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Chapter 10 by devotepolizistin2024 devotepolizistin2024

Hajo will endlich aus ihr die von ihm berittene Polizistin machen

Anna kommt näher und Hajo wird wieder gestört

Hajo schaute sich das Treiben eine Weile an, folgte der Zunge, dem fast andächtigen Blick seiner Reiterin, als sie Joschis Rist reinigte, an den gestiefelten Füßen entlang glitt, sich der Faltung seiner gut eingetragenen Polizeireiterinnenstiefel näherte, Falte für Falte in einer Akribie ausschleckte die ihn erahnen ließ, dass seine Reiterin nicht nur aus Angst vor ihm schleckte. Hajo wurde ungeduldig, fast neidisch auf Joschi, wollte zum Zug kommen. Mit einem fast groben Griff packte er ihren martialischen Ausrüstungsgürtel, zog, bedeutete Ihr aufzustehen, sah Joschis überraschtes Gesicht, ihre Widerständigkeit aufzustehen. Es gefiel ihr… es hatte ihr tatsächlich gefallen… „Steig auf den Tisch, dann kann sie im Stehen weiter machen“. Joschi folgte, stellte sich auf der Kopfseite der Tischplatte auf, stand hoch genug um sie auch in ihren nun wieder eigentümlich gebückten Haltung weiterschlecken zu lassen. Durch das Leder spürte er den leisen Druck ihrer Zunge, der bei dem Versuch entstand nun auch die Schäfte seiner Stiefel zu reinigen. Hätte er es nicht selbst gefühlt – Joschi hätte das nicht geglaubt was hier geschah, was eine leibhaftige Polizistin hier tat…

Hajo begab sich in die schon eingeübte Position. Seine Turnschuhe dirigierten wie selbstverständlich ihre unterwürfig auf Befehle wartenden Reitstiefel vor ihm in die richtige Position. Demütig glitten sie widerstandslos auseinander. Sein Schwanz suchte sich seinen Platz, stöhnte laut auf, unter dem nun wieder einsetzenden, genussbringenden Druck ihrer Arschbacken. Sie machte was sie wollten, er konnte es nicht glauben, er kontrollierte eine 24jährige Polizistin in Uniform, im Dienst! Hajo wurde unruhig, verlor lustvoll den Verstand. Seine zitternden Finger suchten wieder einmal, erneut, den Verschluss ihres Gürtels und fanden ihn, rissen ihr den Gürtel mit allen Polizeiinsignien förmlich aus den Schlaufen, warfen ihn fast schon gewohnheitsmäßig zu Joschi hinüber. Er hatte gelernt, musste nicht mehr nachforschen wie sich diese Polizeireithose öffnen ließ, taten es einfach, öffneten, fassten den Bund, zogen, entblößten die zunehmend unruhig werdende, in einer eigenartige Schleckstarre mit dem Mund noch an Joschis Stiefeln verharrende Polizistin ohne Skrupel, ohne zu wissen was sie dort eigentlich taten. Aus den Augenwinkeln erkannte er, dass Joschi einen Schritt vorgegangen war, seine Stiefelschäfte sich nunmehr rechts und links an den Hals ihrer Gefangenen schmiegten, sie quasi in einen gestiefelten Schwitzkasten nahmen, sie komplett wehrlos machten, bereit für ihre endgültige Unterwerfung.

Hajos Hände glitten wiederum an ihren Hüften, ihren glatten, kräftigen Schenkeln herab, genossen den fühlbaren Tonus ihrer reiterlichen Muskulatur, verharrten noch einmal in kurzer Verblüffung an den Innenseiten ihrer Schenkel – in der Tat, sie war gewöhnt Schenkeldruck auszuüben. Für einen kurzen Moment fantasierte Hajo fieberhaft wie es wäre, wenn diese nackten Schenkel ihren unwiderstehlichen Druck auf sein Glied ausüben würden… Seine Hände wanderten wieder herauf, fühlten die weiche unbehaarte Haut ihres weiblichen Körpers, den Tonus ihrer trainierten Beine, die ihm jetzt gespreizt und ausgeliefert zur freien Verfügung standen. Sie gehörte ihm, war nun sein Besitz! Er musste sie endgültig brechen, auch ihre letzte Bastion erobern und markieren als SEIN. Seine Gefangene verwandelte sich in seiner Vorstellung, seiner neu entdeckten Allmacht, mehr und mehr zu einem gestiefelten Sklavenmädchen, seinem Spielzeug – seinem persönlichen Mädchen in Uniform. Das gefiel ihm noch.

Rnjaa ist vollkommen perplex, während Hajo zwischen ihren Schenkeln steht und sie nun packt, abtastet, seine Hände an ihren Schenkeln hoch gleiten lässt und ihren Knackarsch beginnt zu kneten.

Immer noch hat sich Ranja nicht gefangen, sie ist viel zu überrascht und kann es einfach nicht glauben in was für einer Lage sie sich befindet. Doch dann, als Hajo beginnt ihr den Arsch zu versohlen, wird sie wach und versucht dem irgendwie zu entkommen. Hajo betrachtet nun den nackten, wunderschönen, unteren Rücken Ranjas. Mit einer Hand streichelt er nun Ranjas samtweiche Rückenhaut, die vor Erregung und Scham, denn das Spanken erregt Ranja auch, von Gänsehaut bedeckt ist. Ranjas tief verwurzelte devote Ader, und ihre Erinnerungen holen sie ein, überwältigen sie.

Hajo bekommt immer mehr Lust auf Ranja, ohne zu bedenken was es geben könnte und für Folgen haben würde, durch die Sexvideos die er sich schon seit mehreren Jahren ansieht hat sich bei ihm ein Verlangen nach spanken und Arsch ficken breit gemacht.

Es macht ihn geil immer wieder seine Hand auf Ranjas knackigen, festen Apfelarsch klatschen zu lassen, doch sein mittlerweile schon schmerzhaft gegen seine Hose drängender Prügel wollte was anderes, er wollte ihr runzeliges Poloch, er wollte die Rosette durchdringen, den Schließmuskel überwinden; schlichtweg wollte er Ranjas Arsch ****.

Joschi beobachtete ebenfalls das Geschehen mit wachsender Geilheit, auch er hatte sich schon einige Pornos angesehen und fand es einfach megageil wenn die Girls ins Fickmaul und in den Arsch gefickt wurden.

Voller Begeisterung klatschte er ihren geilen Arsch nun richtig durch, streichelte ihren bezaubernden nackten Unterrücken. Ranja wimmerte leise und stöhnte, obwohl die Situation abartig war, genoss sie es doch im hintersten Winkel ihres Lustzentrums und wurde feucht. Ein besonders harter Schlag auf ihren Arsch ließ sie aufstöhnen.

Hajo fährt herum, hört er doch leises Trappeln, doch es war nur "Arancha" die sich losgerissen hatte und nun interessiert zusah und leise schnaubte.

Doch auch Anna rief nun nach Ranja und wie es sich anhörte näherte sie sich langsam. Ganz entfernt war das Hufgetrappel ihres Pferdes auf dem Weg zu hören, näherkommend, auch das Rufen Annas war deutlicher zu hören. Hajo meinte zu Joschi "Los knebel sie, wir müssen jetzt weg." Und Joschi schob Ranja einen Knebel in den Mund, warf Hajo ein Seil was er gefunden hatte zu und der band nun Ranjas Fußgelenke zusammen.

Er packte Ranja, die leichter als erwartet war, und legte sie bäuchlings über den Sattel und gebot ihr sich ruhig zu verhalten, sonst würden sie sie noch fester zurren müssen. Hajo nahm "Aranchas" Zügel in die Hand und die ließ sich folgsam weiter in den Wald führen.

Hajo und Joschi wollten nun zu der Jagdhütte von Hajos Vaters, da würden sie ungestört sein. Zielstrebig ohne viele Geräusche zu machen bewegen sie sich vom Ort des Kidnappings der hübschen Polizeireiterin weg.

Erreichen Hajo und Joschi mit Ranja die Jagdhütte ?

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