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Chapter 11 by SorlAc SorlAc

What's next?

Schlafenszeit?

Michelle hatte die Wäsche in die Maschine gesteckt, die nun im Keller vor sich hin schleuderte, und ging die Treppe wieder hinauf in ihre Wohnung, ihre Gedanken immer noch in einem Chaos, während sie sich fragte, was sie mit diesem Geheimnis – Müllers perverse Obsession – anfangen sollte. Sie trat in die Wohnung, schloss die Tür ab und beschloss, den Tag endlich hinter sich zu lassen.

Sie ging ins Bad, um Zähne zu putzen. Sie stand vor dem Spiegel, die Zahnbürste in der Hand, als ihr Blick auf ihr Spiegelbild fiel – das dünne weiße Trägertop, das sie trug, war fast durchsichtig, ihre Titten ohne BH darunter, die Nippel drückten sich hart gegen den zarten Stoff. Plötzlich fiel es ihr siedend heiß ein: Sie war gerade im Treppenhaus und Keller in diesem Aufzug herumgelaufen! Das dünne, fast durchsichtige Top, ihre Titten ohne BH darunter, die Nippel, die sich so deutlich abzeichneten – jeder hätte sie so sehen können. Ihr Herz setzte einen Schlag aus, ein heißer Stich der Scham durchfuhr sie, sie konnte kaum glauben, wie freizügig sie durchs Haus gelaufen war, die Vorstellung, wie ihre Brüste bei jedem Schritt gewippt haben mussten, ließ sie innerlich zusammenzucken, sie wollte im Boden versinken. Sie spülte den Mund aus, wischte sich das Gesicht ab und ging ins Schlafzimmer, doch die Erregung, die sie den ganzen Tag über unterdrückt hatte, kochte nun noch stärker in ihr hoch, angefacht durch die Scham, die in ihr brodelte.

Es war so warm im Dachgeschoss, die Hitze staute sich unter dem Dach und ließ ihre Haut glühen, sie war total verschwitzt, ihre Gedanken wurden immer schwerer, immer dunkler, immer lüsterner. Sie legte sich aufs Bett, die Hitze zwischen ihren Beinen war unerträglich geworden, und sie konnte nicht widerstehen – ihre Hand glitt langsam über ihren Bauch, hin zu ihrem Slip, sie begann, ihre Möse über dem Stoff zu streicheln, spürte die Wärme und Feuchtigkeit, die sich darunter sammelte, ein leises, kehliges Stöhnen entkam ihr, als sie das Höschen hochzog, es zwischen ihre Schamlippen presste, sodass sich ihre Muschi deutlich abzeichnete, die prallen Konturen sichtbar durch den Stoff schimmerten. Sie dachte darüber nach, wie ihre Muschi die Männer verrückt machen musste – wie Müller ihren Tanga an seine Nase gehalten hatte, wie Krüger sie den ganzen Tag mit seinen Blicken verschlungen hatte, die Vorstellung, wie ihre geschwollenen Lippen durch den Stoff sichtbar waren, ließ sie vor Erregung beben. Sie schob das Top über ihre Titten, strampelte die Decke mit den Füßen weg, und zog dann das Höschen aus, warf es unachtsam quer durchs Schlafzimmer, sodass es irgendwo im Dunkeln landete, weit weg vom Bett. Nackt lag sie nun auf dem Laken, ihre Haut klebrig vor Schweiß, die Stille der Wohnung nur von ihrem keuchenden Atem durchbrochen. Eine Hand fand sofort ihre Titten, knetete die festen Hügel mit roher Kraft, drückte sie zusammen, ihre Finger zogen an den Nippeln, dehnten sie lang, bis ein scharfer, lustvoller **** durch sie schoss, ein tiefes Stöhnen hallte durch die Wohnung, während die andere Hand zwischen ihre Beine glitt. Ihre Möse war klatschnass, ein glitschiges, schmatzendes Geräusch erfüllte den Raum, als sie ihre dicken Schamlippen auseinanderzog, sie hin und her flutschen ließ, ihre fleischigen Lippen schmatzten bei jeder Bewegung, ein nasses Geräusch, das in der ruhigen Wohnung widerhallte. Mit den Fingern der einen Hand bearbeitete sie nun ihren Kitzler und zwei Finger ihrer anderen Hand stießen immer schneller in sie hinein, ihre Möse so nass, dass der Saft an ihren Fingern klebte, in dicken Fäden glänzte. Währenddessen schossen Fantasien durch ihren Kopf – sie stellte sich vor, wie Müller in ihrem Bad gewichst hatte, wie er ihr Höschen vollgespritzt hatte, die fette Ladung, die er auf den Stoff geklatscht hatte, so viel mehr als bei Thomas, eine dicke, glänzende Masse, die sie vorhin angewidert und doch erregt hatte, wie Krüger sie im Treppenhaus mit gierigen Blicken verfolgte, wie beide Männer sie packten, ihre Titten kneteten, ihre Möse leckten, sie wollte ihre Schwänze spüren, sich ihnen hingeben, ihre Blicke auf ihrem Körper fühlen, ihre Hände, die sie überall berührten, die verbotene Lust steigerte sich immer weiter, ihre Bewegungen wurden hektischer, ihre Muschi pulsierte, ihre Finger waren über und über mit ihrem Saft bedeckt, sie spürte, wie der Orgasmus sich aufbaute, ihre Beine zitterten, ihre Titten wippten bei jedem Stoß ihrer Hand, ihre Nippel schmerzten vor Lust, ein lautes, verzweifeltes Stöhnen entkam ihr, sie war kurz davor, endlich nach diesem verdammten Tag zu kommen – doch plötzlich riss ein schrilles Klingeln an der Tür sie aus ihren Gedanken.

Sie zuckte zusammen, ihre Hand schnellte aus ihrer Muschi, ihre Finger waren klatschnass, über und über bedeckt mit ihrem Muschisaft, der in dicken, glänzenden Fäden zwischen ihnen hing, ein intensiver, süßlicher Duft erfüllte den Raum, ihr Herz raste vor Panik. Die Enttäuschung traf sie wie ein Schlag – sie war so kurz davor gewesen, endlich nach diesem verdammten Tag zu kommen, und jetzt war der Orgasmus versaut, ihre Möse pochte vor unerfüllter Lust, sie war immer noch nicht gekommen, nach all den Spannungen, den Blicken, den Fantasien, die sie den ganzen Tag gequält hatten, sie hätte schreien können vor Frustration. Sie schaute auf die Uhr – kurz vor 22 Uhr. Wer mag das sein? Sie war total verschwitzt, ihr Gesicht glänzte und knallrot so kurz vorm Kommen, ihre Haare waren durcheinander, ihre Nippel hart vor Erregung. Sie sprang auf, wollte schnell ihren Slip greifen, doch er war nicht da – sie hatte ihn unachtsam ins Schlafzimmer geworfen, er lag irgendwo im Dunkeln, und in der Panik fand sie ihn nicht auf die Schnelle, sie war nackt unter dem Top, ihre Muschi noch immer klatschnass und ungeschützt. In ihrer Hast griff sie nach der Jogginghose, die neben dem Bett lag, und zog sie schnell an, ohne Höschen darunter, der Stoff schmiegte sich an ihre feuchte Möse, und das Gefühl der Reibung ließ sie kurz zusammenzucken. Sie wurde sich schlagartig bewusst, wie freizügig sie war – das dünne Top, das kaum etwas verhüllte, und die enge Jogginghose, die ihren Hintern betonte, waren das Einzige, was sie nun trug. Sie dachte daran, dass sie bestimmt total nach ihren Säften riecht, ihre Hände waren ja total besudelt, ihre Möse klatschnass von ihren eigenen Säften, die sie kurz vorher noch zum glitschigen, flutschigen Spielen auf ihrer prallen Muschi verrieben und verteilt hatte. Sie zog das Top schnell runter, bedeckte ihre Titten wieder, doch das Klingeln wurde drängender. Sie trat an die Tür, ihr Herz pochte, und schaute durch den Türspion – da stand Krüger, ihr Vermieter, mit einem grimmigen Blick.

Sie öffnete die Tür, ihr Gesicht glühend vor unterdrückter Erregung, die Haare etwas durcheinander, barfuß, und das dünne Leibchen ließ ihre Titten noch mehr zur Geltung kommen. Krüger musterte sie ganz in Ruhe, seine Augen glitten über ihren Körper, verweilten auf ihren Titten, die sich unter dem dünnen Stoff abzeichneten, und wanderten dann runter, wo sie nur die Jogginghose trug. „Hab ich dich bei etwas gestört?“, fragte er mit einem süffisanten Ton. Michelle spürte, wie ihr Gesicht noch heißer wurde, sie stammelte: „Nein, ich… ich war nur schon im Bett, müde vom Umzug.“ Krüger ahnte, was los war, seine Augen funkelten, und er zog die Situation unnötig in die Länge, kostete es aus. „Du siehst aber nicht aus, als hättest du geschlafen“, sagte er mit einem dreckigen Grinsen, trat einen Schritt näher, sodass Michelle zurückwich, ihre Titten wippten leicht bei der Bewegung. „Du hast die Hausordnung gebrochen, die Waschmaschine läuft noch – das ist verboten um diese Uhrzeit. Du gehst jetzt gefälligst runter und stellst die Maschine aus, bevor die anderen Mieter sich noch mehr beschweren.“ Seine Stimme hatte einen scharfen Unterton, und Michelle, noch immer empfindlich und zitternd vor unterdrückter Lust, gehorchte ****, ihre Beine fühlten sich an wie Wackelpudding, als sie die Treppe hinunterging.

Krüger folgte ihr nur bis zu seiner Wohnungstür einen Stock tiefer, lehnte sich gegen den Türrahmen und sagte mit einem süffisanten Grinsen: „Ich warte hier – wehe, du machst noch mehr Ärger.“ Michelle ging allein weiter in den Keller, spürte bei jedem Schritt ihre klatschnasse Möse, die empfindlichen Lippen rieben bei jeder Bewegung aneinander, der Saum der Jogginghose rieb an ihrem Kitzler und jagte bei jedem Schritt kleine Wellen der Erregung durch ihren Körper, ihre Nippel rieben am Stoff des Tops, jeder Kontakt jagte elektrische Stöße durch sie, ihre unterbrochene Erregung brannte in ihr wie ein Feuer. Im Keller angekommen, bückte sie sich, schaltete die Waschmaschine aus, ihre Titten wippten unter dem Top, und sie beeilte sich, um schnell zurückzukehren. Als sie die Treppe wieder hinaufging, wartete Krüger noch immer an seiner Tür, seine Augen folgten lüstern, wie ihre Titten bei jeder Stufe wippten, die Bewegungen betonten ihre Freiheit unter dem dünnen Stoff. Michelle bemerkte seinen Blick, und da sie gerade noch in Gedanken an ihn gewichst hatte, feuerte die Aufmerksamkeit ihre Erregung nur an – getrieben von ihrer dunklen Seite streckte sie die Brust extra heraus, ließ ihre Titten noch mehr wippen, ein kleiner Akt der Provokation, der ihre Möse noch stärker pochen ließ. Krüger grinste wissend: „Hättest wohl nicht gedacht, dass du in dem Aufzug heute nochmal die Wohnung verlassen musst, was?“ Dann fügte er hinzu: „Ach, und willst du morgen nicht mal bei mir duschen? Nach dem Umzug musst du doch bestimmt mal deine Haare waschen.“ Zu ihrer eigenen und seiner Überraschung nickte Michelle dankend: „Ja… danke, das wäre nett.“ Sie gingen getrennte Wege, Krüger verschwand in seine Wohnung, und Michelle stieg die letzte Treppe zu ihrer Wohnung hinauf.

Oben angekommen, schloss sie die Tür hinter sich, ihr Körper zitterte vor Erregung, die unterdrückte Lust vom Vortag und Krügers Blick hatten sie an den Rand gebracht. Sie ließ sich aufs Bett fallen, ihre Hand glitt sofort zwischen ihre Beine, ihre klatschnasse Möse pochte, ihre Finger rieben hektisch über ihren Kitzler, und binnen Sekunden explodierte sie in einem überfälligen Orgasmus, ein erstickter Schrei entkam ihr, während ihr Körper bebte. Doch kaum war die Welle der Lust abgeebbt, traf sie die Reue wie ein Schlag – sie bereute sofort, Krügers Angebot zugesagt zu haben, die Vorstellung, morgen bei ihm zu duschen, ließ sie vor Scham erstarren, und sie fragte sich, was sie da nur getan hatte.

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