend) zu und wechselte schnell die durchnässte Bettwäsche aus, damit ich mich wieder bequem hinlegen konnte.

Inzwischen hatte mein Fötzchen wieder zu pulsieren bekommen, angenehme, warme Wellen der Geilheit, die durch meinen Körper liefen, und mir wurde klar, dass das die Wehen sein mussten - auch wenn sie vom Empfinden her nichts damit zu tun hatten, was man mir über Wehen erzählt hatte. Es war kein bisschen schmerzhaft, nicht einmal unangenehm, und es fühlte sich eher an, als würde ich jedes Mal ganz leicht kommen, wenn so eine Welle durch meinen Unterleib lief. Leise stöhnend schloss ich die Augen und genoss das Gefühl, während Jakob meinen nackten Leib und seine volle, hochschwangere Schönheit bewunderte. Mein Anblick in diesen ersten Zügen der Geburt machte ihn unglaublich geil, und als ich meine Augen zwischenzeitlich öffnete, war sein Schwanz auf die volle Größe und Härte angeschwollen und stand groß und pochend zwischen seinen Beinen nach oben.

Natürlich konnte ich Jakob in dieser Situation unmöglich in mich herein lassen. Aber trotzdem winkte ich ihn mit dem Finger herbei. "Setz dich hinter mich und nimm mich zwischen deine Beine", sagte ich. "Ich will dich ganz nahe bei mir, wenn unsere **** kommen."

Jakob tat, wie ihm geheißen und rutschte hinter mich, so dass ich halb auf ihm lag, seinen harten Schwengel gegen meinen Rücken gepresst. Er umfasste von hinten meine prallen Tittchen mit seinen Händen und begann, mit Daumen und Zeigefingern sanft meine fetten Nippel zu streicheln, so dass meine Milch zu fließen begann und schon bald rannen zwei dünne Ströme weißer Flüssigkeit über meinen dicken Babybauch und zwischen meine Beine. Ich fühlte mich wie im siebten Himmel, Jakobs pochender Schwanz hinter mir, seine Finger auf mir, und die Wellen in meinem Fötzchen kamen immer schneller und schneller.

Irgendwann wurde aus meinem leisen Stöhnen ein rhythmisches Keuchen, und die seltsam geilen Wellen pulsierten nun dauerhaft durch meinen Unterleib. Das Gefühl der Erregung in mir wurde nun fast unerträglich intensiv, und obgleich sich jede Wehe wie ein kleiner Orgasmus anfühlte, begann ich mich nun aber doch nach einem richtigen, erlösenden Höhepunkt zu sehnen. Ich spreizte die Beine so weit ich konnte und begann, mir mit schnellen, kreisenden Bewegungen den Kitzler zu stimulieren, der bereits seit Minuten hart und nass aufgerichtet aus meiner Grotte hervorstand. Das Gefühl war absolut himmlisch - die Berührung ließ sofort eine große Hitze in meinem Innersten aufschießen, und ich konnte spüren, wie sich meine Mösenmuskeln mit mehr und mehr Kraft füllten.

Schließlich war ich einem Höhepunkt sehr nahe, und ich konnte spüren, wie von innen etwas gegen meinen Muttermund zu drücken begann. Ich machte ihn also so weit auf, wie ich nur konnte - meinen Muttermund willentlich zu öffnen und zu schließen hatte ich ja in den letzten Monaten des Dauerfickens gelernt - und im selben Moment wuchs meine Erregung plötzlich mit einem Schlag auf das gefühlt tausendfache an! Mein Körper erzitterte, meine Mösenmuskeln spannten sich an - und mit einem ungeheuren Lustschrei kam ich - der Orgasmus war fast so intensiv wie damals, als Jakob meine schwangere Gebärmutter mit seinem Samen geflutet hatte. Mein Körper explodierte förmlich, ich sah nur noch blitzende Lichter vor mir - und als ich wieder halbwegs zu mir kam, lag zwischen meinen Beinen das schönste kleine Mädchen, das die Welt je gesehen hatte.

Doch noch ehe ich sie bewundern konnte, spürte ich eine erneute Berührung in meinem Innersten, und ich erinnerte mich, dass es da ja noch jemanden gab, der das Licht der Welt kennenlernen wollte. Ich schloss die Augen, öffnete meinen Muttermund ein weiteres Mal - und augenblicklich begann sich in mir ein zweiter, ebenso intensiver Orgasmus aufzubauen, der mich innerhalb weniger Sekunden vollständig erfüllte. Ein weiterer Lustschrei meinerseits, eine weiterer krachender Höhepunkt donnerte durch mich, und dann lag neben meiner Tochter auch mein Sohn vor mir im Bett, ebenso perfekt wie sie.

Jakob, der mich die ganze Zeit in den Armen gehalten hatte, hob mich sanft an und rutschte unter mir weg, um aufzustehen und sich fachmännisch um unsere Babys zu kümmern. Er band die Nabelschnüre ab und durchtrennte sie, und dann legte er mir beide **** auf die Brüste, wo ihre Münder auch unmittelbar meine fließende Milch fanden und durstig zu **** begannen.

Ich sah zu Jakob, der mit seinem immer noch vollsteifen, riesigen und harten Schwanz neben dem Bett stand und mich anlächelte, und ich wusste in diesem Moment genau, was ich wollte:

"Jakob?"

"Hm?"

"Mein Bauch fühlt sich so entsetzlich leer an. Bitte, füll ihn mir mit deinem Schwanz!"

Wie wird sich sein Schwanz in meinem Fötzchen jetzt anfühlen?

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