Aiko

Aiko sitzt ganz vorne im Bus. Das japanische Mädchen ist die Klassenbeste und der Liebling der Lehrer. Anders als es gerne ihre neidischen Klassenkameradinnen behaupten ist sie keineswegs dauernd am Lernen. Sie versteht nur alles sehr schnell und die Klassenarbeiten sind verglichen zu japanischen Standards lächerlich einfach. Bis zu ihren 6. Lebensjahr hat sie in Tokyo gelebt. Innerhalb von nur 3 Jahren hat sie akzentfreies Deutsch gelernt.

Wirklichen Anschluss hat sie an die Klasse nie gefunden. Ihr unberechtigtes Image als Streberin hängt ihr nach. Dazu kommt es, dass sie auf völlig andere Dinge steht als ihre Klassenkameraden. In ihrer vielen Freizeit liest sie zum Beispiel unglaublich gerne Mangas. Des öfteren hat sich im Cosplay Style schon verkleidet. Auch in der Schule. Die meisten haben sie dabei immer belustigend angeschaut. Nur die Jungs, allen voran Murat und Jerome haben blöde Anmachsprüche gebracht wenn sie mal wieder eine Verkleidung mit einen besonders großen Ausschnitt an hatte.

Überhaupt hat sie sehr große Brüste. Für ihre Körpergröße von 1,65m sind diese beachtlich und dazu völlig natürlich. Die muss sie von ihrer Mutter geerbt haben. Komischerweise wachsen sie noch immer, selbst mit ihren 18 Jahren. Sie betrachtet sich häufiger nackt um Spiegel und kann es kaum fassen was für riesige Euter an ihren doch ziemlich zierlichen Körper herunterhängen. Wie die meisten Asiatinnen hat sie sehr weiße Haut und brünett bis schwarze glatte Haare.

Neben Mangas liest sie ebenso gerne Hentais. Irgendwie erinnert sie die Frauen in solchen Comics an sie. Große Brüste, großer Arsch, schlanke Taille. Dazu findet sie geil wie diese in den Hentais von den Männern vergöttert werden. Und erst das viele Sperma was auf diese verspritzt wird. Manche Frauen scheinen das ja eklig zu finden, sie dagegen kann das gar nicht verstehen. Sie hat schon oft gesehen wie ihr Vater auf das Gesicht ihrer Mutter gekommen ist. Als ihre Mutter sie mal dabei erwischt hat, hat sie ihr erklärt, dass es etwas mit der alten japanischen Tradition des Bukkake zu tun hat. Normalerweise spritzen da viele verschiedene Männer ihren Samen auf das Gesicht einer Frau wenn diese etwas falsch gemacht hat. Während dieser Erklärungen tropfte frisches Sperma vom Gesicht ihrer Mutter.

Sie wurde danach so geil von dieser Vorstellung von Bukkake, dass sie alles aus dem Internet verschlang was sie zu dem Thema finden konnte. Sie schaute sich einen Bukkake-Porno nach dem anderen an während sie dabei nackt auf ihren Bett lag und sich ihre unrasierte Muschi streichelte. Sie hat sogar von einer dubiosen Internetseite literweise männliches Sperma bestellt, was eigentlich für Samenspenden gedacht war uns sich damit übergossen. Was für ein herrlicher Geruch das war und das Gefühl auf ihrer Haut. Nur schade, dass es nicht warm sondern kalt war.

Jetzt sitzt sie vorne im Bus und liest ein japanisches Hentai und wird bereits geil. Sie liest schon seit einiger Zeit diese Erwachsenencomics in der Öffentlichkeit. Niemand scheint den Unterschied zu Mangas zu sehen. Vermutlich erwartet man von einen Mädchen auch nicht eine solche Lektüre. Aiko hat mit Absicht zur Klassenfahrt eine typische japanische Schuluniform angezogen. Ihre Bluse ist extra weit aufgeknöpft und ihr Rock besonders kurz. Sie empfand es als aufregende Verkleidung. Die meisten ihrer Klassenkameraden verstanden das Statement nicht und meinte so ein Outfit ist typisch für eine Streberin. Nur Herr Böcker bekommt zunehmend größere Augen. Er sitzt ebenfalls in der ersten Reihe nur auf der anderen Seite.