Chapter 2
by hotciao
Wie kommt Valerie damit klar?
Kaum wieder zu Hause, trifft Holger eine Verabredung
Auf der Rückfahrt schwärmte Holger stundenlang von Sonjas sexuellen Reizen und Fähigkeiten. "Mann, wie die abgeht im Bett! Die ist sowas von geil! Und diese Titten, wow! Gestern, als ich ihr zwischen ihre Euter gespritzt habe, meine Gott, das war einfach ... unglaublich!"
Valerie neben ihm sank immer mehr im Beifahrersitz zusammen und starrte vor sich hin. Sie wusste, es war ihre Schuld, mit ihrem Jungskörper konnte sie Holger einfach nicht mehr reizen. Mit ihren kleinen Tittchen und ihrem schmalen Arsch sah sie aus, als wäre sie gerade 14 Jahre alt geworden. Wie sollte sie sich da je mit so einer Sexbombe wie Sonja messen?
Und sie wollte ja, dass ihr Holger seinen Spaß hatte, sie wollte es genauso wie er. Irgendwie kam ihr das schon ziemlich pervers vor, dass sie ruhig auf einem Stuhl neben dem Hotelbett gesessen hatte, während ihr Holger sein Sperma in die Fotze ihrer Ex-Kollegin pumpte. Doch gleichzeitig war da etwas in ihr ... sie mochte es, wenn er ihr Anweisungen gab, ja, sie mochte es sogar, von ihm erniedrigt zu werden, es kam ihr vor wie der letzte, ultimative Liebesakt, den sie ihm schenken konnte. Und außerdem war es im Urlaub passiert, und in so einem Urlaub ist schließlich alles möglich.
Die Beiden waren zu Hause angekommen, sie hatte den Großteil des Wagens ausgeräumt und die erste Waschmaschine gewaschen. Als sie mit dem Korb voller nasser Wäsche die Kellertreppe heraufkam, um sie im Garten aufzuhängen, hörte Valerie Holger laut am Handy lachen.
"Ja, die kleine Kuh kapiert nichts ... NATÜRLICH will ich sie nicht ficken, hahahaha, was denkst du denn? Ich bin doch kein Kinderficker, hahahahaha ... Nein, nein, die steht mir nicht im Weg, die ist einfach ein bisschen blöd und macht genau, was ich ihr sage, keine Sorge ... Ach was, wir müssen doch nicht in ein Hotel gehen, um ein bisschen Spaß zu haben! Komm' einfach hier her ... Ja, klar ... wenn ich's dir doch sage: Mach dir keine Sorgen. Das Ganze läuft wie im Urlaub. Sie hält die Klappe und lässt uns in Ruhe, glaub' mir ... Hahahaha ... na klar, in unserem Ehebett ... du machst mich so hart ... Gott, wie ich dich ficken will ... komm einfach her ... jetzt ..."
Valerie stiegen die Tränen in die Augen. Es war so entwürdigend, wie Holger über sie redete, und wie er lauthals am Telefon mit seiner Geliebten herumturtelte. Und jetzt würde Sonja hier auftauchen, in ihrer Wohnung, in ihrem Reich, und würde sich mit Holger in ihrem Ehebett vergnügen. Aufschluchzend ging sie an Holger vorbei in den Garten, um die Wäsche aufzuhängen.
Holger kam auch heraus, stand auf der Terrasse. Er rauchte eine Zigarette, obwohl er wusste, wie sehr sie das hasste, und sagte zu ihr: "Valerie, heute abend kommt Sonja zu Besuch. Koch uns was Schönes, ja?" Sie musste schlucken. Sie waren gearde aus dem Urlaub zurückgekommen, sie hatte nichts im Kühlschrank. "Aber Schatz, heute? Da muss ich ja noch einkaufen ..." Gehässig äffte er sie nach und sagte: "Ja, Schatz. Da musst du dann wohl noch einkaufen. Ein bisschen dalli bitte, sie ist in ein paar Stunden da, und ich will, dass du uns auch noch den Tisch schön deckst, verstanden? Du kannst in der Küche essen, wenn du willst." Er schnippste die Kippe in das von ihr liebevoll gepflegte Blumenbeet und ging ohne ein weiteres Wort zurück ins Haus.
Seufzend brachte Valerie den leeren Korb ins Haus und sagte dann zaghaft: "Ich ... ich fahr dann in den Supermarkt, Schatz ... irgendwas Bestimmtes?" - "Austern. Kauf einen Haufen Austern und Champagner. Und mach uns eine leckere Pasta. Von den Austern und dem Champagner kriegst du nichts, aber von der Pasta darfst du dir dann einen Teller abzweigen. Hauptsache, du lässt uns in Ruhe im Esszimmer und isst in der Küche. Du servierst und verziehst dich da, klar?" Leise murmelte Valerie: "... Ja ..." und zog die Tür hinter sich zu.
Im Auto schluchzte sie erneut auf. Aber da war dieses seltsame, vollkommen unpassende Kribbeln zwischen ihren Beinen, das nicht aufhören wollte. Es war, als hätte sie selbst ein Date. Sie spürte eine Erregung, für die sie keine logische Erklärung hatte. Als sie an sich herab sah, konnte sie sehen, wie sich die hart gewordenen Nippel ihrer Tittchen durch das dünne T-Shirt abzeichneten. Und in ihrem Kopf stiegen die Bilder wieder auf von ihrem Mann, wie er es Sonka im Urlaub besorgt hatte, wie er sie mit seinem großen, harten Schwanz vor den Augen seiner Eehefrau gefickt hatte. Als Valerie den Wagen auf dem Parkplatz des Supermarkts stoppte, legte sie ihre rechte Hand zwischen ihre Beine, sie wollte eigentlich nur kurz den Druck ihrer Hand an ihrer Möse spüren. Doch dann rieb sie immer heftiger und gleichzeitig verzweifelter über ihre Jeans, bis sie kam und nach vorn überklappend mit der Stirn gegen die Hupe schlug. Erschrocken fuhr sie auf und blickte sich mit hochrotem Kopf um. Was war nur in sie gefahren? Hatte jemand gesehen, was sie da gerade gemacht hatte?