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Chapter 9 by 007 007

Das kam später.

Am Samstag Morgen.

Ich schlief wie ein Baby. Am nächsten Morgen stehe ich auf und gehe in die Küche um mir einen Kaffee zu kochen. Nur mit einem T-Shirt und Slip bekleidet stehe ich in der Küche als sich zwei Hände auf meine Titten legen. "Die will ich auch noch ausprobieren." Michael flüsterte es mir ganz leise ins Ohr während er sie knetete. "Hat es dir gestern Abend auch so gefallen wie mir?"

Gerade als ich antworten wollte drehte er mich um und küsste mich. Und was musste ich feststellen? Sein steifer Schwanz drückte fordernd gegen mein Höschen. "Das geht die nächsten Tage nicht." "MMMhhh, Kein Problem. Dafür hat der liebe Gott dich doch mit Ersatz gesegnet." Er lachte. Und dann legte er seine Hände auf meine Schultern. Er beginnt mich nach unten zu drücken. "Zeig mal ob deine Zunge genauso gut ist wie meine!"

Ich wusste was er meinte. Meine Freundinnen hatten schon davon berichtet. Aber ich, nein, ich hatte noch nie einen Schwanz geleckt. Ich schaue ihm von unten ins Gesicht. Er lächelte mich an. "Versuch es mal!" Er packte meine Haare und dirigierte meine Mund sanft aber bestimmt vor seine Schwanzspitze. Ich strecke jetzt meine Zunge vor und berühre sie. Er zuckt etwas und sein Schwanz wippt kurz auf und ab. Die Reaktion ermutigt mich und ich lecke jetzt immer wieder über seinen ganzen Schwanz. Er atmet immer schwerer. "Nimm ihn in den Mund!" Ich schüttle mit dem Kopf. Das will ich eigentlich nicht.

Er lässt nicht nach. "Mach schon. Es wird dir gefallen." Er drückt meinen Kopf immer weiter in Richtung seines Beckens und ich kann mich nicht mehr dagegen wehren. Er fährt Stück für Stück in meinen Mund ein. Und er beginnt meinen Kopf vor und zurück zu bewegen. Immer schneller und tiefer. Immer wieder überkommt mich ein Würgereiz sobald er tief in meinem Mund ist.

Dann steckt er wieder einmal fast bis zum Anschlag in meinem Mund und stoppt. Und dann spritzt er seinen Samen in meinen Hals. Ich zucke automatisch zurück. Der Schwanz rutscht aus meinem Mund und spuckt mir ins Gesicht, auf meinen Hals und auf mein Shirt. Das Schwein hat meine Unerfahrenheit schon wieder ausgenutzt. Laut stöhnend spritzt er mich weiter voll. Er zielt direkt auf meine Titten auf denen das Shirt klebt.

Ich stehe auf und renne ins Bad.

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