Chapter 10
by SorlAc
What's next?
Am Abend
Müller schloss seinen Blaumann wieder, ein dreckiges Grinsen auf seinem Gesicht, während er sich zufrieden die Hände rieb, seine Gedanken immer noch bei Michelle. Er verließ das Bad, ließ den Wäschekorb mit dem beschmutzten Slip zurück und ging zurück in seine Wohnung gegenüber. Kaum hatte er die Tür hinter sich geschlossen, zog er den Blaumann aus, ließ ihn achtlos auf den Boden fallen – darunter trug er nur eine abgenutzte Feinripp-Unterhose, die seine fette Beule kaum bändigen konnte, der Stoff fleckig und durchgeschwitzt von der Hitze des Tages. Er ließ sich in seinen Sessel fallen, während er sich vorstellte, wie die kleine geile Drecksau den Slip finden würde.
Der restliche Umzug verlief hektisch, aber schließlich waren alle Kisten in der Wohnung, das Bett, die kleine Couch, der TV und die restlichen Möbel alle drin, und Michelle fühlte sich erschöpft, aber erleichtert, dass der Tag fast geschafft war. Müller und Krüger hatten sie den ganzen Tag mit gierigen Blicken verfolgt, ihre Augen klebten förmlich an ihrem Hintern, ihren Titten, die sich unter dem Top abzeichneten, und Michelle hatte die Spannung in der Luft gespürt, jedes Mal, wenn sie sich bückte oder streckte, fühlte sie ihre Blicke wie brennende Nadeln auf ihrer Haut. Thomas hatte noch ein paar letzte Kisten hochgetragen, bevor er sich verabschiedete. An der Tür zog er sie nochmal in eine Umarmung, seine Hände lagen kurz auf ihren Hüften, und er sah ihr in die Augen. „Ruh dich aus, Schatz“, sagte er, bevor er ihr einen sanften Kuss auf die Stirn gab. „Ich komm morgen wieder, okay? Schlaf gut.“ Michelle nickte müde, ein kleines Lächeln auf den Lippen, und sah ihm nach, wie er die Treppe runterging, bevor sie die Tür schloss. Sie allein in der neuen Dachgeschoss-Wohnung zurücklassend, fühlte sich die Stille, die nun folgte, fast bedrückend an, und Michelle spürte, wie die Anspannung des Tages langsam von ihr abfiel, doch die lüsternen Blicke von Müller und Krüger brannten sich weiter in ihre Gedanken, ließen sie nicht los.
Mit einem tiefen Seufzer stieß sich Michelle von der Tür ab und trat weiter in ihre Wohnung, die Erschöpfung des Umzugs lag schwer auf ihren Schultern. Sie ging ins Schlafzimmer, um sich bettfertig zu machen, zog zuerst das Top aus und warf es auf einen Stuhl, dann griff sie nach dem Sport-BH, zog ihn mit einem Ruck über den Kopf – ihre Titten waren endlich frei, sie juckten und kribbelten nach der langen Zeit des Eingesperrtseins, und sie kratzte sich wohlig darüber, ein leises „Ahhhhhh“ entkam ihr, während sie die straffen Titten massierte, die endlich wieder Luft bekamen, ihre Nippel quittierten das sofort und wurden hart unter ihren Fingern. Sie griff nach einem dünnen weißen Trägertop, einem zarten Leibchen, das sie aus einer Kiste zog, und zog es über – die harten Nippel hoben den zarten Stoff wie kleine Zelte, die sich gegenüber aufspannten. Sie schälte sich langsam aus den engen Leggins, die sie den ganzen Tag getragen hatte, der Stoff klebte leicht an ihrer verschwitzten Haut, und sie zog ihn mit einem erleichterten Seufzen herunter. Dann bemerkte sie die Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen – ihr Slip war mal wieder total von ihr eingesaut, die Erregung hatte sie völlig durchweicht. Sie zog den nassen Slip aus, warf ihn zur schmutzigen Wäsche, nahm ein frisches weißes Baumwollhöschen aus einer Kiste und zog es an, die frische Baumwolle fühlte sich angenehm an, während sie sich weiter fürs Schlafen fertig machte. Sie schaltete die Lichter aus, trat ans Wohnzimmerfenster, um einen letzten Blick nach draußen zu werfen, bevor sie Zähneputzen wollte.
Ihr Blick fiel auf die Wohnung des Hausmeisters gegenüber, die Fenster ohne Gardinen, ein grelles blaues Licht vom Fernseher erhellte den Raum, so hell, dass sie ihn klar sehen konnte. Müller saß in einem alten Sessel, nur in seiner abgenutzten Feinripp-Unterhose, das fleckige T-Shirt noch am Leib – beide im Dachgeschoss, wo die Hitze sich staute, so unerträglich warm, dass sie nur das Nötigste anhatten, und das, obwohl es noch nicht mal Hochsommer war. Ihr Blick blieb an der fetten Beule in seiner Unterhose hängen, die sich deutlich abzeichnete, ein dicker, schwerer Umriss unter dem dünnen Stoff. Ungläubig zog sie ihr Handy hervor, wollte nur hineinzoomen, doch ihre Finger aktivierten die Kamera, und sie filmte das Ganze, ohne es zu wollen – ein Video, das ihr irgendwann zum Verhängnis werden würde.
Cut zu Müller: Er saß in seinem Sessel, die Beine breit gespreizt, eine Zigarette im Mund, während er mit einer Hand sein Handy hielt. Er scrollte durch die WhatsApp-Gruppe, seine Augen glühten, als er die Bilder und das kurze Video von Michelle sah, die er selbst hochgeladen hatte, und die ersten dreckigen Kommentare las: „Fick, die Schlampe hat ‘nen Arsch, den man durchkneten muss!“ – „Die Titten schreien doch nach ‘nem harten Griff, geiles Luder!“ – „Wann knöpfst du die dir vor, Müller, ich will auch mal ran!“ Auf dem Couchtisch neben ihm lag der geklaute Tanga, den er vorher aus ihrem Wäschekorb gestohlen hatte – ein schwarzer String, dessen Duft ihn schon den ganzen Tag verrückt gemacht hatte. Er nahm ihn in die Hand, hielt ihn an seine Nase, atmete tief ein, der Duft ihrer Muschi ließ ihn vor Lust erbeben, während er sich mit der freien Hand den Schwanz durch die Unterhose knetete, seine Lust auf sie so stark, dass er schon wieder hart wurde. Er erinnerte sich an den Moment, wie er in ihre Wäsche gewichst hatte, die Erinnerung an ihre Nähe, wie er sie fast berührt hatte, ließ ihn vor Geilheit keuchen, seine Beule pulsierte unter seinen Fingern, seine Lust auf sie so offensichtlich, dass er sich kaum beherrschen konnte. Er nahm sich vor, später nochmal mit dem Diebesgut zu wichsen, den Tanga nochmal zu benutzen, um seine Ladung hineinzuspritzen.
Zurück zu Michelle: Sie beobachtete ihn heimlich durch ihr Handy, zoomte noch näher ran und sah, wie er seinen Schwanz durch die Unterhose knetete, seine Finger drückten fest gegen den Stoff, die Beule war so groß, dass sie erkannte, dass er einen richtig fetten Schwanz haben musste, ein mächtiger Kolben. Sie bemerkte, wie er etwas an seine Nase hielt und tief einatmete, und ihr Herz setzte einen Schlag aus – Das wird doch nicht einer meiner Slips sein?, dachte sie, ein Schauer aus Ekel und Erregung lief über ihren Rücken, die Vorstellung, dass er nicht nur in ihren intimsten Sachen gewühlt, sondern auch etwas mitgenommen hatte, um ihren Duft zu inhalieren, während er sich den Schwanz knetete, ließ ihre Muschi noch stärker zucken, ein widerliches Gefühl, das sie nicht kontrollieren konnte, und doch machte es sie gleichzeitig geil, dass er so besessen von ihr war. Sie spürte, wie ein heißes Prickeln durch ihren Körper schoss, ihre Muschi pulsierte ungewollt, die Erregung traf sie wie ein Blitz, aber sofort zweifelte sie an sich selbst. Was zur Hölle denke ich da?, schimpfte sie innerlich, doch die Fantasie ging mit ihr durch. Sie stellte sich vor, wie sie drüben in seiner Wohnung das Dusch-Angebot annahm, nackt und ausgeliefert nur von einer dünnen Tür getrennt bei diesem Kerl in der Wohnung stand, das heiße Wasser über ihren Körper lief, während er auf der anderen Seite der Tür wartete, vielleicht lauschte, vielleicht wichste – sie würde gern mal wieder ausgiebig heiß duschen, und ein dunkler Teil in ihr spielte tatsächlich mit dem Gedanken, sich zu trauen, ihn zu fragen, während das Engelchen in ihr flüsterte, dass sie brav sein sollte, dass solche Gedanken verboten seien. Sie dachte daran, dass er sie theoretisch auch so sehen könnte – ihre Wohnung hatte noch keine Gardinen, und wenn sie das Licht an und er aus hätte, eine umgedrehte Situation wie gerade jetzt, würde er sie in ihrem zarten Leibchen und Slip sehen, vielleicht sogar mehr. Die Idee, sich „unabsichtlich“ zu zeigen, blitzte in ihrem Kopf auf – sie könnte sich am Fenster räkeln, so tun, als würde sie sich strecken, vielleicht das Leibchen ein Stück hochziehen, um ihm einen Blick auf ihren flachen Bauch zu gewähren, oder sich bücken, sodass er ihren Hintern sehen könnte. Sie schimpfte sich selbst für diese Gedanken – Was bin ich nur für ein verdorbenes Miststück? – aber eine schamhafte Hitze brannte in ihrem Unterleib, eine unkontrollierbare Lust, die sie wie ein Feuer durchzuckte.
Sie warf das Handy auf die Couch, ihre Gedanken waren völlig durch den Wind, die Erregung brannte in ihr, und sie entschied sich, doch noch nicht Zähne zu putzen – stattdessen wollte sie die Wäsche waschen, um sich von ihrer verbotenen Geilheit abzulenken, die sie innerlich auffraß, und gleichzeitig sicherzustellen, dass so etwas wie mit dem Slip nicht nochmal passiert. Sie musste den vollen Korb wegwaschen, um alles sauber zu haben und weitere Überraschungen zu vermeiden. Sie ging ins Bad, griff nach dem Wäschekorb und öffnete ihn, um die Kleidung zu sortieren. Sofort fiel ihr Blick auf den hellblauen Slip, der sehr auffällig obenauf lag, fast wie absichtlich platziert. Sie schaute verdutzt, ihre Augenbrauen zogen sich zusammen, als ein Gedanke durch ihren Kopf schoss – Ach ja, der Alte war ja an meiner Unterwäsche… Ein Schauer lief über ihren Rücken, gemischt aus Ekel und einer Erinnerung, die sie nicht zugeben wollte: Insgeheim hatte es sie erregt, als sie ihn dabei erwischt hatte, und sie hatte es ihm durchgehen lassen, ohne ein Wort zu sagen.
Sie nahm den Slip in die Hand, spürte die Feuchtigkeit und das unerwartete Gewicht, ein merkwürdiger Geruch stieg ihr in die Nase – sie erkannte es sofort, es war Sperma, sie hatte direkt in die Wichse gegriffen, die noch frisch war, nicht vollständig in den Stoff eingezogen, glänzte leicht und klebte an ihren Fingern, ein widerlicher Beweis seiner Perversion. Sie fragte sich, ob er es absichtlich so hingelegt hatte, damit sie es findet – Warum stopft er es nicht nach unten? Er wollte, dass ich es sehe, das Schwein. Ein bittersüßer Schauer lief durch ihren Körper, ihre Finger glitten über die feuchte Stelle, die Wichse fühlte sich glitschig an, eine Mischung aus seinem Sperma und ihrem eigenen Duft, widerlich und doch seltsam betörend. Sie konnte nicht leugnen, dass es ihr einen Kick gab, die Vorstellung, wie der Hausmeister sich hier entladen hatte, seine Lust so stark, dass er in ihren Slip wichsen musste, ließ ihre Muschi pulsieren – und die Erregung, die sie schon vom Fenster mitgebracht hatte, wurde jetzt noch schlimmer, eine schamhafte Feuchtigkeit sammelte sich in ihrem frischen Höschen, ein brennendes Verlangen, das sie fast wahnsinnig machte. Sie dachte: Hat es ihn so geil gemacht, nur weil ich in Leggins und Top da stand? Sie stellte sich seinen Schwanz vor, jetzt mit der Gewissheit, dass er gut bestückt sein musste – die Beule war so riesig gewesen, ein langer, wulstiger Schaft, schwer und massiv, bestimmt rau und heiß in der Hand. Die Vorstellung, dass er so verrückt nach ihr war, dass ein bloßes Stück Stoff, der an ihrem Körper gewesen war, ihn dazu animierte, dran zu riechen und reinzuwichsen, seine Lust auf sie so überwältigend, dass er sich nicht beherrschen konnte, schmeichelte ihr auf perverse Weise. Sie sah es als Kompliment an, was er gemacht hatte, ein seltsames Gefühl, das ihr Ego pushte, ihre Lust kochte in ihr hoch, eine unbändige Hitze, die ihre Muschi zum Glühen brachte. Ihre Finger glitten über ihren Slip, streichelten sich kurz über dem Stoff genau an der Stelle, die Müller so begehrte – ihre feuchte Muschi, deren Duft ihn verrückt gemacht hatte, ein leises Stöhnen entkam ihr, als sie die Feuchtigkeit spürte, die durch den Stoff sickerte, ihre Muschi pochte vor Erregung, doch sie riss sich zusammen.
Doch nach einigem Hin und Her in ihrem Kopf – Das ist widerlich… aber warum fühlt es sich so gut an? – wusste sie, dass sie es nicht einfach so lassen konnte. Sie trat ans Waschbecken, drehte den Wasserhahn auf und wusch den Slip aus, der Geruch verblasste langsam, aber die Erinnerung daran blieb, während sie das Wasser über den Stoff laufen ließ. Sie wrang den Slip aus, legte ihn beiseite und sortierte weiter die Wäsche, ihre Gedanken ganz durcheinander, die Erregung und der Ekel kämpften in ihr, während sie die restlichen Kleidungsstücke in den Wäschekorb legte. Sie zog eine Jogginghose an, die sie mitgebracht hatte, um sich für den gemeinschaftlichen Waschraum im Keller angemessen zu kleiden, nahm den Korb und ging die Treppe hinunter in den Keller, ihre Gedanken ein Chaos, während sie sich fragte, was sie mit diesem Geheimnis anfangen sollte.
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Michelle's erste eigene Wohnung
Und der perverse Vermieter
Michelle, 19, will eine luxuriöse Dachgeschosswohnung, die sie sich kaum leisten kann. Der Vermieter Krüger, ein manipulierender älterer Mann, setzt sie mit Lügen über andere Bewerber und anzüglichen Forderungen unter Druck. Seine Blicke und Berührungen lösen bei Michelle Scham und verwirrende Gefühle aus, doch sie will die Wohnung um jeden Preis. Krüger plant, ihre Anwesenheit im Haus für seine Zwecke auszunutzen. Eine unheimliche Machtdynamik entfaltet sich.
Updated on Jun 14, 2025
by SorlAc
Created on May 22, 2025
by SorlAc
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