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Chapter 21
by castashadowme
What's next?
Auf dem Boden der nackten Tatsachen.
Sie redeten auf dem Weg zur Kurfüstenstraße nicht mehr sehr viel. Julia hatte die Schnauze voll von Johannes' Gefühlsduselei und leckte lieber seinen Schwanz sauber. Zumal sie nicht umhin kam festzustellen, wie sehr ihr der wohlgeformte ganze Stolz von Johannes gefiel. Ein Schwanz war nicht gleich ein Schwanz, wie schön hart und penetrierend ein jeder von ihnen auch war. Manche Schwänze, dachte Julia, als sie penibel den Schaft ableckte, mit der Hand die Eier massierte, manche Schwänze waren einfach ein Geschenk, glattrasiert, straff, mit genau den richtigen Proportionen von Tiefe, Breite und Länge. An Johannes' Schwanz gefiel ihr besonders dies, die dicke und breite Wurzel, der massive Umfang, dass sie ihn gerade so mit der Hand ganz umfassen konnte, wenn sie ihn wichste, und wenn er in sie hineinstieß, bis zum Heft, dann verlieh er ihr das Gefühl von Erfüllung und Abschluss und Komplettierung, wie kaum ein anderer.
Wenn sie also Gefühle für Johannes entwickelte, wusste sie, dann nur für seinen Schwanz. Johannes stöhnte vor sich hin, seufzte und schnaufte und sagte, als würde er ihre Gedanken lesen. "Manchmal denke ich, du magst meinen Schwanz mehr als mich."
Sie schaute zu ihm hinauf, den Kopf in seinem Schoß, mit feurigen Augen. "Wer sagt, dass ich dich überhaupt mag."
Er schüttelte den Kopf und grinste. "Du bist selbst als Nutte eine Zicke."
Bevor sie weiter leckte, murmelte sie nur. "Zu dir, nur zu dir."
Johannes nahm ihren Kopf aus seinem Schoß. "Du bist immer noch eifersüchtig auf mich, gib's zu, wegen Chrissi, weil du denkst, ich hätte eure Freundschaft zerstört."
Sie wischte sich den Mund ab. "Red' keinen Scheiß. Ho's before bro's. Die lässt dich schon noch fallen."
Johannes grinste. "Du kennst sie schlecht. Du kennst nicht diese Seite an ihr. Sie geht voll auf in diesem Ehefrauenscheiß. Sie trifft sich ständig mit meinen Eltern. Ich hasse das alles. Ich hasse, worauf das alles hinaus läuft. Ich wünschte, ich könnte es irgendwie verhindern." Er hielt an einer roten Ampel an und starrte Julia ins Gesicht. "Ich sag das nicht bloß so. Ich hasse mein Leben bereits jetzt. Du, ... du bist das Beste, das mir seit langem passiert ist, aber du verachtest mich dafür!"
Julia schaute weg und sagte nichts. Das Auto fuhr los. Sie sah die Großstadtlichter, die Passanten auf den Gehsteigen, jeder mit seinen eigenen Problemen, seinen eigenen Gedanken, seinen eigenen Dämonen. Berlin war ein Spielplatz, ein riesengroßes Moloch, ein Haufen unzufriedener, suchender, wollender Menschen, die meisten ****, nur kurze Momente zufrieden, unschlüssig, nur wenige Augenblicke glücklich, meistens hin und her gerissen zwischen Erwartung und Wirklichkeit, Anspruch und Geltung. Sie atmete durch. "Du machst dich bei mir nicht beliebter, wenn du meine Freundin schlecht machst. Das ist doch klar, oder?"
Johannes klopfte unbeherrscht aufs Lenkrad. "Deine Freundin ist eine spießige Langweilerin. Sie ist spaßbefreit, berechnend, plant jetzt schon unser ganzes Leben im Voraus. Ich könnte kotzen, Haus, weißer Lattenzaun, Pedigree-Hunde ... zwei ****, ein Sohn, eine Tochter ... lalala ... als hätte man sie gehirngewaschen. Man sollte ..."
Julia fiel ihm ins Wort. "So war sie nicht immer. Du hast sie zu dem gemacht. Es ist alleine deine Schuld. Ich kenne eine andere Chrissi, eine lebendige, spontane, geile Chrissi."
Johannes grunzte. "Geil ist sie sicher nicht mehr. Sie ist die ganze Zeit nur am Planen, den nächsten Urlaub, die nächste Versicherung, die nächste Eigentumswohnung, den Heiratstermin, den Namen, et cetera pp. Und ich," er schaute zu ihr, "ich habe sie ganz sicher nicht zu dem gemacht." Er pausierte. "Ganz sicher nicht. Ich dachte, Chrissi wäre mein Ausweg, Chrissi würde meinen Eltern die Stirn bieten, würde mich von dem Scheiß befreien. Ich dachte, sie wäre ein Wildfang wie du, verdorben, versaut, hemmungslos. Ich dachte, sie würde meinem Vater ins Gesicht spucken, ihn auslachen, meiner Mutter den Mittelfinger geben. Statt dessen," er atmete durch, "statt dessen ist sie knallhart zu ihnen übergelaufen."
Julia schaute ihn zornig an. "Es tut mir ja so unfassbar leid, dass wir dich enttäuschen, du armer verwöhnter Sohn reicher Eltern. Du willst ein bisschen Rebellion, und deine tolle Freundin ist nicht interessant, nicht stark, nicht wild genug. Immer sind es die anderen, nicht wahr, die Eltern, die Freundin, die Nutte, die Schuld trägt, dass du keinen hoch bekommst. Hast du mal daran gedacht, dass es an dir liegt, dein Leben zu ändern? Nicht an Chrissi, deine Eltern, an all die, die dich scheinbar enttäuschen!"
Johannes schüttelte den Kopf. "Ich würde dir nie die Schuld geben, Jules. In deiner Nähe fühle ich mich wohl, schöpfe ich Mut! Ich will sehen, wie du gefickt wirst, wie du dich abschießt, wie du lallst, torkelst, immer schmutziger, perverser wirst, um dein Leben, die Wahrheit, die Freiheit kämpfst, oder wie nennst du das, die Authentizität."
Julia brummte und schwieg. Sie hatte keine Lust mehr auf das Gespräch. Wenige Minuten später bog Johannes in die Potsdamer Straße ein. In der Ferne sah Julia bereits die ersten Nutten am Straßenrand stehen, und ihre Gedanken lockerten sich auf. Hier gab es diesen verlogenen Mist nicht, dachte sie, hier gab es ehrliche Ficks, anonyme geile Schwänze, Lust, Ausgelassenheit, Mut und Verzweiflung, dicht gepaart, wild und intensiv ineinander verwoben.
Johannes schaute zu ihr. "Wo stehst du immer?"
"Vor dem Cafe Nil ist gut," sagte Julia kurz angebunden und fokussierte sich darauf, feucht zu werden, ihre Möse vorzubereiten.
Johannes nickte, fuhr am geschlossenen Sexshop Damians vorbei und hielt wenige Meter später an. "Das ist alles schon echt krass."
Julia zog eine Zigarette aus der Packung und zündete sie sich an. "Das ist alles ganz echt, und ja auch krass, aber krass gut." Sie blies ihm Qualm ins Gesicht, stieg aus und schaute dann noch mal gebückt zu Johannes ins Auto, sich auf dem Dach abstützend. "Ruf morgen an, wegen Göttingen, okay?"
Johannes nickte. "Okay." Er pausierte und schaute nachdenklich. "Ist wirklich alles in Ordnung?"
Julia schaute ihn provozierend an. "Frag dich das mal selbst und überleg mal, was für eine gequirlte Scheiße du da gerade geredet hast."
Sie winkte ihm zu, lächelte ****, und ging ein paar Schritte Richtung Bordsteinkante. Johannes brauste davon, und sie atmete durch. Sie checkte ihr Nuttentäschchen durch. Sie fand den Schlüssel der Abstellkammer, Kondome, Wechselgeld und überraschenderweise noch ein paar Mephs. Sie warf sie sofort ein, drei Pillen auf einmal, stöckelte in Richtung U-Bahn Kurfürstenstraße, wackelte mit ihrem Arsch und wartete auf den ersten Freier und den ersten Kick durch die Pillen, auf den Ruf der Freiheit und Ausgelassenheit.
-.-
Julia war bereits high, als der erste Kunde an sie herantrat. Er war untersetzt, schüchtern und stammelte herum. Julia wusste sofort, dass er nicht in der Verfassung war, sie zu ficken. Er war zu aufgeregt, nervös. Langsam legte sie ihre Hand auf seine Schulter. Durch die Plateaustiefel war sie um einige Zentimeter größer als er. Sie schaute ihn freundlich an. Er bekam kaum ein Wort aus sich heraus gepresst. Sie atmete durch und schaute freundlich. "Ganz ruhig. Ich blas dir einen für 50. Ist das in Ordnung?"
Er nickte eifrig und gab ihr das Geld. Sie schob ihn in den nächsten Hauseingang, kniete sich vor ihm hin und öffnete seinen Hosenstall. Kaum aber hatte sie den Schwanz befreit, kam der Typ schnaufend und bettelnd. Er spritzte sich das meiste selbst auf die Hose, nur ein paar Tropfen fielen auf Julias Gesicht. Völlig erschlafft sackte der Typ zusammen und winselte. Julia schaute ihn überrascht an. "Ist alles in Ordnung?"
Er winkte ab. "Ja, ja. Bitte geh!"
Julia atmete durch, stand auf und stöckelte davon. Sie mochte die Weicheier nicht, aber sie hatte sich an sie gewöhnt. Ständig kamen irgendwelche Familienväter, ließen sich einen blasen und bekamen dann plötzlich ein schlechtes Gewissen, statt ihre Lust zu bejahen, statt ein Leben zu führen, wo sie sich jeden Tag, so oft sie wollten, einen blasen lassen konnten. Die Verlogenheit mit der Sexualität war Julia zu viel. Sie hatte sie selbst jahrelang erduldet, aber diese Zeiten waren längst vorbei.
Sie grinste debil in die Nacht und fühlte sich einfach nur geil, frei, losgelöst. Sie wusste, dass es teilweise die **** waren, aber eben nicht nur. Die **** halfen. Die **** gaben den letzten Kick, aber der wahre Kick war ihr eigenes ruchloses Handeln, ihre kompromisslose Preisgabe ans Jetzt, diese perverse Gier, jede Intensität aus sich heraus kitzeln und pressen, ja ficken zu lassen, bis ihr Hören und Sehen verging, bis sie nur noch ein Loch mit einem Satz Titten war. Sie lächelte bei dem Gedanken, wackelte mit ihrem Arsch und wartete, zog an ihrer Zigarette und bejahte das alles, wollte extremer, mutiger, heftiger werden.
Sie sah ihr eigenes Spiegelbild in einem Autofenster und war zufrieden. Sie fühlte sich kaum noch als Studentin. Sie fühlte sich von Moment zu Moment mehr wie eine Hure und liebte das Gefühl, wurde feucht und willig. Sie ging ein wenig die Straße auf und ab. Autos blieben stehen, fuhren wieder schnell davon. Julia hatte keine Lust auf die verschämten Freier. Sie waren leicht verdientes Geld, aber eine stete Niederlage für ihre Profession. Sie wollte so gut und geil für ihre Freier sein, dass jedes schlechte Gewissen nur so verpuffte. Rasiert und willig rauchte sie und wartete auf einen der harten, ehrlichen Kunden, die wussten, was sie wollten, und es sich auch nahmen.
Sie blieb vor dem geschlossenen Geschäft Damians stehen und starrte in Richtung Westen, als sie aus dem Café Nil einen Schwarzen treten sah, der schnurstracks auf sie zukam, und zwar mit großen männlichen Schritten. Er war einen Kopf größer als sie, hatte riesige Hände, ein breites Grinsen und einen kahlgeschorenen Kopf. Er blieb vor ihr stehen. "Du bist Kuja?"
Sie nickte, etwas eingeschüchtert von der puren, protzenden männlichen Masse und Potenz vor ihr. "Wieso?"
Er grinste bis über beide Ohren. "Hab viel von dir gehört!" Er schaute sie an. "Zweihundert?"
Sie nickte und stöckelte etwas zaghaft in Richtung Abstellkammer. Der Schwarze folgte ihr. "Ich bin Metin, übrigens."
Sie schaute ihn irritiert an. "Ich muss nicht wissen, wie du heißt, aber okay, Metin." Sie schaute ihn an. "Zweihundert ist alles inklusive, aber keine Schläge ins Gesicht, keine Toilettenspiele. Das mache ich nicht. Fesseln nur in Gegenwart eines Vertrauten, wenn du unbedingt Fesselspiele willst. Ich lasse mich nicht von Fremden anketten. Alles klar?"
Metin grinste. "Alles klar. Kennst du Alina?"
Julia schaute ihn wieder irritiert an, öffnete die Haustür, trat die Zigarette aus und zuckte mit den Schultern. "Nicht, dass ich wüsste. Was sollen die ganzen Fragen?"
Er lächelte, folgte ihr in den Hausflur. Julia öffnete die Tür zur Abstellkammer, trat ein, schaltete die kleine Nachttischlampe an und legte ab. Metin baute sich vor ihr auf. "Du bist eine kleine notgeile Sau, so sagt man."
Julia knöpfte ihren Body auf und schaute ihn nur an. Sie war high und geil und mehr als bereit und nickte deshalb. "Wenn man das so sagt. Überzeug dich doch selbst."
Metin knöpfte seine Hose auf und entblößte einen riesigen Schwanz. Julia gingen die Augen über, hockte sich hin und umgriff den Riemen. Metin lachte. "Da bekommen fast alle Stuten weiche Knie, und jetzt schön lecken."
Er seufzte, als Julia anfing, seinen langen, schwarzen, rasierten Schwanz zu verwöhnen. Metin streichelte ihr über den Kopf. "Man sagt, du brauchst es sehr hart und geil. Warst du schon mal in München?"
Julia leckte über den mächtigen Bullenschwanz und war ganz absorbiert, schüttelte nur den Kopf. Metin stieß sie auf die Matratze, entkleidete seinen adonishaften athletischen Körper und grinste. "Du kennst also keinen Professor Nowetzki. Das sieht dem Halunken gar nicht ähnlich."
Julia wurde nervös von der Fragerei. "Willst du jetzt ficken, oder nicht?"
Metin lachte. "Das Ficken kommt noch, keine Sorge." Er hockte sich vor Julia und legte seinen riesigen Schwanz zwischen ihren Beinen auf ihren Bauch. Julia wurde geil und feucht von dem Pferdeschwanz mit der riesigen Eichel und spürte die massiven potenten Bulleneiersack rhythmisch an ihre Möse klopfen. Metin grinste. "Du liebst es, eine Nutte zu sein, oder?"
Julia schnaufte und nickte. "Ist das hier ein Vorstellungsgespräch! Schieb ihn doch endlich rein!"
Metin umfuhr Julias Körper mit seinen riesigen Pranken. "Vielleicht ist es das. Schon mal überlegt, warum ich deinen Namen kenne?"
Julia kribbelte es über den ganzen Körper. Metin wusste, was er tat. Er massierte ihre Nippel, umschmeichelte ihre Hüften und ließ seinen prächtigen Schwanz auf ihrem Bauch vor Erwartung zucken. Julia leckte an seinen Fingern, als er über ihren Mund strich. Metins Augen glänzten. "Ich hab gehört, du liebst es hart, ausdauernd und krass, und du brauchst jemandem, der dir dabei hilft? Stimmt das?"
Julia nuckelte an seinen Fingern, spürte die Hitze der Berührung, die Intensität seines Blickes, drückte ihren Beckenboden an ihn heran. Metin beugte sich über sie. "Ein Vögelchen hat mir zugeflüstert, du würdest einen Zuhälter suchen, einen, bei dem du dich richtig gehen lassen kannst, einen, der dir hilft, die kleine Gossensau völlig aus dir herauszuholen."
Julia stöhnte und begriff plötzlich, dass Metin von Anjelica geschickt worden war. "Anjelica?"
Metin grinste, hielt plötzlich seine Hand auf Julias Mund und **** sie durch die Nase zu atmen. "Ganz ruhig, kleine Sau. Ich hab hier etwas für dich." Er griff hinter sich, zog ein Tütchen mit Pulver hervor und streute es unter ihre Nase. Julia wurde panisch, hielt die Luft an und versuchte sich zu befreien, aber vergeblich. Metin drückte das Pulver in eines ihrer Nasenlöcher und schaute sie streng an. "Du musst atmen, Süßes, atme tief ein, ganz tief, du geiles Luder."
Julia rang um Luft, aber Metins Hand war unerbittlich, und schließlich, als sie sich nicht mehr konnte, atmete sie tief durch die Nase ein und in diesem Moment drückte Metin mit der anderen Hand das Pulver tief in ihr Nasenloch, so dass sie den ganzen Stoff inhalierte. Julia erschreckte, aber wenige Sekunden später ging ein Feuerwerk der Lust und Geilheit in ihr los. Sie taumelte, flog, spürte nur noch die Schwerelosigkeit, die Enthemmtheit und Entfesseltheit eines Ozeans der Lust. Sie sah in Schwaden und Schlieren Metins Gesicht über sich. "Das Zeug ist der Hammer, macht sofort süchtig, also keine Sorge. Hier die nächste Ladung."
Wieder drückte Metin Julia das Pulver in die Nase, dieses Mal aber wehrte sie sich nicht mehr, zog das Pulver tief in sich und genoss das Kribbeln, das elektrische Nachzüngeln der Verdorbenheit. Metin nickte, nahm die Hand von ihrem Mund. "Geil, oder?"
Julia konnte nicht antworten. Sie sabberte und keuchte, stöhnte und bebte vor Lust. Sie starrte ins Leere, sah Lichter, kreisende Funken, fühlte Berührungen, Wärme, Lippen. Plötzlich erschien Metins Gesicht vor ihr. "Das gefällt dir doch, du geile Sau. Es ist in dein Gesicht geschrieben, du verlorenes, dummes, kleines Nuttenmädchen. Du wirst dich mit Alina in Lyon gut verstehen, die ist schon da, wo du hingehörst."
Julia keuchte. Metins Hände waren überall, sein Mund, sein Grinsen, seine Stärke, sein Pochen. Sie wurde von seinen männlichen Pranken auf die Matratze herunter gedrückt. Sie gierte, spreizte die Beine und plötzlich drang er in sie, mächtig, breit, ausufernd donnerte sich Metin in sie. Sie schaute an sich herab und konnte nicht fassen, welch riesiger Schwanz sich in sie bohrte, so lang wie ihr Unterarm, so breit wie ihre Faust, so hart und straff und eisern wie frisch geschmiedeter Stahl. Sie stöhnte laut. Wellen der Erregung brachen über ihr zusammen. Sie schwamm davon, kreiselte in obsessiver Trunkenheit unter ihrem Bullen, der sich in sie trieb, sie eroberte, in die letzten Winkel ihrer Weiblichkeit vordrang, sie beanspruchte, erfüllte. Julia ergriff die pulsierenden Schultern Metins, grinste, leckte an seinem Arm, wurde wild, geiler, ergab sich ganz ihrem Schicksal. Sie hörte seine Stimme. "Gute Stute, schönes Mädchen. So ist es richtig."
Julia gehorchte, presste sich an ihn, an diese männliche Brust, an diese wildpochenden Muskeln. Sie fiel, taumelte, jauchzte. Mosaike lustdurchwühlter Farben. Schmatzen, Stöhnen, Raunen. Sie verlor jedes Gefühl für Raum und Zeit, wurde von den Händen beherrscht, vom Schwanz gepfählt, von dem Blick angezogen, dem Grinsen über ihr. "Das ist doch, was du willst, nicht wahr, du dreckige Hure!"
Sie nickte geil, folgte dem strammen Rhythmus seines Fickens, presste ihr Becken nach oben, so dass er tiefer in sie pflügen konnte, ihn fast bis zum Hals puckern spürte. Seine Hand presste ihr Gesicht nach unten. Er leckte ihr über den Hals. "Der Franzose wird sich freuen. Der wird ein schönes Sümmchen für dich hinlegen!"
Julia wusste nicht, von wem er sprach. Sie wusste nur, dass ihr alles egal war. Sie spürte nur Leben, Hitze, Lust und Leidenschaft. Es drehte, taumelte, waberte um sie herum. Sie wollte gefickt, angespritzt, benutzt werden. Sie wollte die perfekte Hure sein, ein Loch zum Ficken, gedankenlos, frei, im Moment des Genusses bleiben, versinken, zeitlos schweben, langsam in die Höhe steigen, schwerelos diesen besitzergreifenden Pfosten melken, den Schwanz lutschen, sich in Samen baden.
Sie wurde von der Matratze gestoßen, landete auf dem Boden. Die Hände ergriffen sie, drückten das Gesicht in den Dreck, zwangen ihren Arsch in die Höhe. Metin stieß härter. Julia jaulte, fühlte sich wie eine Hündin, die im Dreck gefickt wurde, in freier Wildbahn, bestiegen von einem Hengst. Sie ruderte mit den Armen, stieß die Nachttischlampe um. Alles war schwarz, versank ins Nichts. Metin fickte weiter. Sie sah nichts mehr. Sie spürte nur Sex, Leidenschaft, Härte, Schläge auf ihren Hintern, harte Stöße in ihre Möse, erbarmungslose Hände auf dem Rücken und ihrem Hinterkopf. "Leiden sollst du, du Fotze, leiden!"
Und sie litt, aber lusterfüllte Qualen. Sie hörte nichts mehr. Sie entschwand in dimensionslosen Gefilden, taumelte in eine namenlose Tiefe und bejahte jeden Stoß, jeden in die tiefe dringenden Besitzanspruch. Metin brummte und grunzte, riss sie herum, legte sie auf den blanken Boden, stieg über sie und spritzte ihr, ihren Kopf mit einer Hand abstützend, mit der anderen Hand seinen Riemen wichsend, mitten ins Gesicht. Julia öffnete den Mund, schluckte jeden Tropfen, wälzte sich in der Wichse, jauchzte in der sich über sie entladenden Ergussunermesslichkeit und bebte, zitterte, eruptierte vor Geilheit und Unersättlichkeit.
Wenige Momente später hörte sie aus ganz weit entfernter Ferne. "Und? Kommst du mit, du kleine Sau, willst du nach Lyon?"
Geschwächt und geil, außer sich, schüttelte Julia aber trotzig den Kopf, stützte sich auf und leckte Metins Schwanz.
Wieder diese Stimme, verlockend, aus der Tiefe, aus dem Nichts. "Wirklich nicht?"
Sie schüttelte wieder den Kopf. "Ganz sicher nicht." Sie krabbelte zufrieden, vollgespritzt auf die Matratze und schlief erschöpft, bedröhnt, aber sehr zufrieden ein.
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Eine Germanistikstudentin auf dem Strich.
Fortsetzung von der Geschichte "Eine Germanistikstudentin auf Abwegen".
Teil 2/3: Julia Hofer, eine Germanistikstudentin in Berlin, lebt ein Doppelleben als Hure und Studentin.
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Updated on Apr 5, 2020
by castashadowme
Created on Jan 17, 2020
by castashadowme
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