9:15 Uhr

Kelsi schrie, aber der Iraker hätte sich durch keine Schreie der Welt von dem Fick abbringen lassen.

Mit unbändiger Kraft rammte er der schwarzen Soldatin den dicken Riemen tief in die Fotze. Sie hatte das Gefühl, ihr Unterleib würde gespalten. Die Schmerzen waren so unsagbar, dass sie nichts tun konnte, außer unverständlich zu schreien.

Als er sie zu stoßen anfing, gingen ihr beinahe die Lichter aus. Benommen lag sie da und musste Wellen des Schmerzes über sich ergehen lassen. Sie schrie weiter, aber ihre Schreie brachten ihr keine Erleichterung.

Er stöhnte beinahe so laut wie sie schrie, als er sein Sperma in sie rotzte und ließ seinen Riemen danach noch eine Weile in ihr stecken. Sein Ständer schrumpfte und die Sergeantin war froh, dass er sie wenigstens nicht mehr fickte. Als er seinen Schwanz aus ihr gezogen hatte, griff sie sich zwischen die Beine in das aus ihr laufende Sperma. Sie befühlte ihre Klitoris und ihre Schamlippen, hob dann die Hand vor ihre Augen. Kelsi atmete auf, als sie nur weißen, schleimigen Arabersamen und keinerlei Blut sah.