Disable your Ad Blocker! Thanks :)
Chapter 15
by santonia
Wird sich mein Gemütszustand beruhigen?
Arbeit hilfe gegen Gedankenwirrwarr
Was sollte ich da schon tun? Mein Johannes hatte es sofort bemerkt und wollte zu seinem Recht kommen. Also nahm ich die Karen , setzte mich auf die breite Treppe, schlug die Kutte hoch und platzierte Karen auf meinem notgeilen Spieß. Sie verstand sofort und laut jauchzend ritt sie wie ein Husar auf mir, bis ich ihren ungeschützten Bauch vollgepumpt hatte. "Wenn's jetzt auch noch fruchtbar san, Herr Pfarrer, ham mer bald Nachwuchs. Ich habe nämlich meine fruchtbaren Tage. Aber der Bruder Robert, der konnte ja keiner Kinderlein machen. Darob ist er auch ganz traurig geworden und immer seltsamer und schließlich ist er weg von Hofstetten."
Mein Gott dachte ich, die größte Sünde eines Priesters war es doch, **** in die Welt zu setzen.
Aber zu spät, es war schon passiert und die Karen war auch sofort nach dem Abspritzen in ihrem Zimmer verschwunden. Ich saß noch eine Zeitlang da, putzte meinen nassen Schwanz an meiner Kutte ab und wollte schon nach oben gehen, als ich aus Karen Zimmer Klagelaute zu hören glaubte.
Oh mein Gott, ich hatte sie missbraucht und geschwängert schoss es mir durch den Kopf. Sie bedurfte jetzt sicherlich meines kirchlich Trostes. Allein deshalb, um Trost zu spenden, betrat ich ihr Zimmer. Karen lag auf dem Bett und trieb sich zwischen ihren Beinen einen sehr großen Dildo in einer Wahnsinnsgeschwindigkeit rein und raus.
"Karen, was tut ihr da, kann ich helfen?"
Hätte ich doch besser mal nicht gefragt.
"Ja, das können's freilich, Herr Pfarrer. Nachstopfen tu ich, damit es mit dem Kindlein klappt.
Besser wär's, wenn sie das machen würden. Hier nehmen's den Dildo und rammeln's mich ordentlich damit und wenn ich dann komm und sie das sehen, dann wär's prima wenn sie noch einen Schuss für mich frei hätten."
Ich wollte gar nicht mehr nachdenken und tat, was mir geheißen wurde. Dabei hatte ich nun erstmals in meinem Leben Gelegenheit direkt zu sehen, welch eine Wirkung solch ein Plastikpenis auf eine Frau haben konnte. Zunächst tat sich noch gar nichts, aber dann sah ich, wie sich Karens Becken zuckend hob und senkte und kurze Zeit später, da sah ich ihre Schamlippen noch stärker aufschwellen. Dann begannen sie wie wild zu zucken und sich pumpend zu bewegen. Kurz überließ ich Karen selbst ihrer Tätigkeit am Dildo, zog mir die Kutte über den Kopf, kniete mich zwischen ihre Beine, entfernte den Dildo aus ihrer Muschi und drang genussvoll in sie ein. Was war das hier doch anders als bei den jungen Dingern im Heim. Hier empfing mich ein Schoß, der einen unsagbar erotischen Duft ausströmte. Allein schon der Geruch hätte mich vermutlich meines Samens beraubt. Ihre Muskeln arbeiteten wie wild, Sie drückten und pressten auf meinem Phallus herum, sie saugten daran und sogen ihn immer tiefer ein. Plötzlich verzog Karen ihr Gesicht für einen ganz kurzen Moment schmerzvoll, dann rief sie
"So ist es gut, jetzt sind sie grad zum ersten mal angestossen."
"Wo denn angestossen?"
"Na an meinem Muttermund. Ich hoffe dass der jetzt ganz weit offen steht und all ihre Samenfäden aufnehmen kann. Dann wird schon eines davon den Weg finden und wir werden endlich wieder Nachwuchs in den Gemeinde haben."
"Wieso gibt es hier keinen Nachwuchs?"
Erfahre ich jetzt ehr über Hofstetten?
Das sündige Dorf
Die versaute Gemeinde II
Ein Pfarrer auf neuen Wegen
Created on Jan 29, 2012 by santonia
- All Comments
- Chapter Comments