Disable your Ad Blocker! Thanks :)
Chapter 6
by JuniaW
What's next?
Das Rezept
Nach den Ereignissen des Vorabends hatte ich doch große Angst schwanger zu sein und schlief schlecht. Ich war froh, als am Samstag der Zettel unter meine Zimmertüre lag: "Vollmacht: Hiermit stimmen wir zu, dass Sie unserer Tochter Junia, geboren am 19.5.1995 ein Pillenrezept ausstellen. Gezeichnet Wagner." Ich fand es gut, dass ich mich in der Sache auf Paps verlassen konnte. Ich googelte noch im Bett mit meinem Handy zu welchem Frauenarzt ich heute gehen könnte. Tatsächlich hatte sogar Dr. Huber Notdienst, bei ihm war ich schon mal gewesen, als ich meine Periode das erste Mal bekommen hatte. Es war schon gleich 11 und als ich in die Küche ging stellte ich fest, dass ich alleine zuhause war. Gut. Ich steckte Zettel und Handy in meine Handtasche, heute aber eine schwarze, nicht die silberne von gestern und ass schnell eine Schüssel Müsli. Danach zog ich mich an, normalen blauen Slip und BH, einen grauen knielangen Rock und ein gelbes T-Shirt. Ich machte mich zu Fuß auf den Weg zu Dr. Huber und klingelte. Ich wurde reingelassen und wollte einfach nur das Rezept holen, da hatte ich wohl zu wenig nachgedacht, aber das merkte ich erst später. Die Sprechstundenhilfe meinte nur: "Du hast Glück, kannst direkt zum Doktor rein. Zimmer 2 bitte.". Ich ging also ins Sprechzimmer und setzt mich erstmal an den Schreibtisch. Gedämpft hörte ich wie Dr. Huber im Nebenzimmer eine andere Patientin verabschiedete, dann kam er schon zu mir und setzt sich gegenüber. "Hallo Junia, ich darf noch Junia sagen?" "Ja klar, Herr Doktor" "Gut", sagte er, "Was für einen Notfall haben wir denn bei dir?". Er lächelte mich an. Ich gab ihm den Zettel und er laß ihn. Er war leicht verärgert bis irritiert. "Ein Rezept für Verhütung, deswegen musst du doch nicht in die Notfallsprechstunde kommen?! Na egal, heute ist nicht viel los. Ist schon OK.". Ich war froh und hörte ihm weiter zu. "Wann hättest du denn zuletzt deine Tage?". "So vor zwei Wochen", sagte ich. "Kennst du dich schon aus mit der Pille, Junia?" "Ähm, nein", antworte ich. "Ok, also du beginnst am ersten Tag deiner nächsten Periode mit der Einnahme. Dann musst du noch einen Monat zusätzlich verhüten, bevor die Pille sicher wirkt. Ich werde dir wahrscheinlich ein Micropräperat verschreiben, da ist es wichtig, dass du die Pille auch immer ungefähr zu gleichen Zeit einnimmst", erklärte er. "Meine Sprechstundenhilfe Susi erklärt dir das auch noch mal ganz genau und gibt dir eine Broschüre mit. So jetzt möchte ich dich aber kurz untersuchen, bevor ich das Rezept ausstelle. Bitte mach dich unten rum frei. Du kennst es ja schon Junia und setz dich dann auf den Untersuchungsstuhl."
Ich ging hinter den Vorhang und zog meinen Slip und die Schuhe aus und zog den Rock hoch. Dann setzt ich mich auf den Untersuchungsstuhl. Der Doktor fuhr mich elektrisch in die für ihn passende Höhe und sah sich meinen Intimbereich ein. "Ach, jetzt bist du schon rasiert. Das macht es leichter. Da seh ich mehr und es ist hygienischer", sagte er. Er zog seine Handschuhe an. Dann führte er einen Finger in die Muschi ein und tastete von außen vorsichtig. "OK, da ist alles in Ordnung. Nachdem du keine Jungfrau mehr bist", er grinste, "schau ich noch kurz mit dem Spekulum rein". Ich wurde etwas rot, weil es das mit der Jungfräulichkeit gleich bemerkt hatte. Er nahm ein Metalteil und zeigte es mir, dann schob es vorsichtig in meine Muschi. "Vorsicht, könnte kurz kalt oder unangenehm sein.", sagte er dabei. Aber ich fand es jetzt nicht schlimm. Er nahm mit einem langen Wattestäbchen eine Probe und zog dann das Metalteil wieder raus. Er sah mich jetzt so komisch an, sein Blick machte mich etwas ängstlich. "Du solltest deinem Arzt schon vertrauen und ihm alles sagen", meinte er leicht verärgert. "Wieso, was ist denn?" Ich bekam jetzt doch Angst. "Ich hab dir doch gerade erklärt, dass die Pille jetzt noch nicht wirkt? Willst du ein Baby kriegen?". "Nein, natürlich nicht", antworte ich mit rotem Kopf. "Wirst du aber, wenn du dir Sperma in die Muschi spritzen lässt, Junia. Ich kann deutlich noch Reste erkennen. Wann ist das passiert? Kann eigentlich nicht lange her sein? Hast du das öfter gemacht? Ich glaube wir machen lieber einen Schwangerschaftstest?" Er schüttelte den Kopf. Ich war ganz **** und erzählte ihm alles, von Chris, dass ich bis gestern noch Jungfrau war, von der Party und dem Alk und wie mein Vater mich abgeholt hatte. Ich schüttete mein Herz aus. "OK, dann war es also bisher nur dieses eine Mal? Wirklich?", fragte er. "Ja, wirklich und ich hatte sogar Kondome dabei, nur der Idiot hat keins genommen." Er grinste: "Das musst du noch lernen Junia, Beim Sex sind alle Männer mit Vorsicht zu genießen, wenn sie so geil sind." Er überlegte, er hatte einen Steifen in der Hose, aber das konnte ich nicht sehen in meiner Position. "Du brauchst die Pille danach, wenn wir sicher sein wollen, dass du nicht schwanger wirst. Ich ruf kurz deine Mutter an, ob das klar geht und dann geb ich sie dir gleich." Ich fing fieberhaft zu überlegen an. Bloß nicht meine Mutter, auf den Streß hatte ich keinen Bock, aber diese Pille danach brauchte ich dringend, wenn ich sicher sein wollte und nicht zwei Wochen Angst bis zur nächsten Periode aufstehen wollte. "Geht das nicht auch ohne meine Mutter? Mein Vater weiß doch eh Bescheid und sie haben die Vollmacht. Bitte, Bitte....", flehte ich.
Sein Blick war ganz starr. "OK. Aber dann kriegst du vorher noch eine Spezialbehandlung. Musst auch keine Angst haben, kriegst anschließend die Pille danach." Er ging zur Türe und sperrte ab. Ich sah wir er an seiner Hose rumfummelte und seinen Schwanz auspackte. Dann fuhr er den Stuhl etwas runter, das seine Muschi genau auf Höhe seines Schwanzes war. Er nahm etwas Gleitmittel und schmierte seinen Schwanz ein. "Dauert nicht lange Junia, aber wenn du mir so geile Sachen erzählst, dann kann ich nicht anders." Er setzte seinen Steifen an und drang mit einem Ruck ein. Durch meine Position im Stuhl und das viele Gleitmittel ging es ganz leicht. Ich spürte wie er mich ausfüllte und tief reinstieß. Ich sagte nichts, dachte mir, dass es so wohl die Beste Lösung war und sah den Doktor an. "Mhh.... Du bist so schön eng, ja...... Mhh..... Gut", stöhnte er und stieß immer weiter. Ich hatte das Gefühl das es eine halbe Stunde dauerte, aber es waren wohl bloß paar Minuten, da stieß er einen spitzen Schrei aus und ich spürte wie sein Schwanz zuckte und das Sperma tief in mich spritze. Es war wieder ein geiles Gefühl das zu spüren, es machte mich richtig an. Und Angst hatte ich diesmal auch kein, weil er würde schon wissen was er tut. "Fertig?", fragte ich ganz trocken. Er nickte. "OK, dann will ich jetzt aber diese Pille danach und mein Rezept!". Er nahm Papiertücher und wischte sich ab und packte seinen Schwanz ein. Er gab mir auch ein Tuch. "Wisch dich ab und leg dir noch eins in den Slip. Du kannst dich anziehen." Er setzt sich an den Schreibtisch und ich stand auf und wischte das bißchen was außen an der Muschi war ab. Dann steckte ich mir ein Tuch in den Slip und zog ihn an. Schlüpfte in die Schuhe und zog den Rock zurecht. Ich ging zu ihm an den Schreibtisch. "So hier deine zwei Rezepte. Die Pille danach einfach heute nach Anleitung einmal einnehmen. Die Pille dann wie besprochen ab dem ersten Tag der nächsten Periode. Und komm gerne wieder, wenn du Probleme hast." Er grinste mich an und gab mir die zwei Rezepte. "Danke, ich überleg es mir.", antwortete ich. Dann sah ich zu, dass ich zur Apotheke kam.
What's next?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)
Die Geschichte der JuniaW
Aufregendes Teenagerleben
- All Comments
- Chapter Comments