
Michelle's erste eigene Wohnung
Und der perverse Vermieter
Chapter 1
by SorlAc
Der erste Blick
Die Stadt war ein dreckiges, brüllendes Biest, das Michelle, 19, jeden Tag aufs Neue zerkaute. Nach zermürbenden Schichten im Gasthaus „Zum Goldenen Wildschwein“, wo sie Bierkrüge schleppte und die lallenden Sprüche betrunkener Kerle ertrug, wollte sie nur eines: eine eigene Bude. Kein Genörgel von ihrem Stiefvater Raimund, der sie in seine Pläne fürs Gasthaus ****, kein Kinderzimmer, das nach alten Träumen stank. Ich muss hier raus, scheiße, ich halt’s nicht mehr aus. Sie hockte an ihrem wackeligen Schreibtisch, der Laptop brummte, während sie Immobilienanzeigen durchwühlte. Ihre Finger zitterten, halb vor Erschöpfung, halb vor Nervosität. Was, wenn ich was finde? Was, wenn’s mir nicht reicht?
Eine Anzeige sprang ihr ins Auge: „Geräumige Dachgeschosswohnung, Stadtblick, Balkon, moderne Küche, sofort verfügbar.“ Die Bilder zeigten hohe Decken, glänzenden Holzboden, schräge Fenster, die das Licht einfingen wie ein gottverfluchter Traum. Der Preis war ein Faustschlag in den Magen – viel zu hoch für eine Kellnerin wie sie –, aber Michelle war wie besessen. Das ist sie. Meine Bude. Ich krieg sie, egal wie. Sie klickte auf „Besichtigung vereinbaren“, tippte ihre Daten ein, ihr Herz raste. Hoffentlich bin ich die Einzige. Bitte, ich brauch das.
Am Besichtigungstag hatte Michelle direkt danach Schicht im Gasthaus, also zog sie ihre Arbeitsklamotten an. In ihrem Zimmer schlüpfte sie in einen Spitzenstoff-BH, schwarz, hauchzart, ohne Schale, denn ihre jungen Titten – straff, prall, wie in Marmor gemeißelt – brauchten keine Polster. Die Brüste, fest und hoch, trotzten der Schwerkraft mit einer frechen Arroganz, als lachten sie die Natur aus. Die filigrane Spitze schmiegte sich an ihre Haut, die zarten, floralen Muster zeichneten sich unter dem Top leicht ab, umrahmten die vollen Rundungen, ohne sie zu bändigen. Ihre Nippel, klein, rosig, drückten sich minimal durch den dünnen Stoff, ein Hauch von Provokation, den sie nicht bemerkte, als sie den BH über ihre Schultern zog, die Träger leicht einschnitten, weil sie ihn enger gestellt hatte, um die Titten noch mehr zu heben, obwohl sie das gar nicht mussten. Sie hätte den BH weglassen können, so unnachgiebig standen ihre Brüste, aber ganz ohne? Geht nicht, oder? Zu komisch. Michelle hatte keine Ahnung, wie geil sie war, wie selten so ein Körper war – straff, makellos, ein verdammter Magnet für Blicke. Andere Weiber mit solchen Kurven wären eingebildet, würden ihre Macht auskosten, aber Michelle? Sie war naiv, unsicher, dachte, sie sei „okay“, während sie in Wahrheit die Straße in Brand setzte – vor allem für die alten Säcke, die sie mit gierigen Blicken verschlangen. Die Alten, mit ihren grauen Schläfen und speckigen Hemden, erkannten ein Juwel unter 1.000 Backsteinen, wo junge Kerle, blind für solche Perfektion, noch keinen geschulten Blick hatten. Dann die Hose: eine hautenge schwarze Jeans, frisch gewaschen, störrisch wie ein Maultier. Ihr praller Teenie-Arsch, rund, voll, fettgeil, war eine Herausforderung. Sie zerrte die Jeans über ihre Oberschenkel, der Stoff spannte, klebte an ihrer Haut. Mit einem kleinen Hüpfer zwängte sie den runden, prallen Hintern rein, hopste einmal, zweimal, bis der Arsch mit einem satten Plopp in die Hose flutschte, jede Kurve wie in Beton gegossen. Unbemerkt zog sie die Jeans vorne etwas zu weit hoch, der Stoff grub sich leicht in ihre Spalte, betonte einen leichten Cameltoe-Ansatz, der ihre wunderschön ausgeprägte Muschi mit fetten, fleischigen Schamlippen umschloss, voll und straff wie eine reife Kirsche, glatt und makellos, nur junge, porno-perfekte Konturen, die den Stoff wie ein dreckiges Tattoo zeichneten. Sie übersah es in der Eile. Zum Schluss ein simples weißes Top mit leichtem Ausschnitt, das ihre Titten umschmeichelte, die Spitze des BHs sacht sichtbar, die wippenden Brüste ein lebender Köder. Hoffentlich seh ich gut genug aus. Nehmen die mich ernst? Sie war nervös, ihr Magen kribbelte wegen der Besichtigung, unsicher, ob ihre Arbeitsklamotten für so was passen, aber sie dachte nicht dran, wie sie auf andere wirken könnten. Ist doch nur meine Arbeitskleidung. Wird schon gehen. Im Gasthaus hatte sie gelernt, lüsterne Blicke zu ertragen – von Heinz Wenzel, dem alten Verpächter, oder den Gästen –, doch hier war es anders. Oder?
Die Adresse war ein altes, aber gepflegtes Mietshaus mit stuckverzierten Wänden. Im Treppenhaus drängte sich eine Traube von Leuten – ein Dutzend mindestens, Typen in Anzügen, Frauen mit teuren Handtaschen, alle mit diesem selbstsicheren Blick, der Michelle winzig fühlen ließ. Mist, so viele? Wie soll ich da ’ne Chance haben? Ihr Magen zog sich zusammen, sie hielt sich im Hintergrund, ihre Hände nervös ineinander verschlungen. Ich bin nur ’ne Kellnerin. Die haben bestimmt dickere Brieftaschen.
Herr Krüger, der Vermieter, stand in der Mitte, ein fetter alter Sack in den Sechzigern mit schütterem Haar und einem siffigen Hemd, das über seinem Wanst spannte. Er war ein Kumpel von Heinz Wenzel, wie Michelle später noch erfahren würde, doch jetzt hatte sie keinen Schimmer von den dreckigen Fäden, die die alten Säcke hinter ihrem Rücken spannen. Seine Augen hatten denselben gierigen Glanz. Als sie Michelle trafen, blieben sie hängen. Heilige Scheiße, was für ein junges Ding. Dieser Arsch, wie er die Jeans sprengt, die Titten, straff wie reife Äpfel, sitzen wie festgenagelt, die Spitze von dem BH wie ’ne Einladung. Die muss ich in meinem Haus haben. Sein Grinsen war schmierig, seine Augen glitzerten, als er ihren Körper scannte, vom Ausschnitt ihres Tops, wo die prallen Brüste sich leicht abzeichneten, die Nippel ein zarter Schatten unter der Spitze, bis zu ihrem Schritt, wo er den Cameltoe-Ansatz noch nicht sah, aber ahnte, dass da was auf ihn wartete. Die Kleine ist perfekt. Ich seh sie schon, wie sie im Sommer da oben schwitzt, in noch weniger Stoff. Wird ’n Fest.
Während der Besichtigung lauerte Krüger wie ein Raubtier, das seine Beute wittert, seine Augen folgten jedem von Michelles Schritten mit einer hungrigen, fast animalischen Gier. Wenn sie sich bückte, um die Fensterbank zu prüfen, klebte sein Blick an ihrem prallen Arsch, der die Jeans wie eine zweite Haut spannte, jede Bewegung ein Tanz, der seinen Puls hochjagte. Als sie sich streckte, um die Deckenhöhe zu checken, verschlang er die Kontur ihrer Titten, die unter dem Top wippten, die Spitze des BHs wie ein schmutziger Köder. Er schlich ihr nach, immer ein paar Schritte zurück, seine schweren Atemzüge kaum hörbar, aber seine Augen bohrten sich in sie, verfolgten jede Kurve, jeden Schwung, als wollte er sie mit Blicken ausziehen und verschlingen. Kein Schritt entging ihm, kein Zucken ihrer Hüften, kein unsicheres Zupfen an ihrem Top – er war ein Jäger, und sie war das Reh, das nicht ahnte, wie nah die Falle war. Michelle spürte seinen Blick wie eine schwere Hand auf ihrer Haut. Oh Gott, warum glotzt der so? Ich fühl mich, als würd er mich ausziehen. Gänsehaut kroch über ihre Arme, ihre Beine zitterten. Er ist wie Heinz, eklig, aber… er hat die Schlüssel. Ich muss nett sein. Sie versuchte, sich auf die Wohnung zu konzentrieren, die sie in kleinen Gruppen besichtigten. Der Holzboden glänzte, die Fenster ließen die Sonne tanzen, der Balkon war ein Traum. Die Bude ist perfekt. Ich muss sie kriegen, egal wie viele hier sind. Doch Krügers Blick folgte ihr, und sie fühlte sich wie ein Tier in der Falle, ohne Kontrolle, ohne Plan, ein Spielball der alten Säcke, die sie umkreisten.
Krüger bat alle, Bewerbungsunterlagen abzugeben – Lebenslauf, Einkommensnachweise, das Übliche. Die Menge drängte sich um ihn, Papiere raschelten, Stimmen überschlugen sich. Michelle hielt sich zurück, ihre scheue Natur ließ sie die anderen vorlassen. Ich will mich nicht vordrängeln. Die sind eh besser. Sie dachte an Thomas, ihren Freund, der sie gestern im Gasthaus abgeholt hatte, seine Blicke seltsam intensiv, fast wie die von Heinz. Was ist mit ihm los? Und warum fühl ich mich so… beobachtet? Sie wartete, bis die Letzten gegangen waren, ihr Herz hämmerte, ihre Hände schwitzten.
Krüger stand allein im Flur, die anderen Bewerber weg. Seine Augen bohrten sich in sie, als sie ihm die Unterlagen reichte. Die Kleine ist allein. Dieser Arsch, wie er sich abzeichnet… die Titten, wie sie ohne Zutun stehen, die Spitze wie ’ne verdammte Provokation. Ich könnt sie hier und jetzt… Er nahm die Papiere, seine wurstigen Finger streiften absichtlich ihre Hand, ein langsames, klebriges Gleiten, das sie zusammenzucken ließ. Ich werd sie kriegen, Stück für Stück, in meinem Haus. „Gute Unterlagen, Fräulein Michelle“, brummte er, seine Stimme wie Schmieröl. „Aber die Konkurrenz ist brutal. Anwälte, Ärzte, reiche Säcke. Was macht dich so besonders?“
Michelle schluckte, ihr Mund trocken. Anwälte? Ich hab keine Chance. Aber ich will die Wohnung. „Ich… ich arbeite hart“, stammelte sie, ihre Stimme dünn. Er glotzt wieder. Es fühlt sich falsch an, aber… warum fühlt’s sich auch wie ’n Kompliment an? Gänsehaut prickelte, ein seltsames Beben lief durch ihren Körper, tief unten, verwirrend, gruselig, ein feuchtes Ziehen, das sie nicht einordnen konnte. Was ist los mit mir? Er ist widerlich, aber… mein Körper lügt. Im Gasthaus hatte sie Ähnliches gefühlt, als Heinz sie in der knappen Uniform musterte oder Christina sie „versehentlich“ berührte, die Finger an ihrem BH entlangstreifend.
Krüger trat näher, seine Hand wanderte plötzlich zu ihrem unteren Rücken, ein fester, absichtlicher Druck. „Kommen Sie, ich bring Sie raus“, sagte er, seine Stimme triefend vor Andeutungen, als er sie die Treppe hinunterführte. Ein Stockwerk tiefer, vor seiner Wohnungstür, hielt er sie an. „Moment, Kleine, da ist was auf deiner Hose.“ Seine Augen funkelten, als er sie mit einem knappen „Hoch da, drei Stufen, damit ich nicht so bücken muss“ nach oben scheuchte. Michelle gehorchte brav, stieg die Stufen hinauf, ihre Beine zitterten, ohne zu checken, wie nah sie ihm ihren Arsch präsentierte. Was ist los? Nur ein Fleck, oder? Krüger stand jetzt auf Augenhöhe mit ihrem Hintern, sein Gesicht nur eine Handbreit entfernt. Scheiße, dieser Arsch, wie er die Jeans dehnt, prall wie ein Pfirsich, jede Kurve ein gottverdammter Traum. Ein kleiner, weißlicher Farbfleck, kaum größer als ein Daumenabdruck, klebte auf ihrer rechten Arschbacke, wahrscheinlich von der frisch gestrichenen Wand in der Wohnung. Krüger leckte sich die Lippen, seine wurstigen Finger zogen ein Taschentuch aus der Hosentasche, aber er spuckte sich stattdessen in die Hand, der Speichel glänzte auf seiner schwieligen Haut. Ich werd diesen Arsch anfassen, ihn spüren, ihn kneten. Er rieb die feuchte Hand über den Fleck, langsam, genüsslich, seine Finger drückten sich in die straffe Rundung, kneteten die Jeans, als wollten sie den Stoff durchdringen. Der Fleck löste sich, aber Krüger wischte weiter, seine Hand glitt tiefer, streifte die Innenseite ihrer Oberschenkel, knapp unter der Arschfalte, wo die Jeans am engsten saß. Dann, in einer Bewegung, die wie in Zeitlupe ablief, hob er die Hand und ließ sie mit einem satten Patsch auf ihren Arsch niedersausen. Der Klatscher hallte durchs Treppenhaus, ein dumpfes Echo, das die Luft zerschnitt. Für Krüger war es ein Moment purer Gier, die pralle Rundung wippte unter seiner Hand, ein schmutziger Triumph, der seinen Schwanz zucken ließ. Für Michelle war es ein Schock, der ihre Welt in Slow-Motion tauchte, der Knall vibrierte in ihren Ohren, ihre Haut brannte, ihr Atem stockte, und sie stolperte leicht nach vorn, fing sich am Geländer, bevor sie sich umdrehte. So prall, so weich, ich könnt sie hier… Sein Atem ging schwer, seine Augen glühten vor Gier.
Michelle, die Augen weit vor Schreck, drehte sich um, ihr Gesicht brannte. Oh Gott, was war das? Er… er hat mich geschlagen? Instinktiv murmelte sie ein leises „Danke.“ Krüger grinste breit, seine Stimme schleimig, als er antwortete: „Gern geschehen, Kleine.“ Erst da, als sie seine glühenden Augen sah, die auf ihren Schritt fielen, traf sie die Scham wie ein Blitz, ohne zu checken, dass er den Cameltoe-Ansatz entdeckt hatte – die Jeans, die sich in ihre Spalte grub, betonte ihre wunderschön ausgeprägte Muschi mit fetten, fleischigen Schamlippen, voll und straff wie eine reife Pflaume, glatt und makellos, die den Stoff wie eine dreckige Gravur formte, die jeden alten Sack um den Verstand treiben würde. Scheiße, ihr Schlitz, wie er sich abzeichnet… das ist besser als jeder Porno. Krüger grinste, seine Zunge fuhr über seine Unterlippe. Michelle wurde hochrot, als ihr klar wurde, dass ihr „Danke“ nach seinem „Gern geschehen“ wie eine Bestätigung für den Klatscher klang, nicht für den Fleck. Oh nein, er denkt, ich… ich hab mich für den Schlag bedankt? Ihr Herz hämmerte, Gänsehaut explodierte, und dieses verdammte feuchte Ziehen tief unten wurde stärker, ein heißer, verwirrender Puls, der sie verrückt machte. Ihr Höschen, ein zarter schwarzer String unter der Jeans, war feucht, klebte an ihrer Spalte, ein Verrat ihres Körpers, den sie nicht verstand. Warum bin ich so? Was stimmt nicht mit mir? Ich wollte doch nur die Wohnung.
Krüger richtete sich auf, sein Grinsen breiter. „Weißt du, Michelle“, brummte er, seine Stimme wie ein schmutziges Versprechen, „ich wohn direkt unter dir, ein Stockwerk tiefer. Ich brauch jemanden, der… mitzieht. Jemanden, der sich einbringt.“ Seine Augen glitten über ihren Körper, verweilten auf ihren Titten, dann auf ihrem Schritt, wo der Cameltoe-Ansatz glänzte. Die Kleine wird mir dienen, in jeder Hinsicht. „Vielleicht backst du mal ’nen Kuchen für mich, hm? Oder… andere kleine Gefallen. Putzen, Einkäufe, was ein alter Sack wie ich eben so braucht. Man hilft sich doch, oder?“ Ich seh sie schon, wie sie in ’nem nassen Top an meiner Tür steht, mit dem Arsch wackelt…
Michelle nickte mechanisch, ihre Stimme kaum hörbar. „Ja… klar, ich kann helfen.“ Er will, dass ich helfe? Das klingt… normal, oder? Doch das Kribbeln in ihrem Bauch sagte ihr, dass da mehr war, etwas, das sie nicht greifen konnte. Was will er wirklich? Ich bin so dumm, ich check’s nicht. Ihr Atem ging schneller, ihre Brust hob und senkte sich, die Spitze des BHs zeichnete sich stärker ab, ihre Nippel hart unter dem Stoff, ein Detail, das Krüger nicht entging. Die Titten, wie sie stehen, die Nippel, wie sie sich abzeichnen… die Kleine ist reif.
„Ich meld mich, Michelle“, sagte er mit einem Zwinkern, seine Stimme triefend vor Andeutungen. „Nachbarn müssen zusammenhalten.“ Er klopfte ihr auf die Schulter, seine Finger streiften absichtlich den Träger ihres BHs, ein letzter, dreckiger Kontakt. Die Kleine ist mein. Ich werd sie kriegen, Stück für Stück. Michelle nickte stumm, ihre Kehle eng, ihre Beine zitterten, als sie die Treppe hinunterstolperte, ihr Kopf ein Wirrwarr aus Scham, Angst und diesem verdammten, unerklärlichen Kribbeln. Ich krieg die Wohnung. Aber er… er ist wie Heinz. Wird schon okay sein, oder? Ihr Höschen klebte, ihr Atem ging schnell, und sie zweifelte an sich selbst, an ihrem Verstand, an ihrem Körper, der sie verriet. Warum bin ich so? Ich bin doch normal… oder? Krüger sah ihr nach, seine Gedanken dreckig, sein Schwanz hart in der Hose. Die gehört mir. Ich werd sie brechen, langsam. Das wird ein Genuss.
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Michelle, 19, will eine luxuriöse Dachgeschosswohnung, die sie sich kaum leisten kann. Der Vermieter Krüger, ein manipulierender älterer Mann, setzt sie mit Lügen über andere Bewerber und anzüglichen Forderungen unter Druck. Seine Blicke und Berührungen lösen bei Michelle Scham und verwirrende Gefühle aus, doch sie will die Wohnung um jeden Preis. Krüger plant, ihre Anwesenheit im Haus für seine Zwecke auszunutzen. Eine unheimliche Machtdynamik entfaltet sich.
Updated on Jun 5, 2025
by SorlAc
Created on May 22, 2025
by SorlAc
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