Am Abend schläft Marianne in Achims Bett

„Du hast mir gar nichts davon gesagt, dass ich in einem Puff arbeiten soll“, sagt Marianne vorwurfsvoll, als sie am Abend endlich nackt in Achims Bett liegt. „Es ist doch vollkommen egal, wo du deine schönen Beine für mich breitmachst“, antwortet Achim mit einer geringschätzigen Handbewegung und zieht sich ebenfalls nackt vor ihr aus. Sein Schwanz ist lang und dick und ragt steif nach vorne. „Nun mach schon die Beine breit“, verlangt er und wälzt sich auf Marianne. Die klemmt störrisch ihre Beine zusammen.

Achim dreht Marianne kurzerhand auf den Bauch und schlägt sie fest auf ihren nackten Po. „Achim, hör auf“, schreit sie erschrocken auf. „Wenn du nicht hörst, was ich dir sage, werde ich dir Blasen auf deinen schönen Popo hauen“, sagt Achim und schlägt noch härter zu. „Für deinen Ungehorsam wirst du dich bei mir entschuldigen!“ Marianne fängt an zu ****. „Sag dass es dir leid tut“, schreit er. Auf ihrem knackigen Arsch zeichnen sich die Spuren seiner Schläge bereits rot ab. „Es tut mir wirklich leid, Achim. Hör bitte auf!“

Achim lässt Marianne los und dreht sie wieder auf den Rücken. Marianne hört auf zu **** und schnüffelt nur noch. Achim hat einen mächtigen Ständer. „Los, mach die Beine breit“, fordert er sie erneut auf, „damit ich dich ficken und schwängern kann.“ Bereitwillig öffnet Marianne ihre Schenkel für ihn. Achim hält ihre Handgelenke fest und wälzt sich über seine ehemalige Mitschülerin. Ihre Fotze ist schön nass. Er beginnt, seinen riesigen Schwanz in sie hinein zu stoßen.

Achim versenkt seinen langen Schwanz tiefer in Marianne, bis nur noch seine Schamhaare und die mächtigen Eier zwischen ihren zitternden Pobacken zu sehen sind. Er füllt ihre Fotze bis zum Platzen aus. Achim wartet ein paar Augenblicke, und dann beginnt er Marianne mit langsamen Stößen zu ficken. „Davon habe ich schon in unserer Schulzeit geträumt“, gesteht Achim und lässt Mariannes Handgelenke los. Anstatt sich jetzt zu wehren, schlingt sie ihre Arme um seinen Hals. Und als er sie küsst, antwortet sie willig mit ihrer Zunge.

Achims Hinterteil bewegt sich rhythmisch zwischen Mariannes gespreizten Schenkeln. Und es dauert nicht lange, bis sie seinen Stößen folgt. Er stößt in sie hinein, bis sie kurz vor dem Orgasmus ist, und dann hört er plötzlich auf, zieht seinen Schwanz wieder aus ihrer Fotze. Marianne bäumt sich auf und ihre Fotze macht ein Geräusch, als schnappe sie gierig nach seinem Schwanz. „Steck ihn bitte wieder rein und fick mich bitte durch“, stöhnt Marianne und schlingt ihre langen Beine kreuzweise um Achims Hüften …