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Chapter 18 by Jarl66 Jarl66

Und nun?

Auch beim Ficken gibt es viel zu lernen

Der Einreiter lässt Simone sich auf den Rücken legen und beginnt sofort, ihre Beine zu spreizen und seinen pulsierenden Prügel in Simone zu schieben. Auch dabei gibt er ihr wieder Anweisungen, die sie diesmal schon sehr gut befolgt. So sieht sie ihm gleich in die Augen, als er in sie hineinstößt, sie wölbt ihm ihren Unterleib gut entgegen, hält auch seinen Fickstößen gut stand ohne sich zurückzuziehen.

Vlad lässt Simone dann auf seinen Schwanz klettern, was sie mittlerweile ohne Widerrede macht und stößt von unten seinen dicken Schwanz in Simones Fotze, die immer feuchter wird. Auch hier gibt er wieder Ratschläge, wie sie sich bewegen soll.

Schließlich lässt er sie wieder auf alle Viere gehen. Auch, als er Simone von hinten fickt, hat er wieder hilfreiche Tipps: „Du musst in dieser Position ein Hohlkreuz machen, das macht die Männer geil, Simone“ Simone versucht es, dieser dicke Schwanz in ihrer Fotze löst zwar immer wieder den Reflex aus, sich zu entziehen und den Rücken rund zu machen, aber schnell hat sie den Bogen raus und schafft es tatsächlich, den Arsch herauszustrecken und seinen Stößen mit ihrem Becken entgegenzukommen. Plötzlich zieht sich Vlad aus ihr zurück. „Das hast Du sehr gut gemacht, Mädchen, ich bin sehr stolz auf Dich. Jetzt noch etwas ganz wichtiges, meine Kleine“. Simone dreht ihren Kopf und sieht ihn fragend an. „Du musst immer die Beine schön breit machen, wenn Du auf dem Rücken liegst. Beim Reiten machst Du sie auch so weit auf, wie Du kannst. Aber jetzt von hinten musst Du immer Deine Arschbacken schön spreizen und Deine Löcher zeigen. Versuch es mal“ Simone schüttelt sich, sie möchte sich nicht so völlig vor dem Mann offenlegen. Vlad klatscht ihr zweimal fest auf den Hintern, bis Simone mit ihren Händen den Arsch auseinander zieht. Vlad schiebt ansatzlos seinen Schwanz schnell wieder in Simones Fotze und rammelt sie hart und wild durch. Langsam beginnt Simone, sich an das Gefühl des Schwanzes in ihrer Fotze zu gewöhnen, als Vlad seinen Schwanz aus ihr herauszieht und wieder an ihrem Arsch ansetzt. Simone schreit wieder auf: “ Nicht in meinen Arsch, bitte nicht!“ und möchte von ihm wegrücken. Der Einreiter hat das geahnt, hält sie an ihrer Hüfte fest und zieht sie halb vom Bett, dass herunter rutscht, bis sie schließlich vor dem Bett kniet. Ihr Oberkörper liegt flach auf dem Bett. In dieser Position drückt er sie mit seiner ganzen Kraft an das Bett, und dringt erneut hart in ihre Rosette ein. „Lass Dein Arschloch schön locker, dann komme ich besser in Dich rein, und dann tut es auch nicht so weh!“ Simone versucht es, aber durch die Angst vor dem neuerlichen Analfick schafft sie es nicht. Dem Einreiter ist es egal, er drückt immer weiter in ihren Arsch. Simone schreit immer wieder laut auf, während er sein Schwanz in ihrem Arschloch verschwindet. Eine ganze Weile fickt er sich hemmungslos in dem engen Loch aus, ohne sich um Simones Geschrei und Gejammer zu kümmern.

Kurz vor dem Höhepunkt zieht er sich aus Simone zurück und lässt sie sich zu ihm umdrehen. „Maul auf, damit ich reinspritzen kann, sonst spritze ich in Deinen Arsch“ knurrt er ihr zu. Simone öffnet schnell ihren Mund und wartet, was kommen wird. Sein hochkochendes Sperma schießt in ihren weit offenen Mund, sie hätte nicht gedacht, dass er schon wieder so viel abspritzen kann. „So, jetzt zeig mir nochmal meine Ficksahne, die Du in Deinem Maul hast, kleine, und dann schön schlucken! Du weisst, was passiert, wenn Du es nicht tust“. Simone ekelt es zwar sehr, aber aus Angst macht sie genau, was er gesagt hat, zeigt ihm das Sperma auf ihrer Zunge, schluckt und zeigt ihm ihren sauberen Mund. „Das war doch schon mal sehr gut!“, lobt sie der Zuhälter. Die nächste Runde darf sich Vlad erholen und der Zuhälter wird Simone jetzt weiter anlernen.

Was macht der Zuhälter mit ihr?

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