Er gibt ihr den Rest

Mein Arsch lag auf dem Kissen, mein Oberkörper war auf den Boden gerutscht. Meine Fotze lag weit geöffnet und klitschnass, spermaverschmiert vor seinem 33cm langen stahlharten Schwanz. Seine Hände waren neben meinem Kopf auf den Boden gestützt, sein 2,10 m großer Körper schwebte über mir.

Er packte meine Beine und legte sie sich auf seine Schultern. So würde er noch tiefer als beim ersten Mal eindringen können. Ich wusste nicht, ob ich das gut oder schlecht finden sollte. Es war mir egal.

Sein Schwanz zeigte wie ein 8 cm fetter Speer auf meine Fotze etwa zwei Zentimeter davon entfernt. Er sah mir tief in die Augen.

Und dann ließ er sich mit seinen knappen 150 Kg auf mich fallen. In sekundenbruchteilen teilte seine Schwanzspitze meine Fotze und rammte über die Hälfte seiner 33 cm Latte gegen meinen Muttermund. Es schmerzte aber ich wollte es. Ich hob meinen Arsch noch höher, ich wollte ihn tiefer.

Er zog seinen Schwanz raus nur um ihn mit noch mehr Schwung rein zu rammen. Wieder stieß er dagegen. „Fick mich du Sau“ schrie ich ihn an und das war sein Stichwort. Er zog ihn raus um dann mit seinem gesamten Gewicht und aller Kraft die er aufbringen konnte seinen Schwanz so brutal es nur ging in ihre Fotze zu rammen.

Meine Schamlippen teilten sich ohne jeglichen Widerstand. Ich spürte seinen prallen Adern an meinen Scheidewänden in mich gleiten. Nach Millisekunden stieß seine 6 cm dicke Eichel an meinen Muttermund, der einfach nachgab. Seine Koppe flutschte in meine Gebärmutter, sein 8cm dicker Schwanz teile meinen Muttermund, als gäbe es ein Kind zu bekommen.

Die Hälfte seines Schwanzes steckt in meiner Gebärmutter, und er fickt mich wie wild. Immer heftiger und brutaler rammt er seinen Schwanz in mich. Immer mehr von dem Sperma der sechs anderen Männer schiebt er in meine Gebärmutter und damit näher zu den Eileitern.

Und dann spürte ich sein Zucken. Er rammt seinen Schwanz tief in mich und er spritzt eine volle Ladung Sperma und meine Gebärmutter. Ein nächster Stoß, noch tiefer. Er will seinen Schwanz bis an meine Eileiter jagen. Bei jedem Abspritzen dehnt sich sein Schwanz doch weiter aus. Und immer mehr Sperma pumpt er in mich rein. Mein seit 12 Minuten anhaltender Orgasmus macht mich fast wahnsinnig. Ich stammele nur noch.

Dann zog er rüde seinen Schwanz aus mir raus und übeließ mich wieder den anderen, die inzwischen Mimi abwechselnd gefickt und besamt hatten. Und es waren erst fünf Stunden vergangen. Weitere fünf Stunden würde es noch dauern, bis das Schloß sich wieder öffnete… und das Spiel war noch nicht vorbei…