Achim stellt Marianne weiter nach

Erst als ganz in der Nähe Stimmen zu hören gewesen waren und ein Hund gebellt hatte, hatten Achim und Michael schnell von ihr abgelassen und waren wieder verschwunden. Marianne hatte sich rasch das Höschen hochgezogen und war verwirrt und **** war nach Hause gelaufen. Doch von da an war es immer schlimmer geworden. Achim hatte sie überhaupt nicht mehr in Ruhe gelassen und hatte ihr andauernd nachgestellt. Er hatte sogar versucht, sie mit den Fotos zu erpressen und sie dazu zu zwingen, mit ihm zu bumsen. Aber das hatte Marianne nie zugelassen, woraufhin Achim sie noch schlimmer drangsaliert hatte.

Eines Tages war Achim ihr sogar auf die Mädchentoilette gefolgt. Sie hatte sich gerade hingesetzt und ihr Höschen heruntergezogen, als er plötzlich vor ihr gestanden war und seine Hose geöffnet und seinen steifen Schwanz herausgezogen hatte. Nachdem er ihn eine Weile durch seine geschlossene Hand hin und her hatte gleiten lassen, hatte er sich dicht vor Marianne hingestellt. Da sie noch auf dem Klo gesessen hatte, hatte sich sein Schwanz plötzlich direkt vor ihrem Gesicht befunden. Achim hätte sie nicht extra auffordern müssen, auch so hatte sie verstanden, was er von ihr gewollt hatte, als er seinen Steifen plötzlich gegen ihren Mund gedrückt hatte. Und Marianne hatte ihre Lippen geöffnet und erst mit der Zunge an seinem großen Schwanz geleckt, bevor sie ihn dann langsam immer tiefer in den Mund genommen und vorsichtig an ihm zu lutschen und zu saugen begonnen hatte.

Irgendwie hatte es auch Marianne ein wenig geil gemacht, dass Achim solche Spielchen auf der Schultoilette mit ihr angestellt hatte. Das ihm die Lutscherei sehr gefallen hatte, hatte er ihr an der Art und Weise zu verstehen gegeben, wie er ihr seinen steifen Schwanz immer kräftiger, wilder und möglichst tief in den Mund hinein gestoßen hatte, wobei sein Atem immer schneller geworden war. Sie hatte noch gar nicht damit gerechnet, als es ihm dann ganz plötzlich gekommen war und er ihr den Saft in den Mund und in den Hals gespritzt hatte. Es war so überraschend für Marianne gekommen, dass sie keine Chance gehabt und automatisch alles geschluckt hatte. Als er sich völlig in ihren Mund entleert hatte, hatte Achim zu ihr gesagt, dass sie sehr gut blasen könne. Nachdem er noch ein paar Fotos von ihr gemacht hatte, hatte er seine Hose wieder zugeknöpft und war aus der Kabine verschwunden …