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Chapter 17 by leatherslave leatherslave

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Aus Birgits Sicht

Erregung durchströmte die, trotz ihres jungen Alters, in Perversion erfahrene Rothaarige, als sie Lars' wachsende Verlegenheit und Verzweiflung sah. Der einst stolze Mann war unter ihrer fachmännischen Manipulation zu einem bloßen Spielzeug degradiert worden.

Birgit empfand perverse Freude daran, ihn auf die erniedrigendste Weise zu demütigen, wohl wissend, dass sie ihn um den Finger gewickelt hatte. Sein Urteilsvermögen war völlig getrübt von einem unerbittlichen Verlangen, das jeden seiner wachen Gedanken beherrschte.

Als die Tage zu Wochen wurden, erreichte Birgits Erregung ihren Höhepunkt. Lars innerlich bereits vor ihr kriechend und wimmernd zu sehen, praktisch um ihre Aufmerksamkeit bettelnd, war berauschend.

Sie spürte sein Verlangen wie eine physische Präsenz im Raum, eine drängende Energie, die auf ihrer Haut tanzte. Birgit wusste, sie hatte ihn genau dort, wo sie ihn haben wollte – ein Schatten seines früheren Selbst, versklavt von seinen eigenen schmutzigen Gelüsten.

Das Büro wurde zum Spielplatz für Birgits sadistische Spiele.

Sie trug sorgfältig ausgewählte Outfits, um zu reizen und zu quälen, und setzte ihre Kurven strategisch und wirkungsvoll in Szene.

Subtile Posen und Gesten verstärkten Lars' Leiden.

Eine wohlgezielte Beugung in der Taille, eine „zufällige“ Berührung im Flur – jede Bewegung zielte darauf ab, ihn vor Lust in den Wahnsinn zu treiben.

Die ganze Zeit über bewahrte Birgit eine kühle Distanz, ihr Lächeln rätselhaft und rasend.

Sie wusste, dass Lars' Gedanken von dunklen Fantasien der Unterwerfung und Erniedrigung erfüllt waren. Die langsame, bewusste Art seiner Verderbnis war süßer als jede hastige Eroberung.

Birgit schwelgte in seiner köstlichen Qual und kostete jeden Augenblick seines Abstiegs in die schändliche Perversion aus.

In unbeobachteten Momenten erlaubte sich Birgit, sich vorzustellen, wie sie seine tiefsten, dunkelsten Wünsche entfesselte.

Sie stellte sich Lars auf den Knien vor, Tränen der Scham und Dankbarkeit strömten über sein Gesicht, während sie ihn für ihre Lust benutzte.

Die verdorbenen Bilder verstärkten nur ihr eigenes Verlangen, ein brennendes Verlangen, das nach Befriedigung verlangte.

Birgit wusste, Wulf würde von ihren Fortschritten begeistert sein. Sie formte Lars zum idealen Sklaven, der sich selbst für das kleinste bisschen ihrer Zuneigung gierig erniedrigen würde. Und wenn die Zeit reif war, wenn Lars reif für die Beute war, würde Birgit seine Wünsche auf spektakulär demütigende Weise erfüllen.

Die Vorfreude war köstlich, ein Nervenkitzel, der jede Interaktion mit ihrem kaputten Spielzeug prägte.

Birgit freute sich darauf, Lars völlig zu zerstören, die letzten Reste seines Stolzes und Willens zu brechen. Sie würde ihn den Tag bereuen lassen, an dem er ihren Weg kreuzte, selbst wenn er um mehr bettelte.

Das Spiel war im Gange und Birgit würde jeden Schritt von Lars‘ völligem Ruin genießen.

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