Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)

Chapter 47 by Geilspecht99 Geilspecht99

What's next?

Ball im Kaiserlichen Garten

In Ihrem Zimmer angekommen, begannen sie sich vorzubereiten. Eine schnelle Nummer lehnte James mit dem Verweis ab, dass er noch eine Überraschung für sie hätte. Als er nachfragte, ob sie auch mit diesem Holzding in ihrem Arsch tanzen wollte, antwortete sie ihm, dass ihr Wort genauso viel wert sei, wie dass eines Reichsritters und sie es so lange tragen würde, bis er ihr endlich gäbe, was sie von ihm verlangte. Seltsamerweise machte James ihre freche Art sogar noch mehr an als ihr heißer Körper und er war kurz davor, sie doch noch schnell durchzuziehen, ehe die Vernunft sich durchsetzte. Vicky trug dasselbe Kleid wie im Rahja-Tempel und James konnte sich gut mit der Rolle des Begleiters der schönsten Frau anfreunden.

Der Ball

Die Fünfe mussten erst warten, bevor sie die Gärten betreten durften, denn als Ehrengäste sah das Hofprotokoll für sie vor, dass sie erst als letzte, unmittelbar vor dem Kaiser eintraten. Sie wurden vom Hofmeister angekündigt und von Lakaien zu ihren Plätzen gebracht. An der Nordseite der Gärten war ein Podest für den Kaiser und seine **** errichtet worden, die Tafel für die Ehrengäste stand direkt davor. Dahinter erstreckte sich die Tanzfläche, an deren Seiten die Tische für die anderen Gäste platziert waren. An der Südseite der Tanzfläche war eine große Musikkapelle angetreten, viele Gäste nutzten die umgebenden Gärten zu zwanglosen Treffen. Die gesamte Szenerie wurde von unzähligen Fackeln und magischen Lichtern in allen Farben erleuchtet. Fürst Ravendozza forderte die Anwesenden auf, sich zu erheben und dann erschien der Kaiser. Nachdem der Kaiser sich gesetzt hatte, begrüßte der Fürst die Anwesenden im Namen seines Großvetters, wünschte allen gute Unterhaltung und erhob sein Glas auf die Streiter des Kaisers, bevor er den Ball eröffnete.

Die Musiker intonierten die Kaiserhymne und eine Gruppe von Tänzern zeigte dazu eine beeindruckende Choreografie, welche von allen bejubelt wurde.

Ravendozza begann mit seiner Frau den Tanz und bald war die Tanzfläche mit Paaren bevölkert. James war nicht böse, als er bald von Dagobert abgelöst wurde, zwar hatte Vicky mit ihm trainiert, aber er wusste, dass sie ihr ganzes Können nur mit Dagobert richtig ausspielen konnte und er gönnte ihr dies. Er tanzte noch mit Rondriane und danach mit Miranda, während Dagobert und Vicky alle Blicke auf sich zogen. James wollte möglichst bald mit Alfonso reden und begab sich auf die Suche nach ihm, aber er konnte ihn nicht finden. Er dachte sich auch nichts dabei, als er von einem Diener gebeten wurde, diesem zu folgen. Er schob es im Nachhinein auf die ganzen Ablenkungen der Feier, dass er den Lakaien nicht nach seinem Herrn gefragt hatte und sich dann unerwartet vor dem Kaiser wiederfand. Der Kaiser stand neben seinem Thron und war von Ravendozza, Rondriane, Reinbrecht, Dagobert, Mirande, Theodan und Alena, der Mutter des Kaisers, umgeben. James verbeugte sich.

„Schön, dass ihr zu Uns gefunden habt. Wie Uns Graf von Strotzingen erzählt hat, habt ihr eines der Rätsel des Reiches gelöst und Euch damit für höhere Dienste qualifiziert. In der Tat hat selbst Unser Vater sein Interesse an euch bekundet. Aber genug der Politik, dafür bleibt noch genügend Zeit, wenn ihr Fünfe Uns morgen Vormittag in meinen Privatgemächern aufsuchen werdet.“
Ein Lakai reichte James ein Glas und sie stießen gemeinsam auf die Helden, das Reich und die Zwölfe an. Es entwickelte sich ein, für diese Umstände, sehr lockeres Gespräch und der **** trug seinen Teil dazu bei, wobei der Kaiser aber nicht trank.

Der Kaiser wollte später ein paar private Worte mit James reden und scheuchte den restlichen Haufen mit Ausnahme Alenas etwas beiseite.
„Ist es wahr, was man sagt, dass Druiden Blut ihrer Opfer als Fokus sammeln, um damit ihre Opfer zu verzaubern?“
„Wir können in der Tat mit Hilfe von Blut unsere Zauber auf weit entfernte Empfänger applizieren. Aber damit ist nicht gesagt, dass dieser Zauber schädlich sein muss, Euer Hoheit!“
„Ihr habt auch Unserem Onkel das Leben gerettet. Habt ihr sein Blut?“
„Ja, das habe ich.“
„Und was habt ihr damit vor?“
„Ich kann ihm damit Nachrichten übermitteln oder ihn finden, wenn ich ihn dringend brauche.“
„Hab ihr auch Unser Blut genommen, als ihr mich geheilt habt?“
„Ich habe mich dagegen entschieden, denn Kaiserblut ist zu gefährlich, Eure Hoheit!“
„Ein weiser Entschluss, ebenso weise war es, nicht zu versuchen, Uns zu belügen. Mutter würdet ihr Theodan bitte informieren?“
Damit war James jetzt mit dem Kaiser quasi unter vier Augen, genau das hatte der Kaiser auch beabsichtigt.

What's next?

Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)