Abschied?

Die Frau, immer noch gierig zwischen Julias Beinen, bemerkt den nächsten Afrikaner, der sich nähert. Sie hebt den Kopf und mustert ihn mit einem durchdringenden Blick, während ihre Hände weiterhin Julias Körper erkunden. Der Mann, offensichtlich erregt von dem Anblick, beginnt sich zu entkleiden, doch die Frau hält ihn mit einer Handbewegung auf. „Warte“, sagt sie leise, aber bestimmt. „Dieses Mädchen ist noch nicht bereit für dich.“ Der Mann runzelt die Stirn, versteht aber schnell, dass die Frau die Kontrolle übernommen hat. Er nickt und tritt zurück, während die Frau sich wieder Julia zuwendet.

Die Frau intensivierte ihre Zungenbewegungen, und Julias Körper begann unkontrollierbar zu zittern. Trotz ihrer Tränen und des Schams, der sie zu ersticken drohte, spürte sie, wie ein unwiderstehlicher Druck in ihr aufstieg. Die Frau erkannte die Anzeichen und verstärkte ihr Tempo, ihre Lippen fest auf Julias Haut gepresst. Julias Hände krallten sich in die Bettwäsche, während sie versuchte, den aufkommenden Orgasmus zu unterdrücken, doch es war vergeblich. Mit einem lauten Schrei, der mehr aus Verzweiflung als aus Lust zu kommen schien, erreichte Julia den Höhepunkt. Ihr Körper bog sich auf, und die Frau hielt sie fest, saugend und leckend, bis der letzte Krampf verebbte.

Die Frau wendet sich mir zu, ein triumphierendes Lächeln auf den Lippen. Sie wischt sich den Mund mit dem Handrücken ab, während sie mich mit einem Blick mustert, der sowohl Sieg als auch Herausforderung ausstrahlt. „Komm her“, sagt sie leise, winkt mich mit einem Finger zu sich heran. Ich zögere für einen Moment, spüre aber die Anziehungskraft, die von ihr ausgeht. Langsam nähere ich mich, während Julia regungslos auf dem Bett liegt, ihre Augen geschlossen, als ob sie versucht, sich von allem zu distanzieren.

Die Frau zog mich sanft zu sich heran, und ich fühlte mich in eine Situation gezogen, die ich nicht mehr kontrollieren konnte. Sie beugte sich zu mir vor, ihr Atem strich über mein Ohr, als sie flüsterte: "Sieh dir an, was du angerichtet hast. Sie ist so unschuldig, so rein. Aber jetzt gehört sie uns. Es ist Zeit, dass du gehst." Ihre Stimme ist bestimmt, doch sie zwinkert mir zu. Ich nicke langsam. Jamal packt mich fest an meinem Arm und zieht mich zur Tür. Bevor die Tür zufällt höre ich noch Julias leises Schluchzen, das von der Frau mit beruhigenden Worten unterbrochen wird.