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Chapter 5 by JuniaW JuniaW

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Böses Erwachen

Ich wurde wach, weil mich jemand schüttelte. Ich versuchte mich zu orientieren. Ich lag da, Sperma in der Muschi, Rock und Top hochgeschoben, ohne Slip und mein Vater war über mich gebeugt und schüttelte mich an der Schulter. "Junia, ...... Junia, ......., alles OK? Wach doch auf? Geht es dir gut?". Ich hörte die Sorge in seiner Stimme. "A... Alles OK Paps, mach dir keine Sorgen". Der Schreck meinen Vater zu sehen machte mich ziemlich schnell klar und als ich realisierte wie er mich gerade sah wäre ich vor Peinlichkeit fast gestorben. Ich ärgerte mich, warum ich das zugelassen hatte und warum ich so viel getrunken hatte und ich ärgerte mich über Chris, der mich einfach nur ausgenutzt und in diese Scheißlage gebracht hatte. Als mein Vater merkte, dass es mir an sich doch gut ging schaute er zwischen meine Beine: "Werd ich also doch bald Opa? Sag mal bist du selbst zum ficken zu blöd, Junia?", schimpfte er. Dann sah er es sich genauer an. Er schluckte und ich sah wie es in seiner Hose eng wurde: "Da ist ja Blut dabei, du warst echt Jungfrau?". Er fasste mir zwischen die Beine und untersuchte mich. Ich presste die Beine instinktiv zusammen. "Lass das Papa", sagte ich. Papa guckte sich um. "Wir fahren jetzt erstmal.", bestimmte er. Dann steckte er meinen Slip in meine Handtasche und zog Rock und Top runter. Er führte mich zum Auto und setzte mich auf den Beifahrersitz. Dann fuhren wir los.

Wir sprachen nicht. Dann hielt er auf dem Waldweg an, an dem auch schon mein Trainer gehalten hatte. Kurz kamen die Erinnerungen hoch. Ich sah ihn an. Ich merkte, dass er in einem Dilemma war und sich nicht wohlfühlte. Er sagte mit heiserer Stimme: "Warum tust du mir das an? Ich bin jetzt so geil, ich muss abspritzen. Ich kann dich nicht ficken, das weiß ich. Aber hol mir wenigstens einen runter. Dann sag ich auch Mama nix.". Ich sah ihn etwas perplex an. "Du willst echt das ich dir einen wichse?" Ich überlegte. Ich fand es jetzt nicht so toll, aber wenn ich daran dachte, wie viel Ärger ich mir sparen konnte. Er nickte streng. "OK, Paps, aber dann bleibt alles unter uns und du unterschreibst, das mir der Frauenarzt die Pille verschreibt." "Klar", keuchte er und öffnete seine Hose. Sein steifer harter Schwanz sprang sofort raus. "Beug dich richtig rüber, ich will dich anfassen.", sagte er bestimmt. Er fuhr seinen Sitz ganz zurück. Ich lehnte mich ganz über die Mittelkonsole und fing an ihn zu reiben, wie ich es auch bei den Jungs aus meiner Klasse gemacht hatte. Er stöhnte und seine Hand ging zwischen meine Beine und spielte mit dem Sperma von Chris und an meiner Klit. Ich machte immer weiter und rieb ganz schnell die Vorhaut auf und ab und knetete die Eier mit der anderen Hand. Ich musste viel länger reiben als bei meinen Klassenkameraden und mir tat die Hand schon weh, als er plötzlich laut stöhne und sein Sperma rausspritze. Es war sehr viel und er spritzte einige Male. Es landete auf meiner Hand, meinem Top, meinem Gesicht und auch auf dem Lenkrad und seinem Pulli. "Danke", sagte er nur und dann machte er die Hose zu und fuhr weiter. Wir redeten nicht mehr bis wir in der Garage waren. "Mach die Spritzer noch weg im Auto, bevor du aussteigst!", kommandierte er. "Leg mir die Vollmacht für die Pille in mein Zimmer", konterte ich. Dann machte ich noch das Auto sauber und ging ganz leise hoch ins Bad und duschte, machte mich bettfertig und ging schlafen.

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