Anschauungsunterricht

“Bevor frau sich ficken lässt, empfiehlt es sich, den Schwanz anzufeuchten und im Zweifelsfall bringt man ihn damit auch in Höchstform”, dozierte Vicky, bevor sich ihre Lippen um seinen Speer schlossen, was Thea genauestens beobachtete.
James nahm das zum Anlass nahm, nach Vickys Brüsten zu greifen, während er ihre unteren Körperöffnungen mit der Zunge erkundete. Thea rückte zum Ende des Bettes und war nur mehr interessierte Zuschauerin, während sich Vicky auf James schwang und die beiden Thea komplett vergaßen.

Die Liebenden hatten es nicht eilig, sie nahmen sich Zeit für jede Menge Zärtlichkeiten abseits des eigentlichen Aktes. Wie aus dem Lehrbuch führten sie Thea alle üblichen und auch ein paar der ausgefallenen Stellungen vor. Im Zuge dessen hatte Vicky einen weiteren Höhepunkt, als James sie von hinten in den Arsch fickte und ihren Kopf an den Haaren nach hinten zog. Das allein hätte vermutlich nicht gereicht, aber ein paar geschickte Berührungen an ihrer Perle gaben ihr den Rest.

Theas Finger entwickelten unterdessen auch ein Eigenleben. Anstatt nur ihre Scham zu bedecken, hatte sie begonnen sich zu streicheln, aber auch davon konnte man bald nicht mehr sprechen.
“Bevor frau sich ficken lässt, empfiehlt es sich, den Schwanz anzufeuchten und im Zweifelsfall bringt man ihn damit auch in Höchstform”, dozierte Vicky weiter, bevor sich ihre Lippen um seinen Speer schlossen, was Thea genauestens beobachtete. James nahm das zum Anlass nahm, nach Vickys Brüsten zu greifen, während er ihre unteren Körperöffnungen mit der Zunge erkundete.

Thea rückte zum Ende des Bettes und war nur mehr interessierte Zuschauerin, während sich Vicky auf James schwang und die beiden Thea komplett vergessen hatten. Die Liebenden hatten es nicht eilig, sie nahmen sich Zeit für jede Menge Zärtlichkeiten abseits des eigentlichen Aktes. Wie aus dem Lehrbuch führten sie Thea alle üblichen und auch ein paar der ausgefallenen Stellungen vor. Im Zuge dessen hatte Vicky einen weiteren Höhepunkt, als James sie von hinten in den Arsch fickte und ihren Kopf an den Haaren nach hinten zog. Das allein hätte vermutlich nicht gereicht, aber ein paar geschickte Berührungen an ihrer Perle gaben ihr den Rest.

Theas Finger entwickelten unterdessen auch ein Eigenleben. Anstatt nur ihre Scham zu bedecken, hatte sie begonnen sich zu streicheln, aber auch davon konnte man bald nicht mehr sprechen. Sie strebte zwar keinen Orgasmus an, aber auch der Gedanke, dass James sie dabei sehen könnte, hielt sie nicht vom Masturbieren ab.
Den nächsten Orgasmus verpasste James Vicky in der Missionarsstellung, er ergötzte sich an ihrem Anblick dabei, ebenso wie Thea. Der Gedanke ‘erwischt’ zu werden, machte sie immer heißer und nachdem James Vicky etwas zu Ruhe kommen ließ, begann Thea sich intensiver zu bearbeiten und wurde dabei langsam lauter. Vicky wurde rasch auf sie aufmerksam und stachelte Thea weiter an.
Mittlerweile hatte Thea die Beine so weit gespreizt, dass man genau beobachten konnte, wie sie sich fingerte und an ihrer Perle rubbelte. Der Gedanke, dass James sie sehen würde, während er Vicky vögelte, schob alle Bedenken beiseite und sie gab Töne von sich, die James nicht mehr überhören konnte. Er drehte sich schließlich zu ihr um und sie konnte seine Blicke auf ihrem Körper fühlen, wie sie von ihrer Scham über ihren Brüsten in ihr Gesicht wanderten. Er schenkte ihr einen Blick, der ihr sagte: 'Wenn Vicky nicht hier wäre, wärst du jetzt fällig’, doch das verschreckte sie nicht, sondern es schmeichelte ihr. Sie hielt seinem Blick stand, machte unbeirrt weiter und schaffte es sogar zu lächeln.
Später begründete Thea diesen Schritt damit, dass sie sich bei Vicky so sicher fühlte, dass sie sowohl ihre exhibitionistische Ader als auch ihre Wirkung auf Männer austesten konnte, ohne Gefahr zu laufen, zu weit zu gehen. Zufrieden beobachtete Vicky die stumme Konversation zwischen James und Thea, dann begann sie, Thea anzuleiten.

“Wenn du ihn wirklich heiß machen willst, dann schau ihn weiter an und zeig ihm, wie es dir gefällt, dich vor ihm zu berühren. Aber übertreib es nicht, ich möchte, dass du erst kommst, wenn ich es dir erlaube.”

James und Vicky drehten sich zur Seite, so musste sich James nicht verrenken, um Thea zu beobachten, während er langsam anfing Vicky zu ficken. Das Vicky ihr sagte, was sie zu tun hatte, gefiel Theas, sodass sie sich Vickys Vorgaben völlig auslieferte, ohne auch nur darüber nachzudenken. Sie hatte nicht vorgehabt, es sich vor den beiden bis zum Ende zu besorgen, aber sie vertraute Vicky und ließ sich darauf ein.
Zuerst instruierte Vicky sie, eine noch offenere Haltung einzunehmen und sich so zu befriedigen, dass sie sich gut in Szene setzte. Dann wurden Vickys Anweisungen immer versauter, zuerst sollte sie an ihren Nippeln saugen, was sie bisher noch nie probiert hatte. Zu ihrer Überraschung war es nicht nur geil anzusehen, es gefiel ihr auch selbst vorzüglich, in Zukunft würde sie dafür keine Anweisung mehr brauchen.
Als nächstes forderte Vicky, dass sie ihre Schamlippen mit einer Hand offenhalten sollte, um einen besonderen Einblick zu gewähren. James wurde immer flotter.
Dann wurde Thea aufgetragen, ihre Perle zu reiben und sich zu fingern, aber ihre Laiben offen zu halten.

“Die Kleine ist devot und auch exhibitionistisch”, sprach James das Offensichtliche aus und keine der Damen wollte widersprechen.
Thea war schon hocherregt und wäre in wenigen Minuten gekommen, aber Vicky hatte noch eine weitere Idee.

“Koste deinen Saft. Zeig ihm, wie geil du schmeckst.”

Erst erschrak Thea, aber dann zog sie ihre Finger aus der überlaufenden Spalte und führte sie langsam in ihren Mund. Dann leckte sie aufreizend ihre eigenen Säfte von den Fingern und ihr Herz blieb fast stehen, als James meinte: