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Chapter 15
by emgla124
Wieder zuhause
Gedanken
Julia fröstelte es noch immer, doch als sie das Schlafzimmer betrat, spürte sie eine unerwartete Wärme, die nicht von der Heizung kam. Das Mondlicht, das durch die Jalousien sickerte, tauchte den Raum in ein diffuses, silbernes Licht, das ihre Umrisse weich umschmeichelte. Julia ließ sich auf das Bett sinken, die kühle Nachtluft noch immer auf ihrer Haut, doch ein anderes Feuer brannte in ihr. Julia zog sich langsam aus und ging nackt ins Badezimmer.
Julia trat unter den warmen Wasserstrahl der Dusche, spürte, wie die Tropfen auf ihrer Haut prickelten, während der Dampf den Raum mit einer feuchten Wärme füllte. Sie schloss die Augen, ließ das Wasser über ihr Gesicht fließen, und für einen Moment schienen die Erinnerungen des Abends in den Hintergrund zu treten. Doch als sie die Hände über ihren Körper gleiten ließ, fühlte sie noch immer die Spuren seiner Blicke, die Art, wie er sie angesehen hatte, als wäre sie ein Objekt seiner Begierde. Das Wasser rauschte in ihren Ohren, doch in ihrem Inneren hallte noch immer seine Stimme, tief und gebieterisch, ein Echo, das sie nicht loslassen wollte.
Julia stieg aus der Dusche, die Wärme des Wassers noch auf ihrer Haut, und trocknete sich langsam ab. Das Badezimmer war voller Dampf, der sich an den Scheiben kondensierte und die Welt draußen in einem nebelhaften Schleier hüllte. Sie fühlte sich entspannt, doch die Erinnerungen an den Abend ließen sie nicht los. Als sie ins Schlafzimmer zurückkehrte saß ich auf dem Bett und wartete auf sie. Sie lächelte sanft. "Lass uns schlafen gehen" flüsterte ich zu ihr.
Julia nickte leise, doch ihre Augen verrieten, dass der Schlaf noch nicht bereit war, sie zu umfangen. Sie schlüpfte unter die Decke, ihre Haut noch warm von der Dusche, und ließ sich auf den Rücken sinken. Die Stille des Raumes war fast greifbar, nur das leise Knarren des Hauses und der ferne Verkehrslärm durchbrachen die Stille. Ich setzte mich neben sie, meine Hand strich sanft über ihre Schulter, spürte die Feuchtigkeit, die noch in ihren Haaren hing. "Alles okay?" fragte ich leise, meine Stimme kaum hörbar über dem Rauschen der Nacht. Julia drehte den Kopf. Ihr Blick traf meinen.
Die Luft zwischen uns schien zu vibrieren, schwer von all den ungesagten Worten, die wie unsichtbare Fäden uns miteinander verbanden. Langsam, fast unmerklich, beugte ich mich vor, meine Lippen näherten sich ihren, doch noch bevor sie sich trafen, hielt Julia inne. Ihre Hand legte sich auf meine Brust, eine sanfte Geste, die doch eine Welt der Unsicherheit in sich trug. "Was bedeutet das alles?" flüsterte sie, ihre Stimme so leise, dass sie fast im Rauschen der Nacht unterging. Ich sah in ihre Augen, suchte nach den Antworten, die ich selbst nicht kannte.
Die Stille zwischen uns schien plötzlich zu schmelzen, als ich Julias Hand nahm und sanft drückte. "Schlafen wir", flüsterte ich, meine Stimme kaum hörbar, doch in der Stille klang sie wie ein Versprechen. Julia nickte langsam, ein Lächeln huschte über ihre Lippen, bevor sie sich umdrehte und in die Kissen sinken ließ. Ich legte mich neben sie, spürte die Wärme ihres Körpers, der sich langsam entspannte. Die Nacht draußen schien sich zu entfernen, als ich meine Arme um sie schlang und sie festhielt. "Alles wird gut", murmelte ich, mehr zu mir selbst als zu ihr.
Der nächste Tag
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Meine Nichte Julia
Meine sexy Nichte verbringt ihre Sommerferien bei mir.
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Updated on Jun 17, 2025
by Callisto
Created on Nov 11, 2005
by Callisto
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