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Chapter 20
by Hentaitales
Ist das der Beginn eines langen, glücklichen Lebens mit Jakob?
Das Glück ist etwas getrübt
Und so begann unser Familienleben - Jakob, Sarah, unsere vier **** und ich wohnten fortan gemeinsam in Jakobs Haus. Und es hätte ein perfektes Leben für uns alle sein können. Aber leider kam es etwas anders.
Einige Monate nach der Geburt meiner Zwillinge - wir nannten sie Andy und Jenny - stellte sich heraus, dass ich keine Periode mehr bekam. Zuerst dachten wir, ich wäre sofort wieder schwanger geworden, was angesichts der täglichen Superbesamung, die mir Jakob zuteil werden ließ, nicht verwunderlich gewesen wäre. Aber dem war leider nicht so. Nach ein paar Besuchen beim Frauenarzt wurde klar, dass in meinen Eierstöcken schlicht und ergreifend keine Eizellen mehr vorhanden waren. Der Arzt konnte sich keinen Reim darauf machen, Jakob und ich hatten allerdings die Vermutung, dass damals, als er mich geschwängert hatte, die schiere Menge seines Spermas meine beiden reifen Eizellen befruchtet und die anderen ganz einfach aus mir herausgespült hatte. Dementsprechend war mein Fötzchen zwar noch immer zum Ficken gut - und das besser als jemals zuvor - aber **** würden Jakob und ich nicht mehr bekommen.
Sarah wiederum hatte erst einmal keine besondere Lust, sofort wieder schwanger zu werden. Im Gegensatz zu mir hatte sie eine normale Geburt gehabt und über sechzehn Stunden lang in ganz normalen Wehen gelegen. Die Schmerzen wollte sie nicht unbedingt ein zweites Mal erleben, und so kamen auch für sie vorerst keine weiteren **** mehr in Frage. Sie ließ sich die Pille verschreiben, und so funktionierte es einigermaßen.
Jakob fickte weiterhin mit uns beiden, meistens alleine, ab und zu auch in einem Dreier, die er allerdings als ziemlich stressig empfand, weil sowohl Sarah als auch ich ständig um seinen Schwanz konkurrierten und mehr davon abbekommen wollten. Jakob hatte mit mir deutlich mehr Spaß, was angesichts meines perfekt für seinen Schwengel geformten Fötzchens und der Tatsache, dass er mich bis tief in die Gebärmutter stoßen durfte, auch nicht verwunderlich war. Trotzdem blieb er fair und gab Sarah weiterhin alles, was sie zu ihrer Befriedigung brauchte, was zum Glück höchstens zwei oder drei Ficks am Tag waren, so dass der größte Teil seines Spermas weiterhin in mir landete.
So ging es einige Jahre voran. Wir verschwiegen unseren Kindern, dass Sarah Jakobs Schwester war und dem Rest der Welt, dass ihre Zwillinge von ihrem Bruder waren. Statt dessen erfanden wir die Geschichte, ihre Schwangerschaft wäre das Resultat eines One-Night-Stand-Gangbangs gewesen, und Jakob wäre nur so nett gewesen, sie dennoch bei sich aufzunehmen und die **** sogar zu adoptieren. Das funktionierte auch ziemlich gut, und von mir aus hätte es gerne so weitergehen dürfen.
Aber das wurde leider von Sarah zunichte gemacht. Als unsere **** etwa vier Jahre alt waren, wollte sie noch einmal schwanger werden - allerdings nicht selbst, sondern, wie damals bei mir, über eine andere Frau. Jakob sollte also wieder einmal eine schwängern, die sie für ihn aussuchte. Damit war nun Jakob absolut nicht einverstanden - er hatte sich damit arrangiert, uns beide täglich zu verwöhnen und war auch mehr als zufrieden damit, und noch eine vierte Person in unsere Beziehung mit hineinzunehmen, das kam für ihn nicht in Frage. Sarah machte mir daraufhin Vorwürfe, unser altes Arrangement gebrochen zu haben, denn eigentlich war ja abgemacht gewesen, dass Jakob mich dauerschwanger hielt und "ihre" **** auf die Welt brachte. Natürlich war das nicht meine Schuld, und so gerieten wir in einen heftigen Streit, der damit endete, dass wir absolut nicht mehr miteinander auskamen.
Zufällig war etwa zur gleichen Zeit einer meiner Opas gestorben, und wie es sich herausstellte, hatte er mir eine größere Eigentumswohnung in Berlin vermacht. Ich bot also an, aus dem Haus auszuziehen und Andy und Jenny mit mir zu nehmen. Jakob war damit aber überhaupt nicht einverstanden - er liebte mich und wollte mich um keinen Preis der Welt verlieren, weshalb er auch kurzerhand mit mir fortziehen wollte. Sarah drohte nun aber damit, öffentlich zu machen, dass ihre Zwillinge von ihm waren und sie das Resultat ihres Inzests waren, und das hätte seinen Ruf - und damit auch meinen - nachhaltig ruiniert.
Letztendlich konnte Jakob sich von Sarah nur "freikaufen", indem er ihr sein Haus und einen guten Teil seines Vermögens überschrieb. Er hatte aus einem Erbe noch ein größeres Anlagekonto gehabt, und die Hälfte der dort angelegten Summe musste er Sarah übergeben, damit sie uns beide zusammen mit unseren Zwillingen ziehen ließ. Und so gingen wir nach Berlin und lebten fortan glücklich und zufrieden miteinander und fickten weiterhin so oft, wie wir es nur konnten. Unsere **** wuchsen gesund und munter auf, und ich denke, sie hatten auch ein sehr angenehmes Leben.
Bis zu dem Tag dreizehn Jahre später, als etwas Unerwartetes geschah. Aber das ist eine andere Geschichte und soll ein anderes Mal erzählt werden.
ENDE
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Naivchens Bäuche
Junges Gemüse, frisch geschwängert
Ich bin Ashley, 19 und Sarah besten Freundin. Sahras Bauch ist ziemlich rund, wird er der einzige bleiben? (Jeder der möchte ist eingeladen eigene Kapitel der Story beizusteuern. Ich freu mich schon eure Ideen zu lesen.)
- Tags
- geschwängert, teen, impregnation, knock up, MF, Femdom, schwängern
Updated on Jul 15, 2023
Created on Feb 1, 2017
by Scharmrot1
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