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Chapter 7 by castashadowme castashadowme

Wie feiern sie weiter?

Aus dem Gleichgewicht geraten.

Nachdem wir uns den Dreck von den Klamotten weggeklopft haben, fahren Claudia und ich mit dem Taxi zu mir. Wir reden nicht viel. Der Taxifahrer mustert Claudia interessiert durch den Rückspiegel. Sie hat Schmutzstreifen im Gesicht. Ihre langen schönen Wimpern wirken verklebt, ihr Kleid ist befleckt. Er sieht ganz genau, dass etwas vorgefallen ist. Sie aber starrt nur aus dem Fenster, während wir den 17. Juni entlang fahren, am S-Bahnhof Tiergarten vorbei in die Bachstraße biegen, die Altonaer Straße überqueren, am Gymnasium Tiergarten vorbei über die Lessingstraße endlich an der Essener Straße ankommen. Ich gebe reichlich Trinkgeld. Claudia steigt geschickt, elegant, gewöhnt auf hohen Schuhen zu stehen, aus und hakt sich stumm bei mir ein. Wir erreichen das Mietshaus, ohne zu reden, steigen die paar Treppen hoch und stehen bald in meiner Wohnung.

Claudia legt ab, setzt sich auf das Sofa und schaut mich an. "Bedeutet dir das wirklich nichts? Ich meine diese Arbeitssache?"

Sie mustert mich eindringlich. "Red' nicht so einen Mist? Feierabend, vergessen?"

Sie rümpft mit der Nase. "Du bist ein Poser, ein Hanswurst. Tu' nicht so, du findest es geil, wie du das heute geregelt hast!"

Ich gehe zum Küchenschrank, hole eine von drei Flaschen Rotwein heraus, die ich für spezielle Gelegenheiten aufbewahrt habe. Der Rotwein ist ein Beringer Privat Reserve, Cabernet Sauvignon, und kostet fast zweihundert Euro. Ich nehme zwei Gläser und setze mich zu ihr. Während ich die Flasche mit einem Chromkorkenzieher öffne, schüttele ich nur den Kopf. "Nee, gar nicht."

Sie lehnt sich zurück ins weiche Sofa. "Ich glaub' dir nicht. Ich kenn' euch Typen. Ihr seid Hanswürste. Euch geht einer ab, wenn alle applaudieren, ihr euch gegenseitig die Eier schaukelt und ein paar Nutten auf Geschäftskosten kommen lasst."

Ich verziehe mein Gesicht. "Du kennst mich nicht, also erlaub' dir auch keine Meinung. Dein Geseier nervt langsam."

Sie murrt. "Ich verdiene mein Geld damit, Menschen zu lesen, zu bezirzen, Geschäfte durchzubringen, wo andere versagen." Sie schaut mir in die Augen. "Ich glaub' dir einfach nicht. Du bist wie alle anderen auch. Status ist alles. Deine Maske ist nur besser."

Ich schaue sie nur unbeteiligt an. "Musst du auch nicht. Wer bittet dich denn, mir zu glauben." Ich reiche ihr ein gefülltes Glas Rotwein. "In vino veritas! Glaub', was du willst."

Sie schnaubt "Scheiß Bildungsbürger" und säuft den sündhaft teuren Rotwein wie Traubensaft. Sie leckt sich die schönen, definierten Lippen. "Boah, der schmeckt ganz gut."

Ich sage nichts und kippe ihr nach. Sie zieht sich den Rotwein wieder rein und grinst. "Ich brauche kein Understatement. Darauf stehe ich nicht, klar! Ich fick dich, ob du erfolgreich oder unerfolgreich bist, eitel oder bekloppt bist. Mir ist das egal. Mehr geht es nur um eine heiße Nacht, ein bisschen Spaß. Im Grunde genommen," sie atmet durch, "bist du mir egal. Ich will nur deinen Schwanz. Sei nicht verletzt, aber ich wollte einfach nur ficken. Ist das schlimm?"

Ich trinke von meinem Rotwein und schüttele den Kopf, während sie mich provokant anglotzt. "Nein, Claudia, das ist nicht schlimm. Rede, spekuliere, wie du willst, Hauptsache deine Möse ist nass, wenn du fertig bist."

Sie nimmt mir die Flasche Rotwein aus der Hand, als ich nachgießen möchte, und säuft sie von Hals zu Hals. "Da musst du dir wirklich keine Sorgen machen. **** macht mich immer nass." Sie starrt mich störrisch an. "Liegt also nicht an dir, wenn ich klatschnass bin, aber meinetwegen kannst du dir das einbilden."

Sie setzt wieder an und säuft die Flasche komplett aus, leckt sich die Lippen und grinst. Sie hat bestimmt keine Ahnung, was für einen Edeltropfen sie da wegzieht, und das macht es noch geiler als sonst, ihr beim Saufen zuzusehen. Der **** beginnt Wirkung zu zeigen. Sie lächelt. "Schwanz ist Schwanz, ob Manager oder Penner, Arbeitsloser oder Richter, völlig egal," lallt sie. "Ist doch alles eine Soße, ihr Möchtegern-Arschlöcher nervt einfach. Ihr nervt mich so. Unfassbar."

Ich trinke mein Glas aus und schaue sie an. "Wenn ich die Wahl hätte, dann wäre ich jetzt gerne ein Penner, der dich fickt!"

Sie verzieht das Gesicht feurig. "Ach ja?!"

Ich nicke bestimmt. "Ja, ich würde dich gerne wie ein Penner ficken, stinkend, versoffen, dreckig würde ich dir die Klamotten vom Leib reißen und es dir hart besorgen, im Dreck suhlen, pissen und wichsen, dich zwischen gebrauchten Taschentüchern, Kondomen, zwischen leeren Zigarettenschachtel, leeren, fauligen Bierdosen und Obstresten durchrammeln, als gäbe es kein Morgen. Ich würde dich ablecken, beschmutzen, dir ins Gesicht pissen und in deine große Fresse spritzen, bis du fast erstickst unter dem ganzen Schmutz, Samen, unter der Pisse und Wichse, die ich am liebsten eimerweise über deine Scheißfresse ausgießen würde!!"

Sie schaut mich intensiv an. "Davon träumst du also? Das soll ich dir abnehmen? Unter diesem ganzen," sie zeigt auf mich und lallt, "Normalo-Look? Du weißt gar nicht, wie spießig du vorhin ausgesehen hast. Zum Kotzen, wirklich. Und warum sollte ich dir das erlauben? So einem kleinen arschkriecherischen Sack wie dir, mir eimerweise Wichse in die Fresse zu kippen!"

Ich ziehe mir langsam die Hose aus. Claudia starrt mich an. "Was machst du da?! Ich hab' dich 'was gefragt!"

Statt zu antworten, werfe ich meine Hose hinter mich, ziehe mein Hemd, mein Unterhemd aus, bis ich nackt vor ihr sitze und meinen harten Schwanz ihr entgegenhalte. "Blase!"

Sie schaut mich feurig an. "Was fällt dir ... " Aber statt sie ausreden zu lassen, ziehe ich sie an ihrem schönen Strubbelhaar zu mir in den Schoß, wo sie anstandslos beginnt, an meinem Schwanz zu lutschen. Ihr heißer, schöner Schlund schließt sich um meinen Schaft. Ich fühle mich gut, frei und entspannt. Claudia nimmt ihn in die Hand und wichst sanft. Ich merke, dass auch sie sich beruhigt. Sie küsst ihn, leckt ihn und streichelt ihn. Es dreht sich wonnig um mich. Ich ziehe sie hoch zu mir und wir küssen uns. Unsere Zungen berühren sich. Ihre Augen sind braun und schön, geil und bereit. Willig lässt sie mich ihre Bluse öffnen. Ich ziehe sie langsam aus. Erregung durchfiebert mich von Kopf bis Fuß. Mein Schwanz ist unerträglich gespannt, hart, in voller Notwendigkeit bereit.

Ich stehe auf, gehe zum Küchenschrank und hole den nächsten Beringer Privat Reserve aus dem Regal. Als ich wieder vor dem Sofa stehe, hat es sich Claudia gemütlich gemacht, sie liegt mit gespreizten Beinen auf dem Sofa, nur noch die halterlosen Strümpfe am Leib und die High-Heels an den Füßen, und hält mir ihre geile Möse entgegen, an der sie mit der linken Hand reibt, während sie mit der rechten in ihre Nippel zwickt und sich die Brüste streichelt. Ich hocke mich neben das Sofa, herab zu ihrem Kopf und schaue ihr tief in die Augen. "Ich fülle dich jetzt ab, bist du nur noch eine besinnungslose Fotze bist, die lallt und stammelt, und keine blöden Fragen mehr stellt. Hast du verstanden?!"

Statt zu antworten, nickt sie nur, öffnet sinnlich und langsam ihre Lippen. Ich öffne schnell die Rotweinflasche, halte sie dann an ihren Mund und beginne sie langsam abzufüllen. Sie schluckt das edle Gesöff, als wäre es Aldi-Wein. Aus ihren Mundwinkel tropft es, sie hört nicht auf, nuckelt, sabbert gierig. Ihr Blick ist hart auf mich gerichtet. Mit jedem Augenblick werde ich geiler und sie besoffener. Ihre Pupillen weiten sich, ihr Atem wird schwerer, während sie es sich hart besorgt, und ich weiter den **** in ihren zarten schönen Körper gieße. Sie stößt auf. Eine rote Brühe schwappt aus ihrem Mund, über ihr Kinn auf ihren Hals. Ich kann nicht anders und lecke sie sauber, streichle ihr über das dunkelbrünette Haar, lecke über ihr Kinn, an ihrem Mund entlang, über ihren Hals. Ihr Blick zeigt mir, dass sie jetzt völlig abgeschossen ist.

Ich stelle die Rotweinflasche zur Seite und richte mich auf. Sie masturbiert geistesabwesend, zwickt, zwackt sich in die Nippel und lässt ihre überlaufende Möse triefen und schmatzen. Ich lege meinen Schwanz auf ihren Mund und ohne mit ihren langen, schönen geschwungenen Wimpern auch nur zu zucken, beginnt sie ihn zu lutschen. Ihre Zunge ist warm und schön, ihr Mund gierig und geil. Ich sehe, dass ihr schwindlig wird, ziehe meinen Schwanz aus ihrem Mund, und helfe ihr auf. "Los, ins Schlafzimmer."

Sie brummt und torkelt wie eine Schnapsdrossel durch mein Wohnzimmer. Mir kommt es fast, als ich sehe, dass sie nach zwei Schritte überhaupt kein Gleichgewichtssinn mehr besitzt. Mit krasser Schlagseite stolpert sie auf den Heels nach vorn, versucht an einem Buchregal Halt zu finden, gleitet ab, krallt sich an das Holz. Ich sehe plötzlich wie das Buchregal schwankt, springe zu ihr, reiße sie zur Seite und da landet schon krachend, donnernd das Buchregal zu Boden, haut eine Kerbe in den Holzfußboden und beerdigt ein Beistelltischchen mit meinem Flatscreen unter sich.

Claudia und ich hocken auf dem Boden. Sie starrt mich entsetzt an, hält sich die Hand vor Mund. "Sorry, Alex, sorry, ich ..."

Ich nehme die Hand weg und küsse sie. "Scheißegal. Der Anblick war es wert."

Sie schnauft. "Der Anblick?"

"Ja, wie du völlig besoffen durch meine Wohnung torkelst, wie eine völlig planlose Säuferin."

Sie hockt mit angewinkelten Beinen vor mir und hat Mühe ihren Kopf hochzuhalten. "Ich ..."

Ich beschließe, sie ist noch nicht besoffen genug, und greife die Rotweinflasche, setze sie an ihren Mund an. Sie kann mir nicht helfen, also stütze ich mit der linken Hand ihren Kopf nach hinten, während ich mit der rechten Hand die Flasche halten und sie weiterabfülle. Sie gurgelt, schluckt aber, schaut mich aus irritierten, drehenden Augen an. Sie sieht wunderschön aus. Als nur noch ein Viertel von der Flasche übrig ist, trinke ich den Rest zügig weg, und schaue zu ihr. Sie setzt mit nacktem Oberkörper, hängendem Kopf vor mir, irgendetwas brubbelnd. Ich sehe plötzlich, dass sie angefangen hat zu pinkeln und sich eine Pfütze zwischen ihren Beinen bildet. Ich lege meine Hand unter ihr Kinn und küsse sie. "Pisst du etwa?"

Sie glotzt nur. "Echt, ich .. ich merke nichts." Sie sieht an sich herunter und öffnet ungläubig ihren Mund, als sie sieht, dass sie in ihrer eigenen Pisse hockt.

Ich küsse sie wild. "Ich fick dich jetzt, du Pissnutte!"

Sie grinst debil, versucht etwas zu sagen, schafft es aber nicht. Ich stehe auf, hebe sie hoch und trage sie, während sie tropft und noch ein bisschen pisst, ins Schlafzimmer. Dort lege ich sie aufs Bett. Sie schließt sofort die Augen, als sie sich ausstreckt. Ich spreize ihre Beine, drehe sie auf den Rücken und greife sie mit der linken Hand am Nacken. Sie öffnet langsam und neben sich stehend die Augen. "Ich bin so müde, Alex, mach schnell!"

Ich ziehe sie zu mir, halte sie fest und ramme mich in sie. Sie ist klatschnass, brummt und stöhnt, japst und hechelt, während ich keinen Millimeter Luft zwischen mir und ihr erlaube. Ich will sie spüren, sie erleben, sie kosten, schmecken, am ganzen Körper genießen. Sie beißt sanft in meine Schultermuskeln, hält sich fest, küsst mich zärtlich, während ich sie rhythmisch ficke, mich tiefer und tiefer in ie bohre, mich mit ihr vereinige, bis wir nur noch Lust, nur noch Geilheit, nur noch eins im gierigen, schwerelosen Höhepunkt explodierender Sternenschwaden sind.

Ich falle neben ihr aufs Bett. Sie schläft sofort ein. Ich ziehe ihr die halterlosen Strümpfe aus und decke sie zu. Mondschein leuchtet ins Zimmer hinein. Sie schnarcht leise, versoffen. Ich schaue sie an und merke, dass ich süchtig nach ihr zu werden beginne.

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