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Chapter 14 by santonia santonia

Bestrafen sollte ich?

Meine erste Bestrafung

"Ja, ja, ... gerne", stammelte ich und ließ mich zu den Andreaskreuzen hinführen. Dort waren zwei Mädchen angebunden.

"Das ist die Resi Dauergeil", sagte Schwester Agnes. "Wir haben sie heute früh erwischt, wie sie den Milchfahrer überfallen hat."

"Was hat sie denn getan? Hat sie ihn beraubt?", fragte ich

"Soweit kam es Gott sei Dank noch nicht. Es war ein ganz neuer Fahrer der Molkerei, die immer die Milch von unserem Bauernhof holt. Und als sich die Resi in seinem Führerhaus auf seinen Schoß geschwungen hatte, schrie er laut um Hilfe und wir kamen gerade noch rechtzeitig, ehe die Resi ihm **** antun konnte."

Langsam dämmerte mir, dass dieses Mädchen offensichtlich versucht hatte, den jungen Milchfahrer zu ****.

"Seid doch so gut und sprecht eine Buße aus oder besser, lasst sie eure harte Rute spüren. So sie denn wieder hart genug geworden ist."

Wieder errötete ich, denn in der Tat war mein Schwengel wieder auf seine riesige Größe angeschwollen. Ich konnte mir das auch nicht erklären. Noch nie hatte ich öfter als dreimal hintereinander gekonnt, aber jetzt gerade war ich wieder so geil, dass ich nur noch eines wollte.

Schwester Agnes nahm eine Fernbedienung zur Hand und das Andreaskreuz schwenkte etwas herab und zwar so, dass Resi nun griffbereit vor mir lag. Ein Schritt von mir zwischen die Balken des Kreuzes und ich konnte sie mit der Rute strafen.

"Oh ja, bitte bestraft mich Bruder Martin...", rief Resi voller Erwartung.

Da ich zu wissen glaubte, was nun von mir erwartet wurde, setzte ich meine dicke, rote Eichel an ihren Schamlippen an und wollte eindringen, als Schwester Agnes mich stoppte.

"Doch nicht so, Hochwürden, das ist es ja, was sie will. Ein bisschen Strafe muss schon sein, findet ihr nicht?"

"Strafe .... ja, ja sicher aber wie?"

"Lass mich nur machen, ich führe euch", bot Schwester Agnes an und bestrich meine Phallusspitze mit einer Salbe, deren Geruch mich an das Schnelle Wasser erinnerte. Dann drückte sie die Spitze an die Hinterpforte von Resi Dauergeil.

"Jetzt ist alles bereit, Hochwürden. Wenn sie jetzt bitte mit der Strafe beginnen würden."

Ich sollte also einem jungen Mädchen in die Hinterpforte stoßen. Pfui, das war doch Sodomie, hatte man uns im Priesterkolleg gelehrt.

Da hatte es einige Herren gegeben. Sowohl unter den Lehrern wie auch unter den Studenten, denen man einen häufigen Gebrauch dieser verwerflichen Technik nachsagte. Ich war davor immer gefeit gewesen. Nie hatte ich den Avancen einiger älterer Domherren nachgegeben. Meine Hinterpforte war unberührt, wie auch mein Samenspender noch nie in eine solche eingefahren war. Gesehen hatte ich diese Praxis erstmals heute Nacht in dem Video in meinem neuen Schlafzimmer. Etwas zögerlich war ich schon, war die Salbe auf der Spitze meines Penisses tat ihr Übriges. Sie brachte mein Glied zum Kochen, Es bitzelte und kribbelte so schön und doch auch so unerträglich, dass ich nach Erlösung suchend doch endlich in Resi eindrang. Schwester Agnes führte dabei meinen riesigen Sporn. Es dauerte einige Minuten, ehe ich ganz eindringen konnte. Resi hing da mit einer Mischung aus **** und Lust in den Augen.

Von ihren Lippen kam nur noch: "Uff, oh, ja .... mein, nein, nicht so fest. Oh ja, schneller , fester, schneller, bitte straft mich doch härter."

Und dann schrie sie einen Orgasmus nach dem anderen aus sich heraus. Es dauerte eine ganze Zeitlang, ehe ich kommen konnte, aber wieder war es eine enormeLadung, die ich in die Hinterpforte des Mädchens verschoss. Als es soweit war, hatte sich ein Kreis aus Mädchen und Schwestern um uns versammelt und alle klatschten in dem Rhythmus mit, in dem ich meinen Riemen in die zu bestrafende Resi hineintrieb.

Als ich ihn herauszog waren sofort einige Zungen da, die ihn gierig ableckten, wobei er durch diese Behandlung fast sofort wieder geil und obergeiler wurde und ich diesen Mädchen eine extra Portion an Segnung zukommen ließ.

Am nächsten Andreaskreuz war meine Bestrafung derart, dass ich das Mädchen daran, das mir als Eva Bumsfidel vorgestellt worden war, mit einer kleine Lederpeitsche schlug, während eine mechanische Fickmaschine in ihre regungslos festgebundene Pussy ein- und ausfuhr. Für Eva war es die reinste ****, von dem kleinen Dildo in immerzu gleichem Rhythmus penetriert zu werden.

"Bitte Bruder Martin, erlöst mich. Bitte fickt mich, bitte bitte", schrie sie ein ums andere Mal, aber Strafe musste sein, da hatte Schwester Agnes absolut Recht.

Das nächste Mädchen lag bäuchlings auf dem Andreaskreuz und aus ihrer Möse ragte der Griff irgend eines seltsamen Instrumentes heraus. Ich solle daran drehen, wurde mir geheißen. Am anderen Ende des Griffes waren ähnlich wie bei einer Toilettenbürste kure Borsten angebracht. Durch die Drehung rieben sie innen die Wände der Vagina auf.

"Was hat sie denn getan?", fragte ich.

"Sie hat sich den Weihwasserpinsel genommen und sich damit befriedigt", war die Antwort.

Das war natürlich absolut verwerflicher Frevel und schneller als ich musste, drehte ich die kratzenden Borsten in den jungen Möse hin- und her. Schob auch ein bisschen herein und hinaus. Dabei, sie erraten es sicherlich, schwoll mein Johannes wieder ganz stark an und das war gut so, denn ich sollte ihn bei der letzten Bestrafung gut gebrauchen können.

Nele Liebsgeschrei hatte sich die letzten Reste von Bruder Roberts Salbungswasser genommen und sich damit am ganzen Körper eingerieben. Wenn ich richtig verstanden hatte, so nannten sie das Gemisch aus dem priesterlichen Samen mit schnellem Wasser Salbungswasser. Das war wirklich ein Frevel. Mehrere Schülerinnen boten sich an, die notwenige Vorarbeit zu leisten und meinen Phallus so in Fahrt zu bringen, dass er abspritzen konnte. Dann nahm ich ihn selbst zur Hand und bespritzte Neles ganzen vor mir liegend Körper mit meinem Samen. Nur dass sie ihn sich jetzt nicht einmassieren durfte, sondern bewegungslos zusehen musste, wie die anderen Schülerinnen Tropfen für Tropfen davon von ihrer Haut leckten und sich einverleibten während sie selbst leer ausging. Nun war ich doch ziemlich schwach, als wir wieder am Altar angekommen waren. Ich ließ mir sogar helfen, meine Kutte anzuziehen. Und nahm dankbar ein weiteres Glas Schnelles Wasser an. Es half mir wider auf die Beine zu kommen, nachdem ich im Gebet noch einige Zeit verharrt hatte. Nun sah ich mir noch das Altarbild an, vor dem ich kniete. Was ich da sah, verschlug mir die Sprache. Der heilige Stephanus war zu sehen, wie er kniete und an einen Pfahl gebunden war. Hinter ihm standen Soldaten. Alle bis auf den vordersten standen. Der kniete ebenfalls und schob seinen dicken Pimmel in Stephanus Anus.

Schnell verließ ich diesen seltsamen Ort und freute mich auf die Ruhe meines Pfarrhauses. Ich holte meinen VW Käfer aus dem Wald und fuhr zu meinem neuen Zuhause. Mein Phallus indes ruhte zwischen meinen Beinen. Im Pfarrhaus empfing mich Karen und nahm mir den Mantel und die Aktentasche, die ja den ganzen Tag ohnehin nur im Wagen gelegen hatte ab. Sie hängte den Mantel auf einen Bügel und als sie die Tasche unten in die Garderobe stellte, reckte sie mir ihren nackten Hintern schamlos entgegen.

Wird sich mein Gemütszustand beruhigen?

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