9:14 Uhr

Kelsi schluchzte auf, als der Fahrer des Pick Ups sie mit dem Stiefel auf den Rücken drehte und seinen Schwanz herausholte. Und dann versuchte sie, ihn zu treten, traf ihn aber nicht. Er trat dafür der molligen achtundzwanzigjährigen in die Seite und sie krümmte sich aufjaulend. Er legte sich auf sie und wollte ihr seinen Ständer in die Fotze schieben aber Kelsi schützte ihre Scheide, indem sie weiter ihre Hände davor hielt.

Er grinste und griff ihr an die linke Hängetitte und drehte sie mit aller Kraft. Ihr Busen brannte wie Feuer und Kelsi bäumte sich auf vor Schmerzen, zog ihre Hände von ihrer Muschi und versuchte seinen Griff in ihre Titte zu lösen. Er hielt ihre Titte weiter verdreht, die Amerikanerin schrie erneut. Der Iraker rammte ihr seinen Schwanz in die Fotze und fickte sie. Nach dem dritten Stoß ließ er wenigstens ihre Hängetitte los. Kelsi versuchte, ihn von sich zu schieben, aber ihr Widerstand ließ ihn sie nur härter und tiefer zustoßen.

Er kam kurz darauf und verspritzte seinen Samen tief in ihrem Unterleib.

Der Fahrer war kaum von ihr herunter, da stand der dritte schon vor ihr und jetzt wurde Kelsi bleich. Sie hatte schon einige Schwänze gesehen, aber der war riesig.

Sie versuchte sich mit den Beinen weg zu schieben, wollte ihre Möse vor diesem Monster beschützen, hatte schreckliche Angst, dass er ihr damit den Unterleib aufreißen würde. Sie drehte sich um, versuchte, sich kriechend zu retten.

"Nein! Oh Gott! Bitte nicht!", heulte sie und hob abwehrend eine Hand während sie weiter probierte, wegzukriechen. Der Iraker verabreichte ihr eine Ohrfeige, dann legte er sich auf sie und positionierte seine Eichel, schob sie ein klein bisschen zwischen ihre schwarzen, wulstigen, spermageschmierten Schamlippen.

„Neiiiiiiiiiiiiiiiiiiiin!“, schrie Kelsi voller Angst um ihre Muschi.