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Chapter 5
by hotciao
Spricht Amy den Spanner an?
Amy, Tom und ich im Hotel
"Na du? Hast du Lust, mit uns ins Hotel zu fahren?" Das musste man ihr lassen: Amy konnte wirklich sehr direkt sein. So direkt, dass dem Kerl beinah seine Zigarette aus dem Mund gefallen wäre. Bis auf diesen einen obszönen Satz, den er kurz vorm Abspritzen auf den Körper meiner schönen Freundin geraunt hatte, hatten wir ihn ja noch gar nicht sprechen hören. Er hatte eine angenehme, sonore Stimme, sah Amy direkt ins Gesicht, als er ihr antwortete: "Klar. Und was ist mit dem da?", damit wies er auf mich. Amy drehte sich kurz zu mir und zwinkerte mir komplizenhaft zu. "Der da kommt natürlich mit, er ist mein Freund, und ich mache nichts, aber wirklich gar nichts ohne ihn. Der da gehört zum Paket. Aber okay, wenn du keinen Bock hast, kein Problem, wir können uns auch allein beschäftigen …" Damit ließ sie ihre Scheibe wieder hochsurren. "Mir gefällt das nicht, wie er über dich redet," sagte Amy zu mir. "ach weißt du," gab ich zurück, "ich finde das eigentlich gar nicht so schlimm. Irgendwie macht mich das ein bisschen an, mir vorzustellen, wie ich von euch beiden rumkommandiert werde …" Amy lachte auf: "Echt jetzt? Ich hätte dich gar nicht so eingeschätzt … Obwohl, wenn ich es mir so richtig überlege -- stimmt schon, du hast solche Tendenzen. Wär das also okay für dich? Es geht ja nur um einen Abend, dann ist der sowieso weg und durch. Aber ich würd gern nochmal mit dem ficken, das muss ich echt sagen, das war sehr, sehr geil. Also, wollen wir …"
Sie wurde unterbrochen von seinem Klopfen an ihrer Scheibe und ließ sie wieder herunter. "Okay," sagte der Typ, "dann nehmen wir eben die Paketlösung. Mir doch egal, was für ein Ding ihr da untereinander abzieht. Ich möchte dich einfach gern nochmal ficken, du bist echt geil." Er ignorierte mich dabei völlig, es war, als würde er in einer Kneipe eine geile Frau ohne Begleitung aufreißen. "Dann fahr mal hinter uns her," sagte Amy nur und ließ die Scheibe wieder hochsurren.
Ich konzentrierte mich während der Fahrt auf den Weg und darauf, den roten Fiesta hinter mir nicht zu verlieren. Auch Amy war ziemlich still, ab und zu trank sie weiter Wein. Amy und der Alk -- das ist ein weites, weites Feld. Sie verträgt sehr, sehr viel, früher war sie berühmt-berüchtigt dafür, dass sie alle Männer in der Kneipe, in der sie kellnerte, unter den Tisch **** konnte. Wir hatten in unserem Gepäck noch eine Flasche Tequila, an die ich jetzt denken musste, ich wusste, wie Amy auf das Zeug stand, und wie geil es sie machte. Das würde das richtige Getränk für diesen Abend sein.
Ich wurde bei meinen Gedanken von Amy unterbrochen, die mich fragte: "Du bist dir echt sicher, dass das okay ist, oder? Ich will nichts kaputt machen zwischen uns, nur für einen geilen Fick …" Ich sah sie an und sagte ihr noch einmal: "Amy, mach dir mal keine Sorgen. Das war für mich vorhin genauso geil wie für dich. Und ich freue mich drauf, dir nochmal zugucken zu können, wie du gevögelt wirst und dann kommst. Du siehst so geil und glücklich aus, wenn das passiert, und endlich fühle ich mich nicht mehr schuldig, weil ich dich mit dem Dildo zum Abspritzen bringe …" - "Hey, das mit dem Dildo finde ich echt nicht schlecht, ich mag das, wie du ihn vorher anlutscht, damit er schön nass ist, bevor du ihn mir reindrückst, ich finde das echt geil …" Ich spürte, wie sich mein kleiner Schwanz schon wieder aufstellte. "Ey, wir reden uns heute irgendwie die ganze Zeit geil, oder?", lachte ich, und sie nickte. "Stimmt. Heute ist irgendwas Besonderes in der Luft, ich kann es mir selbst nicht erklären. Wann sind wir endlich da? Ich will ficken!"
So war sie drauf, an diesem Abend. Und ich? Auch ich kam um vor lauter Geilheit, mir war es egal, ob ich mitmachen oder zusehen würde, das, was ich auf alle Fälle wollte, war, diese Nacht zur geilsten Nacht meines Lebens zu machen.
Wir parkten auf dem Parkplatz, sie ging auf ihren klackernden High Heels zu seinem Auto und sagte ihm: "Du wartest hier. Wir holen dich dann." Dann checkten wir wieder ein und bekamen unser altes Zimmer wieder, in dem noch nicht aufgeräumt worden war. Im ganzen Zimmer roch es nach Sex, und das Bettzeug war voller Flecken, meine Wichse, ihr Mösensaft und diverse Gläser mit alkoholischen Flüssigkeiten, die zwischendrin immer mal wieder umgekippt waren. Aber das war jetzt egal, so etepetete würde der Spanner schon nicht sein, der da draußen in seinem Auto auf ein Zeichen von uns wartete.
Amy zog mich ins Zimmer und schlos die Tür hinter uns, dann lehnte sie sich daran, nahm meine Hand und schob sie sich zwischen die Beine, direkt auf ihr warmes, pochendes Mösenfleisch. "Du bist ganz sicher, dass du das willst, ja? Dass du willst dass er mich nochmal da rein fickt, ja? Da, wo ich jetzt deinen Daumen reinschiebe, soll er nochmal seinen Schwanz reinstecken, ja?" keuchte sie mir ins Ohr. Sie war aufgegeilt, wie ich sie noch nie erlebt hatte. "Ja, Amy, genau das will ich. Er soll dich vor meinen Augen nochmal richtig durchvögeln, und es ist mir egal, wenn ihr mich behandelt, als wäre ich euer ****. Es ist mir alles egal, ich will, dass du glücklich bist." Meine Hand schmatzte, als ich sie wieder zu fingern anfing. Sie stöhnte auf, schob mich dann aber von sich weg. "Hey, wir wollen ihn nicht zu lang warten lassen. Holst du ihn rauf zu uns?" Eigentlich hatte ich gedacht, sie würde diesen Part übernehmen, aber okay: Jetzt hieß es, nicht zimperlich zu sein. Also ging ich nach unten, wo er rauchend neben seinem Auto stand.
"Hey," grinste er mich an. "Darf ich jetzt rauf?" "Wie heißt du eigentlich?", fragte ich ihn. "Tom," sagte er, zog noch einmal an der Zigarette und trat sie dann aus. "Und sie? Wie heißt sie?" Es war ja völlig klar, dass er nicht nach meinem Namen fragte, ich war ihm vollkommen gleichgültig, das machte er auf diese Weise klar. "Sie heißt Amy, wir kennen uns seit Ewigkeiten." - "Ganz schön heiß, deine Amy," meinte er. "Du bist echt eine Lusche, dass du sie sowas machen lässt." Das saß. Aber irgendwie hatte er Recht. Ja, ich war eine Lusche, dass ich Amy das machen ließ. Aber es war mir so egal. Ich wollte ihr Glück. Kann man einen Menschen mehr lieben? Ich wollte nichts anderes, als ihr Glück, und wenn sie glücklich war, war ich es auch. Ich merkte, wie ich mich langsam in eine Rolle fügte, die neu für mich war. Und ich merkte, dass es mich sogar anmachte, von einem Wildfremden so tituliert zu werden. "Jetzt bring mich endlich zu ihr, los!", sagte er, und brav trottete ich voraus, an der Reception vorbei. Die Frau guckte ein bisschen komisch, wir hatten hier noch nie Gäste gehabt. Aber es war offensichtlich, dass ich jetzt nicht mit ihr reden wollte, und so ließ sie uns ziehen.
Oben angekommen, hielt ich die Karte ans Schloss, und die Tür unserer Suite sprang auf. Amy war in der Zwischenzeit nicht untätig gewesen. Sie hatte unsere Duftkerzen angezündet, unser Duft lag in der Luft. In der Suite, die wir uns in diesem Hotel immer leisteten, gab es einen Whirlpool, direkt vor dem überbreiten Bett. Und im blubbernden heißen Wasser streckte sich Amy aus, auf dem Wannenrand die Flasche Tequila und ein Shotglas. Ganz offensichtlich hatte sie sich schon wieder deutlich in Stimmung gebracht, ihr Gesicht war von dem heißen Wasser und dem Alk gerötet. Sie hatte beide Hände unter Wasser, und ich musste mich nicht lange fragen, was die wohl gerade machten.
Tom stellte sich neben den Whirlpool und sah Amy lange Zeit an. Dann drehte er sich zu mir um und sagte: "Hol mir mal ein Glas, ich will mit Amy anstoßen." Gläser hatten wir keine mehr, also musste ich runter zur Reception, um welche zu holen. Als ich zurück kam, hatte sich Tom seiner Kleidung entledigt und war zu Amy in den Whirlpool gestiegen. "Na endlich," sagte er und löste sich von der Umarmung mit meiner Freundin. "Schenk mir was ein, los." Ich drehte die Flasche auf und ließ den braunen Tequila in sein Glas gluckern, um es ihm dann hinzuhalten. Dann goss ich Amy nach, und schließlich füllte ich auch ein Glas für mich. "Prost, auf einen schönen Abend," sagte Tom zu Amy, und die beiden stießen an. Ich hielt mein Glas auch zum Anstoßen hin, wurde aber von beiden geflissentlich ignoriert, also trank ich meinen Shot für mich allein, während die beiden mit ihrer anscheinend von mir vorher unterbrochenen Knutscherei fortfuhren. Er hielt meine Freundin sehr fest dabei, etwas, was sie bei mir überhaupt nicht mochte, hier schien sie aber in seinen Armen zu zerfließen. Sie gaben sich dicke, saftige Zungenküsse, und seine Hände waren schon dabei, den schönen durchtrainierten Körper meiner Freundin zu erkunden. Ich setzte mich auf den Bettrand und sah den beiden zu bei ihrer Knutscherei. Da war er wieder, dieser Moment, in dem ich mich ein bisschen ausgegrenzt fühlte, in dem irgendwo weit hinten im Kopf die Eifersucht stichelte. Doch dann sah mich Amy an, für den Hauch einer Sekunde, und alles war wie weggeblasen. Ihre Augen strahlten, sie war ganz bei mir, obwohl sie gerade mit einem anderen rummachte. Ich lehnte mich zurück auf meine Ellbogen und trank ein weiteres Glas, während ich dem Wasser beim Plätschern zuhörte.
"Du, Schatz? Kannst du uns bitte die Bademäntel bringen?" riss mich Amy aus meinen Tagträumen. Na klar, konnte ich. Ich hielt den beiden die Frottee-Bademäntel hin, nicht, ohne die steile Erektion des riesigen Schwanzes von Tom zu bemerken. Mein Gott, wie war dieser Typ gebaut! Am ganzen Körper schien er nicht ein einziges Härchen zu haben, die Brust, die Beine, seine Achselhöhlen, alles war anscheinend weggelasert worden, und so konnte man seine Muskeln besonders gut sehen. Wie ein römischer Gott stand er da und ließ sich von mir den Bademantel anreichen, den er nicht zuschnürte, genau so, wie Amy ihm das vormachte.
"Machst du da jetzt mal Platz?" fragte er ungehalten, als sich beide auf das Bett legen wollten. Ich stand auf und setzte mich auf den Beckenrand, während er und Amy auf das Bett fielen.
Der Bademantel von Amy war jetzt komplett geöffnet, und ich konnte sehen, wie geil sie die Situation machte: Ihre Nippel standen steinhart hervor, und sie drehte sich zu dem neben ihr liegenden Tom um. Beide versanken in einen tiefen Zungenkuss, der Ewigkeiten zu dauern schien. Immer wieder lösten sich kurz ihre Lippen, und ihre Zungen spielten miteinander, Amys war so nass, dass ihre Spucke über ihr Kinn rann und auf ihre Titten tropfte. Aber schnell war Toms Hand da, um die sämige Spucke auf ihren Titten zu verteilen, die er dabei viel fester knetete, als ich es getan hätte. Ich merkte, wie mein Schwanz hart wurde, als ich das sah, und dachte: Scheiße, warum macht es mich so an, wenn ich sehe, wie ein anderer Amy so hart und unsensibel anfasst? Habe ich mir das vielleicht auch immer gewünscht, es einmal so mit ihr zu machen? Und dann die Art, wie er mit meiner Freundin redete, so dominant und so obszön, wie ich es nie gemacht hätte:
"Du hast so geile Titten, du kleine Schlampe. Ich werde dich gleich sowas von abficken, du Nutte …" Und Amy ließ das alles einfach geschehen, diese emanzipierte und selbständig denkende Frau ließ sich so titulieren, ohne auch nur mit der Wimper zu zucken. Ganz im Gegenteil: In ihren Augen blitzte ihre Geilheit. Immer wieder sah sie kurz herüber zu mir, für sie war es wichtig, dass ich da war, dass ich alles mitbekam.
Tom nahm ihre Hand, legte sie um seinen hart aufgerichteten Schwanz und sagte: "Los, wichs mich vor deinem Freund!", und Amys Hand, die so klein aussah auf seinem riesigen Prügel, begann, ihn zu wichsen. Mit der anderen Hand streichelte sie seinen Sack und seine schweren Eier, während Tom sich genüsslich in unserem Bett breit machte, die Augen schloss und ihr seinen Schwanz entgegen hob. Amy beugte sich darüber, ließ Spucke aus ihrem Mund auf seine dicke Eichel rinnen und so ihre Hand beim Wichsen schmatzen.
Ich nahm einen Schluck von meinem Tequila und zog mich leise aus. Mein Schwanz kam mir kümmerlich vor, im Vergleich zu seinem, aber ich schämte mich nicht deswegen, ich wollte einfach irgendwie mitmachen, und sei es auch nur aus der Entfernung. Und so saß ich da und wichste mir meinen Schwanz, als Amy sich jetzt auf Tom setzte und heiser sagte: "Diesmal reite ich dich, ja?" Tom grinste sie einfach nur an. Von hinten sah ich Amys muskulösen Rücken und ihren kleinen festen Arsch. Und ihre Hand, die sich Toms Schwanz jetzt griff und ihn in ihre Möse steckte, bevor sie anfing, ihn zu reiten, mit ruhigen, gleichmäßigen Bewegungen. Toms Hände lagen jetzt auf ihrem Arsch, ab und zu schlug er sie, auch das viel fester, als ich es je in unseren wildesten Spielen getan hatte. Es knallte richtig, und schnell färbten sich ihre Arschbacken dunkelrot. Doch mit jedem Schlag keuchte Amy nur: "Nochmal … mach das nochmal mit mir …" und klatsch, schlug er sie wieder. Amy bewegte sich immer wilder auf ihm, und auch ich wichste jetzt schneller. Dann drehte sie sich auf ihm um, um ihm ihren Arsch beim Ficken zu präsentieren. Er legte seine Hände in ihre Taille, hob sie an, so dass ich seinen Schwanz sehen konnte, und zog sie dann wieder auf sich. Amys Titten schaukelten bei jedem seiner Fickstöße von unten, und ihre dunklen Augen lagen dabei auf mir.
Es war fast nur ein Flüstern, ich war gar nicht sicher, ob ich sie richtig verstanden hatte. Aber doch kam es mir vor, als hätte sie gesagt: "Komm her, komm her zu uns, und leck mir meine Möse, während er mich fickt …"
macht er mit?
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