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Chapter 16 by santonia santonia

Erfahre ich jetzt ehr über Hofstetten?

Die leidvolle Geschichte des Dorfes

"Na, die Männer sind doch alle sterilisiert, sonst wüssten wir ja nimmer wohin mit den Babies. Das Ganze kam so, Im letzten Jahrhundert war Hofstetten noch ein ganz weit abgelegenes Dorf gewesen und so kam es, das die Bauern immer wieder untereinander heirateten und bald alle miteinander verwandt waren. Dann wurden die ersten **** mit Schäden geboren und dafür hat man das Kloster gebaut, um die dort aufzunehmen. Bis ja bis der Pater Bernhard gekommen war und Hofstetten seiner wahren Berufung zugeführt hat. Die Männer werden bei uns sterilisiert sowie sei einmal mit ihrer Bäuerin gezeugt haben. Danach dürfen sie sich jede Frau nehmen und einreiten. Die Frauen kriegen also höchsten ein Kind, das vielleicht nicht so genetisch vielgestaltig ist wie die meisten das heute sind. Wenn die Bäuerinnen danach wieder schwanger werden, wissen wir genau, dass es keiner von uns gewesen sein kann. Der einzige, der immerzu männlich bleiben darf, ist unser Herr Pfarrer. Und weil der Bruder Robert aber keine **** zeugen konnte, gibt es nur ganz wenige Kleine hier bei uns. Und wir brauchen doch Nachwuchs und noch dazu gescheiten, der unsere Höfe führen und unsere Genossenschaft leiten kann."

Ehe ich noch weiter denken oder etwas sagen konnte, fühlte ich wie bereits wieder meine Ficksahne in meinem Schaft hochstieg. Verbissen hielt ich sie noch einige Minuten zurück. Umso stärker war dann die Explosion mit der sie aus meiner Nille hervor- und direkt in Karens Gebärmutter hineinschoss. Das tat gut. Karen war wirklich das richtige Weib für mich. Ich würde sie jeden Tag brauchen, das spürte ich.

Karen blieb noch einige Zeit liegen, damit nichts rausläuft wie sie meinte. Dann kam sie rüber zu mir in die Küche.

"Ich hab jetzt einen Tampon reingesteckt", begrüßte sie mich und setzt mir ein herrliches Abendessen vor.

"Sag mal, was hat es denn mit dem Schnellen Wasser auf sich?" fragt ich ganz beiläufig.

"Ja, das wirkt super, gell? Die Schwester Agnes stellt es her aus der Wunderquelle und dem Rezept das ihr der Pater Bernhard besorgt hat. Ein Rezept aus Asien. Schwester Agnes Geheimnis. Es lässt den Penis wachsen und die Spermien schießen, heißt es, die Schamlippen aufquellen und die Gebärmutter anschwellen. Man kann es **** und sich damit einreiben. Beides hilft gleichermassen. Alle Männer hier im Dorf **** das regelmässig, sonst wären sie ihren vielen Bumskontakten gar nicht gewachsen. Und ihr, Bruder Martin solltest das auch so oft wie möglich ****. Es ist nichts Schädliches drin. Der Bruder Robert hat jeden Tag einen ganzen Krug davon geleert und war immer bei bester Gesundheit und Manneskraft, nur mit dem Kindermachen, da haperte es halt bei ihm. Wortlos ließ ich mir ein weiters Glas davon einschenken, ehe ich mich in mein Zimmer verabschiedete und über meiner gestern begonnenen Lektüre irgendwann einschlief.

Unter den Büchern des Bruders Robert hatte sich eine reich bebilderte gnostische Bibel befunden, auf der der Herr Jesus inmitten seiner Jünger, seiner Frau und einer Schar **** abgebildet war. Seiner ****, wie darunter stand. Seit Jahren schon kannte ich die Diskussionen und die Ehe und Vaterschaft des Herrn Jesus Christus. Früher hätte ich das als ketzerisch von mir gewiesen. Aber gerade diese Bibel sollte mir in den nächsten Jahren mein Lehr- und Gebetbuch werden. Denn wie konnte uns der Herr so viel von Kindern und ihrer Erziehung, der Ehe und dem wie sie sein sollte sprechen, wenn er selbst ohne all diese gelebt hätte. Heute bin ich sicher, dass er ein Mann war, wie ich einer bin. Dazu noch einer der von Gott gesandt wurde. Sicher hatte er **** gehabt und sicher leben die seinen mitten unter uns. Und ich nun ich war auch gesandt worden in das kinderlose Hofstetten, wo meine Samen aufgehen und Gutes bewirken sollte.

Wird der zweite Tag mich vor weiteren Sünden bewahren?

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