Abgespritzt

Aber Pause hieß in dem Fall nur, dass das Spiel unterbrochen war. Plötzlich riss Hakan mich herum, warf mich auf den Boden, schob mir seine Zunge in den Mund und seinen Schwanz in meine Fotze.

Und erbarmungslos fickte er drauf los. Anfangs wollte ich mich noch wehren, aber als 1,75m großes, 59 kg schweres Mädchen hatte keine Chance gegen seine nahezu 100 kg. Er schob mir seine Zunge tief in den Hals und wie ein Presslufthammer rammte er seinen 25 cm Schwanz immer wieder in mich rein.

Ich darf nicht schwanger werden, er darf nicht spritzen, rief es in meinem Kopf. Und dann ein Aufbäumen, sein Schwanz zuckte und mit einem tiefen Stoß entlud er einen Unmenge an heißem Sperma tief in mir, verteilte sich, füllte mich aus. Wieder stiegen Tränen in mir auf. Bitte, bitte nicht.

Klaus riss mich zu sich, auf sich drauf und ehe ich mich versah, steckte sein Schwanz in mir. Ich konnte es nicht fassen. Wollten mich jetzt alle ficken? Alle besamen? Alle schwängern? Zu meiner Überraschung spürte ich einen weiteren Schwanz, der auf meinem Arsch lag. Ich befürchtete schon, dass jetzt mein Arsch auch noch dran glauben musste. Reicht doch schon, dass Klaus seinen 6cm dicken 28cm Prügel in meine spermaverschmierte Fotze rammte.

Dann merkte ich aber, dass Peter an meinen Schamlippen rumsuchte. Das war doch nicht möglich, aber ich war so nass, dass sein 5cm dicker Schwanz mit rein flutschte. Und in einem wilden Stakkato rammten sie abwechselnd ihre Schwänze in mich. Ich wurde willenlos. Schlimmer konnte es nicht kommen…

.. bis Sedat kam. Er zwängte sich zwischen die Beine von Klaus und Peter, suchte eine kleine Lücke und fand sie. Weit schob er seine Hüften vor und schon steckte sein Schwanz auch noch drin. Zu dritt rammte sie ihre Schwänze in meine Fotze.

Das konnte nicht wahr sein. Vor vier Stunden war ich noch unschuldig und wolle Pastorin werden und nun ficke ich drei Schwänze auf einmal. Vor lauter Wut, Lust, Frust und Geilheit fing ich an meinen Körper immer fester auf die Schwänze zu stoßen, was dazu führte, dass alle drei ziemlich schnell Unmengen an Sperma in meine Fotze reinspritzten.

Jetzt war auch schon alles egal. Ich stand auf und ein dicker Strom Sperma floss meine Beine runter bis sich eine große Lache am Boden sammelte. Ich ließ mich auf ein Sitzkissen fallen und lehnte mich zurück. Als ich aufschaute sah ich, wie Mimi die beiden Russen wichste und genau in dem Moment in Richtung meiner weit offenen Fotze spritzen. „JA, immer rein damit“, und ich wischte alles, was danebenging in mein Dose.“Wer will noch mal, wer hat noch nicht.“ –„ Ich sagte der Hüne, und schon war er über mir.