Ankunft am Festival

Nach ihrem heimlichen, leidenschaftlichen Fick im Ford Transit auf dem Rastplatz war Leon klar: Mit Luisa, der Bekannten seiner Mutter, würde er noch viel erleben auf dem Festival. Sie war genau so, wie er sie sich immer herbeifantasiert hatte, wenn er sie gewichst hatte: Direkt, sexy, leidenschaftlich und geil. Er wusste, dass dieses Festival mehr als nur Heavy Metal für ihn bereithalten würde.

Die Fahrt ging weiter, die Spannung zwischen ihnen knisterte wie ein Gewitter, das kurz vor dem Ausbruch steht. Leon saß wieder auf Luisas Schoß, sein Schwanz halbhart in der engen Jeans, während ihre Hände ihn viel fester als nötig an den Hüften hielten. Die anderen im Wagen – Michael, Tanja und Andreas – schienen nichts zu ahnen, doch jede kleine schaukelnde Bewegung des alten Transits sendete kleine Stromstöße in Luisa und Leon, schon allein die warme Luft, die Luisa sanft an seinen verschwitzten Hals blies, ließ Leons Schwanz zucken.

Endlich erreichten sie das Festivalgelände. Es war früh am Morgen, die Sonne tauchte die Felder in goldenes Licht, und der Duft von Gras, Bier und Schweiß lag schwer in der Luft. Tausende von Zelten erstreckten sich über das Gelände, die Bässe der ersten Bands wummerten bereits in der Ferne. Die Gruppe parkte den Transit und machte sich daran, das Lager aufzubauen. Leon und Luisa boten an, die Zelte aufzubauen, eine perfekte Gelegenheit, wieder allein zu sein.

Während sie die Heringe in den Boden schlugen, streiften ihre Hände sich immer wieder "zufällig". Jede Berührung ließ beide keuchend aufatmen, ihre Blicke trafen sich, und die Erinnerung an ihren Fick im Auto ließ Leons Schwanz zucken. Luisa lächelte wissend, ihre üppigen Brüste wippten leicht unter dem engen Top, als sie sich bückte. Sobald die Zelte standen, schloss sich die Gruppe zusammen, um das Festival zu erkunden.

Die Festivalstimmung war elektrisierend: Heavy Metal dröhnte von den Bühnen, Menschen in Leder, Nieten und kaum verhüllten Körpern tanzten, tranken schon am frühen Morgen harten **** direkt aus der Flasche und rauchten, mal Zigaretten, mal Weed. Die Gruppe drängte sich durch die Menge, vorbei an Essensständen und Merchandise-Buden.

Ein großer, muskulöser Typ mit langen Haaren und Tattoos, den Luisa versehentlich angerempelt hatte, fragte sie: "Hey, du Süße, Lust auf einen Drink mit uns?". Sein Blick wanderte lüstern über ihre Kurven und blieb in ihrem tiefen Ausschnitt hängen. Luisa zwinkerte ihm zu. "Vielleicht später", sagte sie mit einem verführerischen Lächeln. Leon spürte einen Stich der Eifersucht, aber auch Erregung bei dem Gedanken, Luisa mit einem anderen zu sehen.

Sie verloren die anderen ihrer Gruppe in der Menge, als sie vor einer Bühne landeten, wo eine Band die Leute zum Toben brachte. Die Musik war ohrenbetäubend, der Boden vibrierte, und die Luft war stickig von Schweiß und Weed. Luisa zog Leon an sich, ihre Körper pressten sich im Rhythmus der Musik aneinander. Ihre prallen Titten drückten gegen seine schmächtige Brust, ihre Hüften rieben an seinem Schritt. Ohne Worte wusste er, was sie wollte. Sie schlichen sich hinter einige Equipment-Kisten, abseits der tobenden Menge.