Analyse

Sie saß jetzt auf einem Stuhl neben dem Bett auf dem Tom immer noch regungslos lag, langsam atmend als würde er schlafen. Mein Blick wechselte daher immer wieder zu seinem Pimmel, der wie unbeteiligt schräg auf seinem Bein lag.

"Anna, Deine Antworten zeigen mir, dass Du definitiv eine dominante Ader hast. Die Art wie Du Dir Tom genommen hast, verrät das ganz deutlich. Gleichzeitig hast Du auch eine devote Ader, sonst hättest Du nicht meine Challenge unhinterfragt ausgeführt. Ich glaube, daher, dass Du eine Switcherin sein könntest, was sehr selten ist, da die meisten Menschen entweder das eine oder das andere sind, was für sie auch gut funktioniert. Ich habe es mir zur Aufgabe gemacht, solche Menschen zu finden und ihnen zu helfen, ihren Weg zu finden."

Ich verstand nicht recht und holte bereits Luft, aber sie beantwortete meine Frage bereits, bevor ich sie stellen konnte:

"Als ich in Deinem Alter war, ging es mir wie Dir, wusste nichts von Doms und Subs und allem, was dazu gehört. Das führte zu unbefriedigenden Partnerschaften und einem Gefühl der Verlorenheit. Ich fühlte mich nirgendwo zugehörig, auf lange Sicht führt das zu Komplexen und Depressionen. Davor möchte ich Dich und auch andere bewahren. Nachdem mein Mann mich entdeckte und ausbildete änderte sich mein Leben schlagartig."

Sie fuhr fort: "Du bist ein sehr sexuelles Wesen, was Dir vielleicht noch gar nicht aufgefallen ist. Du bist sehr offen und sperrst Dich nicht gegen neue Erfahrungen und hattest auch keine Berührungsängste mir gegenüber, als ich Dich vorhin verführte. Hast Du schon mal über andere Mädchen nachgedacht? Also in sexueller Hinsicht?"

Hatte ich nicht. Also "Nicht in explizit sexueller Hinsicht. Natürlich bin ich sehr eng mit meiner Freundin Andrea, aber nicht sexuell." "Ist das die, mit der Du gestern Spätnachmittag losgezogen bist?" Ich nickte. Sie hat uns wohl gesehen. "Ganz hübsches Ding, aber ein etwas dicker Arsch, oder?" "Wie bitte? Auf gar keinen Fall, sie hat den besten Hintern der Welt, ich bin selbst neidisch!" Wie konnte sie es wagen, meine beste Freundin... Da sah ich, wie sie mich spöttisch anschmunzelte. Ich bin voll hereingefallen. Sie wollte sehen, ob ich sie verteidige - und was ich von ihrem Po hielt.