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Chapter 8 by Callisto Callisto

Wie geht es weiter?

Am Nachmittag klingelt das Telefon

Als das Telefon nach qualvollen Stunden am Nachmittag endlich klingelt, zucke ich heftig zusammen. Mein Herz rast, als ich Julias Namen auf dem Display sehe. Meine Hände zittern, als ich den Anruf annehme, und meine Stimme klingt brüchig, als ich „Hallo?" sage. Am anderen Ende der Leitung ist es still für einen Moment, bevor Julias Stimme, leise und matt, durch die Leitung dringt: „Onkel, kannst du mich abholen?" Tränen schießen mir in die Augen, als ich höre, wie gebrochen ihre Stimme klingt. „Ja, natürlich, wo bist du?" bringe ich hervor, während ich bereits auf dem Weg zur Tür bin.

Meine Nichte Julia wartet an einer Straßenecke auf mich, ihr Körper in einem engen, roten Kleid, das kaum ihre Kurven bedeckt. Von ihrem luftigen, blauen Kleid ist nichts zu sehen. Die hohen Schuhe machen ihre nackten Beine lang und schlank, doch ihre Augen sind leer, die Lebensfreude des Vortages vergessen. Die Straße ist abgelegen, nur gelegentlich fährt ein Auto vorbei, dessen Insassen sie mit misstrauischen Blicken mustern. Ein kurzer Windzug weht durch ihre langen, blonden Haare, doch sie rührt sich nicht, ihre Haltung ergeben, als würde sie auf etwas warten, das sie nicht versteht.

Als ich Julia an der Straßenecke sehe, durchfährt mich eine Mischung aus Erleichterung und Schuldgefühl. Sie öffnet die Beifahrertür und steigt ein, ohne mich anzusehen. Ich starte den Motor, während Julia stumm aus dem Fenster starrt. Die Stille zwischen uns ist drückend, doch ich wage es nicht, sie zu unterbrechen. Da beugt sich Julia zu mir herüber, öffnet den Reißverschluss meiner Hose und nimmt mein sich rasch versteifendes Glied in ihren Mund. Ich habe Mühe, das Auto unter Kontrolle zu halten. „Sie haben mir gesagt, ich soll dir einen blasen“, sagt Julia bestimmt und fährt mit dem Blasen fort…

Wie geht es weiter?

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