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Chapter 52 by BestBoy BestBoy

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9:07 Uhr

Kelsi rannte über den staubigen Acker, passte höllisch auf, mit den nackten Füßen auf die sandige Erde zu treten und nicht auf einen Ast, eine verwehte Plastikflasche oder einen Stein. Die schwarze Sergeantin erreichte die ersten weit auseinanderstehenden Büsche, als hinter ihr im Lager das Tor geöffnet wurde und zwei Pick-Ups herausfuhren.

Sie rannte immer tiefer in das dichter werdende Gebüsch. Je enger die Büsche beieinanderstanden, desto stärker schlugen sie nach ihr. Immer wieder stöhnte die achtundzwanzigjährige Amerikanerin vor ****, aber sie gab nicht auf. Sie musste ihren schwarzen Arsch in Sicherheit bringen.

Als ein paar Meter weiter ein Pick Up aus den Büschen brach, schrie sie auf und drehte ab. Jetzt war ihr egal, auf was sie trat. Sie musste sich darauf konzentrieren, ihren dicken schwarzen Arsch zu retten. Der Pick Up, auf dessen Ladefläche ein Iraker stand, während ein zweiter den Wagen fuhr, holte auf bis er neben ihr war, dann drängte er sie ab. Kelsi schrie vor Wut **** auf. Warum hatte ihre Flucht nicht einfach klappen können?

Vor ihr tauchte der zweite Pick Up auf und die Frau wurde langsamer. Der Mann auf der Ladefläche des ersten Fahrzeugs warf sich vom fahrenden Pick Up der Fahrt auf die schwarze Amerikanerin und riss sie um.

"Nicht! Nicht! Lasst mich!", kreischte Kelsi trotz Atemnot. Der Iraker drehte die nackte Frau auf den Rücken, während sie strampelte und auf ihn einschlug. Er schlug ihr zwei Mal mit voller Wucht auf die linke Titte und Kelsi wich der Rest Luft aus den Lungen. Sie kollabierte beinahe, riss die Augen auf und rang um Atem.

Der Iraker legte sich auf sie, drückte der um Atem kämpfenden Frau die Beine auseinander. Sie wusste, was er vorhatte, versuchte sich zu wehren, wollte treten und schlagen, war aber viel zu schwach und ausgelaugt dazu.

Er packte seinen irakischen Riemen aus, brachte sich in Position und mit einem gezielten Stoß war er in der Negerin. **** schrie sie "Aaaaaaaaa! Nein! Nein! Bitte niiiiiiiiiicht!" Er rammelte sie trotzdem, stieß ihr gierig den harten Riemen in den Unterleib, benutzte Kelsi, als habe er wochenlang keine Frau gefickt. Er fickte sie so grob, dass sie mit den gespreizten Beinen vor Schmerzen strampelte. Allerdings war er auch nach wenigen Stößen fertig, zog seinen Riemen aus ihr und stand auf. Kelsi schloss die Beine, presste ihre Hände in ihren Schritt und rollte sich wimmernd auf die Seite.

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