Achim versucht Marianne erneut zu schwängern

Achim fickt die arme Marianne vor den Augen ihrer ehemaligen Mitschüler in einem immer gleichbleibenden Rhythmus, beinahe wie eine Maschine. Dabei stößt er jedes Mal seinen Schwanz bis zum Anschlag in Mariannes enge Fotze hinein und zieht ihn sogleich wieder bis zur Eichel heraus. Hinein und heraus, immer und immer wieder, mit unglaublicher Ausdauer. Nur sein Keuchen, sein zu einer lüsternen Grimasse verzerrtes Gesicht und der Schweiß auf seiner Stirn lassen erkennen, dass ihn jeder Stoß in diesen köstlichen Schoß dem siebten Himmel näherbringt.

Marianne kann es kaum glauben, wie lange Achim schon diesen gleichbleibenden Rhythmus durchhält. Eine gute Viertelstunde zieht ihr ehemaliger Mitschüler mittlerweile schon seinen Schwanz in ihrem Schoß genüsslich hin und her. Die gefickte junge Ehefrau ist hierdurch schon mehrmals zum Höhepunkt gekommen, für alle Anwesenden deutlich erkennbar daran, dass ein jedes Mal ein heftigeres Zittern durch Mariannes gesamten Körper geglitten ist und sie dabei kurze, spitze Lustschreie ausgestoßen hat. Und dann hält Achim ganz plötzlich inne.

Er hält die Luft an, wirft den Kopf in den Nacken, presst seinen Unterleib kraftvoll gegen Mariannes nacktes Hinterteil und scheint wie zu Stein erstarrt. Marianne spürt deutlich ein rhythmisches Zucken in der Nähe ihres Bauchnabel, das in ihrer Vorstellung von den Samenfontänen herrührt, die mit ungestümer Kraft direkt in ihre empfängnisbereite Gebärmutter hinein schießen. Und als Achim seinen Schwanz wieder aus Mariannes Scheide zieht, quillt ein ganzer Schwall des Saftes, den Achim in ihren süßen Schoß gepumpt hat, wieder aus ihr heraus …