Auch Nina wird eingeritten

Obwohl Nina eigentlich nicht will, fickt sie der Einreiter in den nächsten Stunden immer wieder hart durch. Ohne Rücksicht auf die junge, hübsche Frau zu nehmen, beginnt er, ihr dabei die Feinheiten beizubringen, die Nina demnächst braucht, wenn sie im Puff anschaffen soll. Er bringt ihr bei, wie Deepthroat geht, zeigt ihr, welche Stellungen Männer bevorzugen und wie sie harte Männerschwänze blasen soll.

Wenn sie ein Zeichen von Abscheu oder Widerwillen zeigt, handelt sie sich entweder ein paar kräftige Schläge ein, oder Stefan fickt sie dafür umso härter und gnadenloser durch. Am meisten wehrt sich Nina, als er sie in ihren kleinen Arsch ficken will. Aber auch hier ist der Einreiter gnadenlos. Sie wird lernen, dass sie nur ein Stück Fickfleisch ist, das nur zur Befriedigung der Männer da ist. Deshalb ignoriert er ihr Geschrei und drückt sie mit seinem Körper auf das Bett nieder und fickt gnadenlos ihren Arsch weiter. Er hält aufgrund des Potenzmittels sehr lange durch, und immer wenn er abspritzen muss, macht er dies in ihrem Mund. Dabei lernt sie auch, dass sie das Sperma in ihrem Mund immer erst noch einmal zeigen muss, dann schlucken soll und schließlich als „Beweis“ den leeren Mund vorzeigen muss.

Immer wieder fickt er Nina in den Arsch. Für die junge Frau ist dies der schlimmste Teil. Sie hat Schmerzen, fühlt sich gedemütigt und will eigentlich nicht mehr, muss es aber aushalten, weil sie keine Chance hat, sich ihm zu entziehen. Auch das Valium hilft dabei nur ganz wenig. Während sie sich allmählich an das Gefühl eines Schwanzes in ihrer Fotze gewöhnt und auch beim Blasen und Deepthroat schon instinktiv reagiert, wenn sie einen Schwanz vor ihr Gesicht gehalten bekommt, zieht sie sich immer noch zurück, wenn er ihren Arsch will.

Gerade als er wieder eine neue Runde anfangen will, schließt jemand die Tür auf. Herein tritt der Zuhälter Mike und Stefan sagt erfreut: Schau mal, Nina, wer da ist! Zeigen wir ihm doch mal, was Du alles schon kannst!“

Nach diesen Worten hält Mike seinen dicken Schwanz vor ihre weichen roten Lippen.

Fast schon reflexartig öffnet Nina ihren Mund und saugt den Schwanz des Zuhälters in ihren Mund während sie ihm mit offenen Augen ins Gesicht sieht. Sie spielt mit ihrer Zunge an seiner Eichel, leckt über den Schaft und saugt immer wieder, wie sie es gelernt hat.

Dann beginnt der Zuhälter, seinen Schwanz tiefer zu schieben und Nina schluckt ihn in ihren Hals hinein. Sehr tief steckt der lange Schwanz des Zuhälters in ihrer Kehle und füllt sie voll aus. Immer wieder zieht der Zuhälter seinen Schwanz zurück und schiebt ihn wieder in ihren Hals. Nina geht gut mit und er ist erfreut, wie gut Stefan seine Arbeit gemacht hat. Dann zieht er sich ganz aus ihrem heissen, saugenden Mund zurück und deutet auf das Bett. Nina legt sich gleich willig auf den Rücken und spreizt einladend ihre schlanken Beine.

Der Zuhälter nickt Stefan anerkennend zu und legt sich gleich zwischen ihre schlanken, weit aufgebreiteten Beine. Als er seinen dicken schwarzen Schwanz in ihre gut geschmierte, heisse Fotze drückt und die weichen Schamlippen weit spaltet, kommt Nina ihm schon entgegen und saugt seinen Schwanz förmlich in ihre Fotze ein.

Mit gleichmäßigen Stößen beginnt er nun, sie zu ficken, wobei sie schnell seinen Rhythmus aufnimmt und ihm ihr Becken immer wieder entgegenhält. Nach einiger Zeit will er sie von hinten ficken. Nina hofft, dass er nicht in ihren Arsch will und ist entschlossen, ihn möglichst gut mit ihrer Fotze zu bearbeiten, damit er vorher abspritzt. Das ist natürlich auch das Kalkül des Zuhälters, der nur einmal kurz mit der Eichel über ihrer Rosette streicht und dann tief in ihre Fotze eintaucht. Als er ganz in Nina eingedrungen ist und beginnt, sie nach allen Regeln der Kunst durchzuficken, klingelt sein Telefon. Stefan reicht es ihm und es ist Simone, die ihren Termin im Hotel abgeschlossen hat und abgeholt werden will. Er gibt ihr ein paar Anweisungen und ruft schnell noch Stan an, dass er Simone nach Hause bringen soll, während er gleichzeitig Nina weiter fickt. Sie hat ihren Arsch schön herausgestreckt und hält ihn schön hin, immer noch in der Hoffnung, um den Analfick herum zu kommen.