More fun
Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)

Chapter 14 by emgla124 emgla124

Wie geht es weiter?

Backstage

Der Stripper zeigte mir mit einer Bewegung das ich ihm und Julia hinter die Bühne folgen sollte. Hinter der Bühne war es still, ein scharfer Kontrast zu dem tosenden Applaus, der noch immer in der Halle widerhallte. Der Stripper führte Julia zu einem kleinen, spärlich beleuchteten Raum, dessen Wände mit Spiegeln und Schminktischen ausgestattet waren. Julias Gesicht war gerötet, ihre Lippen glänzten feucht, während der Stripper sie mit einem durchdringenden Blick ansah. Er sagte nichts, doch seine Hände strichen sanft über ihre Arme, als würde er sie beruhigen. Julia atmete tief ein, ihre Brust hob und senkte sich, während sie versuchte, die Intensität des Moments zu verarbeiten. Der Stripper beugte sich vor, seine Lippen streiften ihr Ohr, und flüsterte etwas, das nur sie hören konnte.

Julia stand langsam auf, ihre Haut glänzte im schwachen Licht des Raumes. Der Stripper sah ihr still zu, als sie sich umdrehte und nach ihren Kleidern suchte, die achtlos auf dem Boden lagen. "Zieh dich an," flüsterte er leise, seine Stimme war noch immer rau von der Erregung. Julia nickte, ihre Wangen waren immer noch gerötet, als sie langsam in ihre Kleidung schlüpfte. Der Stoff fühlte sich kalt an auf ihrer erhitzten Haut, doch sie zog sich mechanisch an, ihre Hände zitterten leicht. Der Stripper beobachtete sie, seine Augen waren unverwandt auf sie gerichtet, als würde er jede Bewegung, jeden Atemzug registrieren.

Der Stripper trat näher an mich heran, seine Stimme war tief und rau, als er sagte: "Du hast gesehen, wie sehr ich es genieße, wenn Julia mir dient." Seine Worte klangen wie ein Befehl. Der Stripper trat noch einen Schritt näher, seine Stimme war tief und durchdringend, als er sagte: "Komm morgen wieder, und bring sie mit." Seine Worte hingen in der Luft, während Julia, nun vollständig angezogen, sich langsam umdrehte. Ihre Augen trafen sich für einen Moment, und in diesem Blick lag eine unausgesprochene Verständigung. Der Stripper nickte leicht, als würde er eine stille Bestätigung erwarten, und Julia, obwohl ihre Wangen immer noch eine leichte Röte trugen, lächelte schwach. Die Spannung im Raum schien sich zu lösen, als der Stripper sich umwandte und zur Tür ging, die geschwungene Bewegung seines Körpers zeigte eine Selbstsicherheit, die Julia faszinierte.

Der Stripper griff nach Julias Hand und zog sie sanft Richtung Tür. "Kommt," flüsterte er, seine Stimme noch immer von der Anspannung des Moments erfüllt. Julia und ich folgten ihm ohne Widerrede, ihre Schritte waren leise auf dem kühlen Boden. Als sie die Tür erreichten, die zur Halle führte, hielt der Stripper inne. "Bis morgen," sagte er leise. Julia nickte, ein Lächeln spielte auf ihren Lippen. Der Stripper führte uns durch einen dunklen Flur, der zu einem Notausgang führte. Die kühle Nachtluft traf uns wie ein Schlag, als wir durch die Tür traten.

Julia zitterte leicht, ihre Arme umschlangen sich selbst, als könnte sie die Wärme des Raumes, den wir gerade verlassen hatten, nicht loslassen. Der Stripper war bereits in der Dunkelheit verschwunden, doch seine Worte hallten noch in der Luft – ein Versprechen, eine Verheißung, ein Befehl. Julia sah zu Boden, ihre Schritte waren langsam, als würde sie mit jedem Schritt die Erinnerung an den Abend festhalten wollen. Die Straßenlaternen warfen lange Schatten, die sich wie gespenstische Finger über den Asphalt streckten.

Wieder zuhause

Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)