Achim zwingt Marianne auf seinem Schwanz zu reiten

Achim führt die widerstrebende Marianne zu dem Bett zurück, legt sich nackt auf den Rücken und zieht sie auf sich. Sein Mund verzieht sich zu einem breiten, siegessicheren Lächeln, als er sich zurücklehnt und Marianne auffordert: „Komm, Marianne, steck dir meinen Prügel ins Loch! Und dann reite schön. Meine kleine, geile Stute.“ Marianne nickt mit Tränen in den Augen. Ihre Brüste beben und ihr Bauch zuckt. Sie macht die Beine ganz breit, grätscht sie soweit sie kann. Ihre Hand fährt herab, greift nach Achims steifen Schwanz, tippt mit der prallen Eichel gegen ihren Kitzler und streicht damit einmal durch die ganze Länge ihrer Spalte.

„Ich habe … meinen Mann … noch niemals betrogen“, schluchzt Marianne, als sie spürt, wie sich die gewaltige Stange zwei, drei Zentimeter in ihre Leibesöffnung zwängt, das saftige Fleisch dehnt, immer mehr, immer mehr. „Weiter“, drängt Achim. „Lass deinen Arsch runter!“ Er stößt seine Hüften kurz hoch, langt mit beiden Händen nach ihren Brüsten und dirigiert ihre Bewegungen. Marianne spürt, wie sich das heiße Ding tiefer und tiefer in ihren Bauch wühlt. „Ooooh“, keucht sie, „oooh!“ Er betatscht ihre Brüste, zupft an den Warzen, fährt herab, streicht über ihren Bauch, über ihre Schamhaare.

„Fotze“, flüstert Achim zufrieden. „Komm, fick dich! Streng dich an! Zeig mir, wie sehr du meinen Schwanz magst! Beweise mir, dass du geil bist! Hopp, hopp, fick schneller! Jaaa, gut.“ Tief in ihrem Bauch spürt Marianne die Eichel, die gegen ihren Muttermund stößt. Ihre Schamlippen sind bis zur Unerträglichkeit gespannt, drohen zu zerreißen. Für Sekunden sitzt sie still da auf den kräftigen, muskulösen Schenkeln, die unter ihr zucken. Mit beiden Händen stützt sie sich auf dem breiten, rasch atmenden Brustkorb des Mannes ab. Sie sieht blicklos in die schwarzen, gierigen Augen ...