Am nächsten Morgen wacht Marianne alleine auf

Marianne wird am nächsten Morgen von der Sonne geweckt, die ihr grell ins Gesicht scheint. Als sie die Augen aufschlägt und den Kopf hebt, stellt sie verwundert fest, dass sie alleine und völlig nackt in einem fremden Bett liegt. Mühsam richtet sie sich auf und sieht sich um. Sie befindet sich in einem ihr vollkommen unbekannten Schlafzimmer. In einer Ecke des Schlafzimmers bemerkt Marianne ein Stativ mit einer Videokamera, die auf das Bett gerichtet ist. Angestrengt versucht sie sich an die Ereignisse der vergangenen Nacht zu erinnern. Alles was sie noch weiß ist, dass sie sich am gestrigen Abend in einer Pizzeria mit ihren ehemaligen Klassenkameraden getroffen hat. Doch sosehr sie sich auch zu erinnern versucht, hat sie keine Ahnung, wo sie sich jetzt befindet und wie sie hier hergekommen ist.

Als Marianne aufstehen will, bemerkt sie einen großen nassen Fleck zwischen ihren gespreizten Schenkeln. Sie fasst sich zwischen die Beine und langt mit der Hand in eine klebrige Flüssigkeit hinein. „Igitt“, denkt Marianne und betrachtet sich ihren Schoß näher. Zu ihrem Erstaunen sieht sie, dass ihre sonst so zarten Schamlippen geschwollen und gerötet sind und weit auseinander klaffen. Aus ihrer geöffneten Scheide rieseln dicke Tropfen einer weißen Flüssigkeit auf die Innenseiten ihrer Schenkel und auf den Bettbezug. „Hat Martin mich etwa gebumst, ohne dass ich es bemerkt habe?“ fragt sich Marianne erschrocken. Mit einem tiefen Seufzer steht sie auf und sucht im Schlafzimmer nach ihren Kleidern. Das Sperma läuft ihr jetzt die Schenkel herab, doch Marianne hat nichts, womit sie es abwischen kann. Ihre Kleider kann sie auch nirgendwo entdecken ...