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Chapter 24 by The Pervert The Pervert

Blut oder Lust oder ...?

Eine überraschende Wendung (1500)

Seine Augen leuchten in gelblichem Schein. Er streckt seine Arme aus und Katharinas Körper erhebt sich von seinen telekinetischen Kräften getragen in die Luft. Er lässt sie nicht wirklich schweben, aber er stellt sie aufrecht.

Jorga hält Katharina an den Schultern fest. Der hypnotische Blick seiner brennenden Augen paralysiert das Mädchen. Ihr Körper wirkt so als würde er jeden Moment zusammenbrechen, aber trotzdem bleibt sie stehen, trotz weicher Knie.

Jorga lächelt. Seine linke greift sich Katharinas Haare und zieht ihren Kopf zur Seite. Ihr Hals wird gestreckt und sie präsentiert ihm ihre wild pulsierende Halsschlagader. Ein wohliger Seufzer entringt sich seiner Kehle.

„Mädchen du bist schön. Schön und ****. Der Farbe deiner Haut nach könntest du schon zu uns gehören, aber dein Blut fliesst noch immer warm durch deine Adern.“

Jorga beugt sich vor und seine Zunge leckt die für ihn deutlich sichtbare Ader an ihrem Hals entlang. Er drückt seine Lippen auf die fahle Haut und küsst Katharinas Hals. Sie stöhnt leise auf. Doch noch ist nichts passiert. Noch zögert Jorga seine Blutlust heraus. Er weiss auch das die Vorfreude auf einen erhofften Genuss schöner sein kann als die reine Befriedigung seines Hungers.

Du lässt ihn gewähren und sorgst dafür das Katharina seinem hypnotischen Bann nicht entkommen kann. Du verstärkst ihr Gefühl von Hilflosigkeit und Zweifel an eine Rettung. Ihr Herz hämmert geradezu vor Grauen in ihrer Brust. Und Jorga flüstert ihr leise weitere Schrecken ins Ohr :

„Du wirst unsere Sippe bereichern. Es ist schon lange her, das wir jemand neuen bei uns aufgenommen haben. Du bist so herrlich frisch und ****. Das jüngste Mitglied unserer Sippe ist Mikael, den wir als sechzehnjährigen zu uns geholt haben. Aber das ist schon fast vierzig Jahre her.

Zwar altern wir nicht in dem Masse wie Menschen, genau genommen sieht Mikael noch immer wie sechzehn aus, aber unser Geist entwickelt sich fort. Einige von uns sind so alt und geistig träge das sie mit der modernen Welt nicht mithalten können oder wollen. Da brauchen wir jemanden wie dich. Du wirst uns zunächst als Sklavin dienen. Dein junger Körper wird uns zur Befriedigung unserer Lust dienen. Glaub mir, auch Vampire verspüren sexuelle Begierde. Wir können miteinander schlafen, aber unsere grösste Befriedigung gewinnen wir durch Sex mit lebenden Menschen. Du wirst uns dazu dienen.“

Du „siehst“ wie sich Bilder in Katharinas Geist formen, die ihren Schrecken widerspiegeln. Ihre Angst steigert sich während ihr ihre Fantasie immer bösartigere Vorstellungen ein gibt. Es stimmt anscheinend, es gibt nichts erschreckenderes als die Bilder die einem die eigene Fantasie vorgaukelt.

Du lässt Jorga weiter machen.

„Unsere Sippe umfasst 23 Männer und 9 Frauen. Die Männer unserer Sippe warten schon lange auf ein geeignetes Objekt an dem sie ihre angestaute Lust abreagieren können. Du wirst feststellen da sie regelrecht ausgehungert sind. Aber du wirst auch unseren Frauen gut dienen. Du wirst merken das sie alle viel Fantasie entwickeln werden, zu was man eine Schönheit wie dich benutzen kann. Besonders wenn ich ihnen erzähle wie gern du in den Arsch gefickt wirst. Du kannst sicher sein, unsere Männer sind ebenso gut bestückt wie deine Werwolf-Freunde und genau so kräftig und ausdauernd. Nur bezweifle ich das sie so zurückhaltend und zärtlich zu dir sein werden. Und was unsere Frauen angeht, auch sie werden viel Freude an deinem jungen Körper haben. Sie verstehen es aus anderen Frauen auch das letzte Quentchen Lust heraus zu kitzeln. Ich freue mich schon zuzusehen wie Jezebel und Margeritha mit dir spielen werden. Sie werden ihre Fäuste gar nicht mehr aus deinen Löchern ziehen wollen.“

Katharinas Schrecken hat einen neuen Höhepunkt erreicht. Ihr Herz hämmert schmerzhaft gegen ihre Rippen und die Ader an ihrem Hals pulsiert hektisch durch den Blutstrom der durch ihren Körper jagt. Der Anblick ist zuviel für Jorga. Seine Selbstbeherrschung ist zuende. Seine Stimme keucht als er seien nächsten Worte ausstösst.

„Und dann, - wenn wir dich genug benutzt und Genossen haben werden wir dich zu einer von uns machen. Ich werde dein süsses Blut **** und dir den Keim des ewigen vampirischen Lebens eingeben. Du wirst zu uns gehören, unsere Sippe vergrössern und bis in die Ewigkeit hinein unsere Lust teilen. Du wirst dich fragen warum du erst als Mensch geboren werden musstest.

Er beugt sich vor und erneut presst er seine Lippen auf ihren gestreckten Hals, Doch nun tastet seine Zunge über Katharinas gespannte Haut. Aus den Spitzen seiner gespaltenen Zunge schieben sich zwei feine Stacheln und stossen durch ihre Haut, dringen in ihre Halsvene und beginnen ihr Blut zu saugen. Jorga hat geniesserisch die Augen geschlossen. Der Geschmack ihres Blutes ist für ihn wie köstlicher Wein. Er „trinkt“ ungestüm, doch nicht so wild, das er Katharina gefährden würde.

Du weisst das egal wie ausgehungert ein Vampir ist, er seinem Opfer nur so viel Blut entziehen wird, das es am Leben bleibt. Nur wenn sie zu mehreren über jemanden herfallen, oder es willentlich erzwingt, kann ein Vampir einen Menschen „blutleer“ ****. Dieses Wissen macht dich unvorsichtig. Du hast nicht bedacht wie schwach ein menschlicher Körper doch eigentlich ist. Besonders wenn du ihn seit Stunden immer wieder an die Grenze seiner natürlichen Kraft getrieben hast. Du labst dich mit Jorga an dem köstlichen Geschmack von Katharinas Blut und bemerkst nicht das ihr Herz plötzlich, als Höhepunkt des Entsetzens das ihr deine und Jorgas Fantasie bereitet hat aussetzt. Ihr Schreckensstarres Gesicht verzerrt sich in heftigem **** bevor es sich Erlöst entspannt. Als du bemerkst was mit Katharina geschehen ist, ist es zu spät. Du kannst einen lebenden Körper zwar magisch unterstützen, doch wenn dein Opfer stirbt bist selbst du machtlos. Du versuchst zwar ihr Herz wieder in Gang zu setzen, aber vergeblich. Zu schade. Das hast du nicht gewollt. Du hattest so viel Spass mit dem Mädchen, und du bist sicher das du noch mehr Spass gehabt hättest wenn sie zu Jorgas Sippe gekommen wäre, aber nun ist es vorbei. Schade, aber nicht zu ändern. Du ärgerst dich zwar, sagst dir aber das dir der Trost bleibt, das noch andere Mütter schöne Töchter haben und du schon bald hoffst ein ebenso befriedigendes neues Opfer in deinen Wänden begrüssen zu können.

Jorga ist enttäuscht als du ihn in die Dämonenwelt zurück schickst, wo auch schon die Werwölfe gelandet sind. Vielleicht wirst du sie eines Tages erneut zu einem Spiel zurückholen.

Du lässt die Waldkulisse verschwinden. Katharinas lebloser Körper, der jetzt noch bleicher aussieht als vorher wird von dir fast zärtlich hoch gehoben und in deiner „Verdauungsgrube“ abgelegt.

Schnell sind alle Veränderungen an deinen Räumen zurück genommen. Nur die vier Jungs behältst du erst einmal in deinem Gewahrsam. Vielleicht wirst du sie töten, aber vielleicht auch ihre Körper verändern und bei einem deiner nächsten Opfer als Werkzeug zu deinem Vergnügen benutzen.

Erneut beginnt das Warten. Und du befürchtest das du bald erneut an Langeweile leiden wirst. Doch das wird die Zukunft erweisen.

Ende dieses Geschichtspfades

Ich bitte um Kommentare. War dieser Pfad ok? Wenn nicht was hat gestört? Was kann ich besser machen?

Das nächste Opfer wartet schon

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