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Chapter 3 by hotciao hotciao

Wurde Valerie beobachtet? Wie gestaltet sich der Abend?

Abendessen mit Sonja, Valerie serviert

Hastig schob Valerie die verrutschte Brille wieder auf ihre Nase und sah sich um: Nein, anscheinend hatte sie niemand beobachtet. Nur an der Bierbude stand ein ungefähr 50jähriger Mann, der in ihre Richtung starrte und sich zwischen den Beinen kratzte. Er grinste sie schmierig an und lallte: "Hallo, schöne Frau!". als Valerie den Einkaufswagen an ihm vorbei schob.

Der Einkauf dauerte länger, als erwartet, und so war Valerie ziemlich außer Atem, als sie zu Hause ankam. Holger lag auf der Terrasse im Liegestuhl und trank einen Gin Tonic. er grüßte sie kaum, sah nur auf die Uhr und meinte: "Oh-oh, Valerie, wenn du das mal schaffst, ziemlich knapp, die Zeit, in einer Stunde ist Sonja hier ... Hör mal, im Esszimmer stellst du uns ein paar Kerzen auf den Tisch, ja? Ich will es richtig schön romantisch haben mit ihr ..."

Valerie nickte nur stumm, dann verschwand sie in der Küche, um die Antipasti vorzubereiten. Zwischendurch richtete sie das Esszimmer her, stellte den silbernen Kerzenleuchter auf den Tisch, den sie von ihrer Trauzeugin zur Hochzeit geschenkt bekommen hatte, und holte das teure Meißen-Porzellan hervor, das sie von ihrer Großmutter geerbt hatte. Sie überlegte kurz, ob sich Holger und Sophie wohl lieber gegenüber setzen wollten oder über Eck, entschloss sich dann, über Eck zu decken. Das Silberbesteck funkelte, die dunkelrote Tischdecke war perfekt für den Anlass.

Valerie war so mit den Vorbereitungen beschäftigt, dass sie gar nicht dazu kam, darüber nachzudenken, was heute Abend passieren würde. Irgendwie tat sie so, als würde sie einfach nur einen schönen Abend vorbereiten -- einen schönen Abend für zwei, ohne sie.

Als sie in der Küche fertig war, sah sie wieder hektisch zur Uhr: Verdammt, nur noch fünf Minuten! Sie hatte keine Zeit mehr, zu duschen und sich umzuziehen, sie musste wohl oder übel in ihren durchschwitzten Alltagsklamotten bleiben, in ihrem ausgewaschenen, zu eng anliegenden und so ihre viel zu kleinen Titten noch deutliche unterstreichenden schwarzen T-Shirt und in ihren Jeans, auf denen sich vorhin im Supermarkt ein kleiner Fleck zwischen ihren Beinen ausgebreitet hat. Aber nur sie konnte riechen, dass sie gekommen war, morgen würde die Jeans endlich auch in die Wäsche wandern. Ja, sie roch ein wenig nach Schweiß. Ja, ihre Haare waren unordentlich und ein bisschen fettig. Aber sie war es ja nicht, die ein Date hatte, dachte sie trotzig. Natürlich missfiel es ihr, vor Sonja mal wieder als graue Maus zu erscheinen, als unattraktives, lästiges Anhängsel von Holger -- aber ein bisschen war es ihr auch egal, jetzt, nachdem die Würfel gefallen waren und ihr Ehemann ganz offen vor ihr mit Sonja geschlafen hatte im Urlaub.

Von oben kam Holger, er hatte geduscht und war parfümiert. Er sah einfach umwerfend gut aus, trug ein schwarzes Hemd, das perfekt saß, und eine schwarze Anzughose. "Was stehst du da so rum und glotzt? Los, los, Valerie, ich will, das alles perfekt ist!", damit schickte er sie wieder in die Küche.

Sie hörte, wie es an der Tür klingelte und ihr Ehemann unter großem Hallo Sonja hereinbat, die beiden gingen ins Esszimmer, in dem Valerie bereits die Kerzen auf dem Tisch angezündet hatte. Als sie mit den Begrüßungsdrinks auf dem Tablett kam, sah sie, wie Holger Sonja auf die Schulter küsste und dabei mit seiner Hand den schönen Rücken ihrer Ex-Kollegin bis hinunter zu ihrem wohlgeformten Hintern herabstrich. Die brünette Sonja trug ein sehr enges, schwarzes Kleid mit einem **** tiefen Rückenausschnitt, der ihre natürlich nahtlose Sommerbräune zeigte. An ihren Füßen hatte sie High Heels, und unter dem Kleid trug sie anscheinend einen Push-Up, der ihre ohnehin schon großen Titten zusammen und nach oben drückte. In Zusammenspiel mit ihrer **** schlanken Taille sah sie schon obszön gut aus. Valerie musste sich auf die Lippen beißen, um ihrer Rivalin kein Kompliment zu machen.

Herablassend nahm Holger die Gläser entgegen und sagte dann: "Na los, Valerie, Sonja wartet nicht so gern ... wir haben noch so viel vor heute Abend, hahahaha ..." Auch Sonja lachte herzlich über diesen schlüpfrigen Spruch. Dann setzten sich beide an den Tisch und ließen sich von Valerie während des ganzen Essens bedienen. Dabei tranken sie Champagner in großzügigen Mengen und wurden immer anzüglicher, sowohl in ihren Bemerkungen wie auch in ihren Handlungen: Valerie war nicht entgangen, dass Sonja unter dem Tisch ihre Hand in den Schritt von Holger gelegt hatte und ihren Ehemann sanft massierte, und Holger hatte sich zu Sonja gebeugt, sie auf die Schulter geküsst und dabei einen Träger des Kleids halb herabgezogen, so dass jetzt der schwarze, bestimmt sündhaft teure Spitzen-BH zu sehen war, unter dem sich Sonjas harte, dunkelbraune Brustwarze mehr als deutlich abzeichnete.

"Darf ich dir was sagen, Holger," gluckste Sonja, immer noch mit der Hand zwischen Holgers Beinen, "deine ... deine Frau stinkt ein bisschen, weißt du das? Die sollte sich mal wieder waschen, hahaha ..." Holger sah zu Valerie, die die Augen zu Boden schlug. "Ja, sie vergisst das immer wieder, weil sie sich ihre Zeit nicht vernünftig einteilen kann. Heute war das auch so, ich hab ihr noch gesagt, beeil dich, aber sie ist eben eine kleine Schlampe und schafft das einfach nicht."

Sonja lachte perlend und stieß mit Holger an: "Ja, das habe ich auch schon im Urlaub gesehen, dass sie nicht mehr so auf sich achtet. Da kann man ja verstehen, wenn du dich nach anderen umguckst ..." Holger lächelte sie schleimig an und sagte dann: "Vor allem, wenn sie so geil aussehen wie du ..." Dann beugte er sich vor und küsste Sonja auf den Mund. Als sich ihre Lippen fanden, schob er seine Zunge tief in Sonjas Mund, sie hatte ihn geil gemacht, mit ihrer Hand an seinem Schwanz und ihrem ungehemmten Benehmen vor Valerie, die sich wieder in die Küche zurückgezogen hatte.

"Komm, lass uns rauf in mein Schlafzimmer gehen, das ist schön groß und hat ein super bequemes Bett," sagte Holger.

"Moment noch," antwortete Sonja, "einen klitzekleinen Moment noch. Ich möchte Valerie um etwas bitten. Valerie, kommst du mal?" Valerie huschte ins Esszimmer und schob sich die Brille zurecht.

Was fragt Sonja die Frau ihres Lovers?

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