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Chapter 4
by JuniaW
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Die Party
Keine Ahnung wie mein Papa das mit meiner Mum geklärt hatte, aber um viertel vor neun saß ich neben meinem Papa im Auto. Ich trug immer noch den sauknappen Jeansmini und das silberne Top, hatte aber ein Jäckchen an, weil es doch kühler werden konnte. Ich hatte meine kleine silberne Handtasche dabei und trug sehr coole schneeweiße Sneaker mit Straß. Die Party fand im Sportheim statt. Einer der Kumpels von Chris hatte Geburtstag und hatte die irgendwie gepachtet. Es hieß das über 100 Leute kommen würden, aber ich dachte nur an Chris. Papa rieß mich aus meinen Gedanken: "So Junia, erzähl mal, was läuft mit dir und den Jungs? Zeig mal deine Handtasche! Was hast du dabei?". Mich nervte die Fragerei, aber eine große Wahl hatte ich ja auch nicht. Ich machte mein kleines Täschchen auf und zeigte es ihm, darin waren Taschentücher, ein Tampon, Lippgloss, Haarbürste und eine Packung Kondome. "Zufrieden?!", blaffte ich. "Kondome, ich wusste es doch. Ich wusste es als ich dein Outfit heute sah, du kleine geile Schlampe. Du wirst mir beim Abholen alles genau erzählen!" Endlich waren wir da. Ich stieg schnell aus und sagte: "Kannst du mich um 1 Uhr abholen? Danke!!", und schon war ich weg
Es waren schon einige Leute da und ich suchte erstmal einen Platz für meine Jacke, die ich an der Gaderobe der Sporthalle los wurde. Das Gelände bestand aus der Sporthalle, in der die Party stattfand, dem Nebengebäude mit den Duschen und kleinen Trainings- und Massageräumen, sowie den Kabinen für die Trainer, Schiedsrichter und Mannschaften. Draußen war noch eine kleine Terasse und natürlich der große Sportplatz, der aber im dunklen lag, weil das Flutlicht nicht an war. Ich ging in die Sporthalle und holte mir erstmal ein Wodka-Lemon. Dann hielt ich Ausschau nach Chris. Ich sag ihn am Rand der Tanzfläche mit seinen Kumpels mit denen er immer abhing. Ich tanzte immer wieder am Getränk nippend in seine Richtung und schnell traf mich sein Blick und er sah immer wieder zu mir her. Das freute mich. Ich machte meinen Becher leer und tanzte weiter. Er kam zu mir mit einem neuen Becher Wodka-Lemon und bot ihn mir an: "Hi, ich bin Chris und du?" Ich schmachtete ihn an: "Junia". "Ach, aus der 9ten? Klar, hab dich oft gesehen, nur in dem geilen Outfit nicht erkannt.". Ich wurde ganz rot und er gab mir den Becher. Wir stießen an und ich trank schnell. Wir tanzten und noch zwei Becher später tanzten wir eng und ich spürte seine HÄndern an meinem Po und meinem Rücken und das machte mich richtig scharf. Meine Nippel waren hart und meine Muschi kribbelte. Als er mir dann noch einen Becher gab und ich den auch noch Trank drehte sich alles in meinem Kopf und ich hatte Probleme noch richtig zu tanzen. "Komm mit", meinte Chris nur und ging mit mir ins Nebengebäude zu den Kabinen.
Der Geräteraum hatte zwei Türen, eine führte nach draußen Richtung Parkplatz und Sportplatz, die andere nach drinnen Richtung Sporthalle. Chris legte eine große Matratze vom Hochsprung auf den Boden und zog mich zu sich runter auf die Matratze. Ich bekam nicht mehr alles 100% mit, aber er küsste mich und fummelte an mir rum. Schob mir den Rock hoch und schob mein Top und den BH hoch und küsste meine Nippel. Ich war benebelt, aber auch total geil. Irgendwann zog er mir den Tanga aus und massierte meine Klit. Ich lag mit gespreizten Beinen da und stöhne wohl leise. Chris zog seine Hose runter und ich konnte im Halbdunkel des Geräteraums seinen Steifen sehen. Er kam zu mir hoch und hielt ihn mir an den Mund: "Komm Junia, lutsch ihn bißchen." Ich machte einfach den Mund auf und er steckte ihn bißchen rein. Dann fing ich an zu nuckeln und mit der Zunge zu spielen. "Mhh.... ja, geil", stöhne Chris und fummelte dabei an mir rum. Dann ging er wieder runter und ich spürte wie sein Schwanz zwischen meinen Beinen war und versuchte einzudringen. Ich sagte ängstlich: "Ich hab noch nie und nehm auch keine Pille, aber in meiner Tasche sind Kondome.". Ich sah ihn flehend und ängstlich an. "Keine Angst Junia, ich weiß schon was ich tue, ich bin vorsichtig und passe auf. Entspann dich."
Er spuckte noch mal auf seinen Schwanz und dann versuchte er einzudringen. Es ging erst nicht, aber dann stieß er hart zu und ein kurzer **** durchzuckte mich. Ich spürte ihn in mir, aber alles wie im Zeitraffer und verzerrt durch den vielen Alk. Er fing an zu Stoßen und stöhne. Ich lag nur da, musste mich erst an das Gefühl gewöhnen, nach kurzer Zeit fing es an mir zu gefallen. Da stöhnte Chris plötzlich laut: "Jaaaaaaaa, jaaaaaaa, da hast du es.", und ich spürte wie sein Schwanz zuckte und sein heißes Sperma in mich spritzte. Es fühlte sich erst geil an, so warum und intensiv, aber dann realisierte ich, dass er kein Kondom genommen und nicht aufgepasst hatte. "Scheiße, Chris, was hast du gemacht? Wenn ich jetzt schwanger werde?", fragte ich mit Tränen in den Augen. Er sagte gar nix mehr, zog seine Hose wieder an und ging. Ich lag auf der Matte und heulte, nach kurzer Zeit pennte ich ein, völlig fertig vor allem vom Alk.
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Die Geschichte der JuniaW
Aufregendes Teenagerleben
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