Ankunft auf Jenna McCoy´s Farm

Nach nur knapp zehn Minuten haben sie bereits Jenna McCoy´s Farm erreicht. Jim lässt das süße junge Mädchen mit einigem Bedauern zu Boden gleiten und steigt dann vom Pferd herunter. „Ich werde mich gleich um Ihr Pferd kümmern, Mister!“ ruft Samantha und sieht ihn mit ihren großen blauen Babyaugen strahlend an. „Mami ist sicher im Haus!“ Jim bedankt sich und geht auf das kleine Farmhaus zu. Er klopft feste an der massiven Eichenholztüre an und tritt dann ohne abzuwarten ein.

Jim benötigt nur einen kurzen Augenblick, um sich einen Überblick zu verschaffen. Der gemütlich eingerichtete Wohnraum ist menschenleer. Nirgendwo sind Waffen zu sehen. Durch eine offenstehende Verbindungstüre sieht er im angrenzenden Schlafzimmer eine nur mit einem um den Kopf gewickelten Handtuch bekleidete und ansonsten splitternackte junge Frau vor einem Spiegel stehen. Soweit Jim es aus der Entfernung beurteilen kann, hat die junge Frau eine auffallende Ähnlichkeit mit Samantha. Nur dass ihre Figur weiblicher und ihre Brüste noch ein ganzes Stück voller sind.

Die Frau muß Jenna McCoy, Samantha´s Mutter sein. Sie schlüpft gerade mit dem nackten Oberkörper in eine kurzärmelige weiße Bluse hinein, als Jim das Schlafzimmer betritt. Er hält den Colt in der Hand auf die junge Frau gerichtet. „Hallo, Mrs. McCoy!“ Jenna erschrickt beim Anblick des Revolvermannes beinahe zu Tode. „Oh, mein Gott! Wer sind Sie?“ flüstert sie ängstlich. „Ihre Tochter Samantha war so freundlich, mich hierher zu führen!“ grinst Jim. „Was haben Sie mit Samantha gemacht?“ fragt Jenna mit vor Schreck geweiteten Augen. „Gar nichts, Mrs. McCoy!“ beruhigt Jim sie ...