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Chapter 23
by The Pervert
Was könnte auf Werwölfe folgen?
Auch Vampire haben Bedürfnisse
Die Wesen der Dämonenwelt sind sich nicht alle freundlich gesinnt. Einige hassen sich sogar und bekämpfen sich bei jeder Gelegenheit, selbst wenn sie einem gemeinsamen Gegner gegenüberstehen. Es ist auch nicht immer klar wer bei einem Kampf der stärkere ist. Alleine schon weil es magische Waffen gibt die ein dämonischer Geist gegen einen anderen verwenden kann ohne selber beeinträchtigt zu werden.
Im Grunde ist das für dich hier und jetzt unerheblich, aber du baust dieses Wissen trotzdem in deine Szene mit ein. Du wartest und hilfst Katharina bis diese geistig wieder aufnahmefähig ist. Du gibst Silas die Idee ein ihre Fesseln zu lösen. Plötzlich schiessen blaue Leuchtkugeln aus einem nahen Baum auf die Werwölfe zu. Einer trifft Woltan und brennt ein Loch in sein Fell. Die anderen wischen nahe an den Brüdern vorbei, versengen Sladko ein paar Haare, aber auf jeden Fall alarmieren sie die drei. Sie gehen in Deckung und suchen mit ihren verschärften Dämonischen Sinnen die Quelle der Feuerbälle. Der Schatten der vor einer Weile auf einem der Bäume gelandet war, steht drohend auf einem starken Ast und Lacht.
„Ihr lernt es wohl nie! Man sollte nie vergessen seine Umgebung zu kontrollieren, auch wenn man noch so viel Spass hat. Und man sollte dabei auch nicht seine ganze Energie verschwenden.“
„Jorga!“ knurrt Sladko und man sieht den Werwölfen an das sie zwischen Angst und Wut hin- und hergerissen werden. Körperlich sind sich Werwölfe und Vampire praktisch ebenbürtig. Aber wo Vampire einige natürliche magische Tricks beherrschen sind Werwölfe auf magische Gegenstände angewiesen, wenn sie gegen einen Vampir bestehen wollen. In dieser Situation haben die drei, obwohl in der Überzahl, keine Chance gegen den Vampir. Sie erkennen das und auch was das Ziel des Vampirs ist. Er hätte sie direkt schwer verletzen können. Aber er spielt mit ihnen. Er will sie anscheinend nur vertreiben. Und die drei sind schlau genug sich nicht auf einen Aussichtslosen Kampf einzulassen. Sie verständigen sich mit Blicken, dann wenden sie sich zur Flucht. Mit weiten Sprüngen hetzen sie davon und sind schon bald zwischen den Bäumen des Gruselwaldes verschwunden. Katharina bleibt alleine auf dem Boden liegend zurück. Sie hat gesehen was geschehen ist, aber sie hat keine Kraft und auch keinen Willen aufstehen zu wollen. Lachend spreizt Jorga seine ledernen Flügelarme und springt von dem Ast herunter. Elegant gleitet er zur Erde unbd landet federnd neben Katharinas bleichen Gestalt. Seine Flügel verwandeln sich zurück in Arme. Er hat nichts mit Graf Dracula gemein. Sein Körper ist weder besonders gross, höchstens 1,80m noch sieht er überaus menschlich aus. Auch trägt er keine Kleidung, wie die typischen Filmvampire.
Tatsächlich sieht er wie eine riesige Fledermaus aus, die lediglich Menschliche Beine und einen halbwegs menschlichen Kopf abbekommen hat. Sein ganzer, plumper Körper ist einschliesslich Händen und Gesicht mit einem feinen, graubraunen Fell bedeckt. Er betrachtet wohlgefällig Katharinas nackte Gestalt und seine Zunge leckt über seine aufgeworfenen Lippen.
Die Spitze ist etwa anderthalb Zentimeter tief gespalten und es ist diese veränderte Zunge die ihm dazu dient Blut zu ****. Er besitzt keine besonderen Fangzähne. Die Zunge ist sein Saugorgan, das aber die typischen kleinen Löcher in den Adern seiner Opfer hinterlässt.
Auch zwischen seinen Beinen hängt ein imposanter langer Penis mit beinahe übertrieben dicken Eiern herab. Langsam schwillt seine Latte an und es ist klar das er beim Anblick Katharinas zwischen seinem Blutdurst und seiner Lust schwankt.
Blut oder Lust oder ...?
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Das böse Haus
Ein vom Geist eines Vergewaltigers beseeltes Haus sucht seine Opfer.
Updated on Nov 18, 2016
by The Pervert
Created on Oct 5, 2005
by The Pervert
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