Die Firmenübernahme

Die Firmenübernahme

Verführung und Unterwerfung

Chapter 1 by leatherslave leatherslave

Mein Name ist Lars ich bin Ende Dreißig und bin Gründer eines gut gehenden kleinen Unternehmens. Vor kurzem wurde mir das alles ein wenig zu viel und, nicht zuletzt um mehr Zeit mit meiner Freundin Patricia zu verbringen, habe ich mir einen Teilhaber gesucht.

Vor kurzem habe ich dann jemanden gefunden der mir geeignet schien. Wulf schien genau der Mann den ich gesucht hatte, nun das Kapital was ich mir erhofft hatte konnte er nicht aufbringen, aber die Chemie stimmte. Nicht nur zwischen uns sondern auch Patricia und seine Freundin Yvonne verstanden sich gut.

Nunja Patricia war ja auch immer ein wenig introvertiert, das konnte man von der vor Selbstbewusstsein strotzenden Yvonne nicht sagen. Ich kam mir ja ein wenig schäbig Patricia gegenüber vor da ich sofort als ich Yvonne das erste Mal sah daran gedacht hatte mit ihr zu schlafen. Aber bei der Figur und dem eleganten aber sexy Outfits das sie an dem Tag trug wäre es verwunderlich gewesen wenn ich als normal veranlagter Mann nicht so gedacht hätte.

Geschäftlich lief es gut obwohl mir Wulf ein ums andere Mal zu sehr die Führung beanspruchte. Privat hingegen lief es noch besser denn unter Yvonnes Einfluss wurde Patricia lockerer und ihre Outfits endlich auch sexier. Eine Entwicklung die mich sehr freute und auch für mehr Spaß daheim sorgte. Umso schäbiger kam ich mir dann vor wenn ich mich dabei ertappte wie ich dann und wann an Yvonne dachte. Dann dachte ich immer daran wie sexy und begehrenswert Patricia jetzt war wenn sie Highheels, Seidenstrümpfe und scharfe Röcke trug. Und darunter erst, waren neckische Spitzenhöschen in Knickersform bis vor kurzem das höchste der Gefühle gewesen so konnte ich mich jetzt an Strings, Halterlosen und Pushups erfreuen. Patricia hatte sich echt gemacht, vom netten, echt süßen Mädchen von nebenan zu einer wirklich sehr begehrenswerten Frau die sie mit nun Anfang dreißig war.

Doch irgendwas war meiner Aufmerksamkeit entgangen wie ich nun feststellte als ich eines Nachmittags in mein Büro trat.

Was läßt mich aufhorchen?

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