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Chapter 30 by Hentaitales Hentaitales

Was hat Colleen wohl vor?

25. April

Colleen nimmt ihr Versprechen von gestern wirklich ernst. Heute früh kam sie schon wieder zu Zoe und mir ins Schlafzimmer, diesmal aber wenigstens durch die Tür und nicht untendrunter durch. Es war trotzdem nicht weniger störend, denn wir waren gerade beim Vorspiel. "Guten Morgen", hörten wir ihre Stimme, "gut, dass ihr beide wach seid."

Ich sah aus den Augenwinkeln zu ihr. "Wir sind beschäftigt", sendete ich ihr - sprechen hätte ich mit Zoes Eichel im Mund ohnehin nicht.

"Und nein, du kannst nicht mitmachen", fügte Zoe hinzu. "Wenn ich heute nochmal zu spät komme, flieg ich aus meiner Lerngruppe."

"Oh." Colleen schwieg einen Moment. "Es tut mir leid, wenn ich euch gestört habe. Ich dachte, ihr wärt vielleicht daran interessiert, euch nahe sein zu können, auch wenn Zoe nicht hier bei dir ist."

Ich schüttelte den Kopf. "Tut mir leid, aber im Moment ist sie hier, und wir wollen uns gerade jetzt nahe sein."

Aber Zoe tippte mir auf die Schulter. "Warte, nicht so eilig, lass sie ausreden! Wie meinst du das, Colleen, 'nahe sein'?"

"Ihr könnt euch geschlechtlich vereinigen, auch wenn ihr an zwei unterschiedlichen Orten seid."

"Wir-" Jetzt war ich doch etwas neugierig und ließ Zoes Schwanz aus meinen Lippen gleiten. "Wie soll denn das gehen?"

Colleen lächelte erfreut. "Ich zeige es euch gerne! Ich habe nämlich letzte Nacht festgestellt, dass ich meine Fähigkeit, dimensionale Portale zu öffnen, auch in eurer Dimension nutzen kann!"

Zoe starrte sie an. "Du kannst was?!"

"Mein Volk kann sehr kurzlebige Portale zwischen unserer und eurer Dimension öffnen", erklärte Colleen, "das wisst ihr doch. Ich habe vorhin festgestellt, dass ich diese Fähigkeit auch nutzen kann, um zwei Orte zu verbinden, die ausschließlich in eurer Dimension liegen! Und weil der energetische Aufwand dafür viel geringer ist als zwischen zwei unterschiedlichen Dimensionen, kann ich diese Portale auch leicht sehr lange aufrecht halten - theoretisch über mehrere Tage eurer Zeitrechnung."

"Das heißt-" Ich dachte kurz nach. "Das heißt, ich könnte einfach mal so durch ein Portal zu Zoe an die Uni gehen, wenn sie gerade Zeit hat, und wir könnten-"

Aber Colleen schüttelte den Kopf. "Dafür sind die Portale zu klein, Amanda. Ich kann sie bestenfalls mit einem Durchmesser von etwa hundertzweiundzwanzig Millimetern öffnen."

Mit einem verwirrten Blick hob Zoe die Hände. "Und wie soll uns das weiterhelfen?"

"Ich demonstriere es einmal", gab Colleen zurück und ging zum Fenster, wo sie sich streckte - wörtlich streckte; ihr Arm wurde länger und länger, bis er die Gardinenstange in fast drei Metern Höhe erreichte. Sie zog die Stange aus ihrer Halterung, und als der Vorhang daraufhin zu Boden rutschte, fing sie ihn mit ihrem anderen verlängerten Arm ab.

"Das hängst du aber nachher wieder auf", brummte Zoe. "Ich hab keine Lust, hier auf einer Leiter rumzusteigen."

Colleen nickte. "Natürlich. Also..." Sie hatte inzwischen wieder ihre normale Größe angenommen. "Die Portale, die ich erzeuge, haben ihren Anfangs- und Endpunkt jeweils irgendwo in meinem Körper. Zum Beispiel kann ich das hier..." Sie schloss ihre linke Hand um das Ende der Gardinenstange und bewegte sie die Stange hinab - und im selben Moment erschien dieses Ende in der Mitte ihrer rechten Handfläche.

Ich machte große Augen. "Du meinst, die Stange geht gar nicht wirklich durch deinen Körper hindurch, sondern-"

"Genau", bestätigte Colleen, "das Portal besteht im Moment zwischen meinen Händen. Das Interessante ist nun Folgendes..." Sie schob ihre linke Hand noch weiter an der Stange herunter, was dafür sorgte, dass aus ihrer rechten noch einige Zentimeter mehr erschienen - und dann zog sie ihre linke Hand plötzlich seitlich weg, so dass der lange Teil der Gardinenstange zu Boden fiel. Der kurze Teil ragte aber immer noch aus ihrer rechten heraus, und das, was am Boden lag, sah wie abgeschnitten aus!

"Shit! Hast du sie jetzt etwa kaputtgemacht?" Zoe starrte sie wütend an. "Mensch, das hier ist ein altes Haus; alles, was wir ersetzen müssen-"

Aber Colleen schüttelte den Kopf und streckte den Arm in ihre Richtung aus, so dass das kurze Ende der Stange auf sie zeigte. "Hier, nimm."

Zoe sah sie verwirrt an, griff aber nach der Stange - und als sie sie festhielt, trat Colleen einen Schritt zurück. Sofort wurde das Ende der Stange, das aus ihrer Hand ragte länger, und die Stange am Boden wurde kürzer.

"Die Portale bleiben auch bestehen, wenn sie nicht mehr mit meinem Hauptkörper verbunden sind", erklärte Colleen. "Ein kleiner Teil von mir klebt an der Stange. Dieser Teil ist vollständig mobil. Egal, wie er sich bewegt, die Stange bleibt durch das Portal hinweg an einem Stück. Und wenn ich das Portal schließe-" Sie konzentrierte sich kurz, und das Ende, das aus ihrer Hand ragte, verschwand wie von Zauberhand, um im gleichen Moment wieder mit der Hauptstange verbunden zu sein.

"Okay, das ist faszinierend", nickte ich beeindruckt. "Aber ich weiß nicht, wieso du denkst, das könnte Zoe und mir-"

In diesem Moment weiteten sich Zoes Augen erschrocken. "Amanda, ich glaube, ich weiß, worauf sie hinaus will."

Colleen lächelte. "Ah, du hast es verstanden? Gut! Dann kann ich ja dein Geschlechtsorgan-"

"Neinneinneinneinnein!" winkte Zoe sofort ab. "Du wirst meinen Schwanz auf keinen Fall in eins deiner Portale stecken! Was, wenn irgendwas schiefgeht und du ihn mir abtrennst?"

"Es kann nichts schiefgehen", gab Colleen zurück. "Wenn eins meiner Portale zusammenbricht, taucht das Objekt im Portal an der Stelle wieder auf, wo sich mehr als die Hälfte seiner Masse befindet. Es ist also vollkommen ungefährlich, solange in dem Raum, wo es auftaucht, kein Hindernis ist, das durch dieses Objekt nicht verdrängt werden könnte-"

Zoe schüttelte entschieden den Kopf. "Vergiss es! Ich stell dir auf keinen Fall meinen Schwanz für eins deiner Experimente zur Verfügung! Such dir dafür ein anderes Opfer!"

Ich legte Zoe sanft eine Hand um die Taille. "Nicht böse sein", bat ich, "Colleen meint es doch nur gut!"

"Es würde dir auch in anderer Hinsicht helfen", fuhr Colleen fort. "Ein männliches Geschlechtsorgan an einem weiblichen Exemplar deiner Spezies ist ungewöhnlich, und in dieser Größe ist es auch nur schwer zu verbergen. Du hast erzählt, du hättest schon einmal Probleme damit gehabt-"

"Ja, weil ich deine Erregung übertragen bekommen hab!" gab Zoe zurück.

Colleen sah sie betrübt an. "Ich kann dir nicht versprechen, dass das nicht wieder passiert", sagte sie. "Aber mit einem Portal wäre sichergestellt, dass du nicht entdeckt wirst, auch wenn es wieder geschehen sollte."

Ich blickte Colleen unsicher an. "Und es kann garantiert nichts schiefgehen dabei? Gar nichts?"

"Nicht, solange das Portal bestehen bleibt", sendete Colleen, "und solange ich am Leben bin, wird es das. Ich würde das hier nicht vorschlagen, wenn ich nicht sicher wäre, dass es gefahrlos ist. Ich will wirklich mein Bestes tun, eure Lage zu verbessern. Und ich habe selbst erlebt, wie wichtig Orgasmen für eure Spezies sind und wie sie euch in eurer Bindung zueinander helfen."

"Okay", nickte ich. "Dann lass es uns versuchen."

Zoe sah mich fassungslos an. "Echt jetzt?"

Ich lächelte schwach. "Zumindest mal zum Ausprobieren. Bitte, Zoe. Wenn das wirklich bedeutet, dass wir nicht mehr den ganzen Tag aufeinander warten müssen-"

"Zugegeben, das klingt verlockend, aber-" Sie verzog das Gesicht. "Wenn irgendwas schiefgeht, ist mein Schwanz ab!"

"Ich dachte, Verletzungen machen dir nichts aus?" grinste ich. "Wie war das mit dem Messer im Bein? Deine Wunden heilen doch sofort; bestimmt wächst dir auch dein Riemen wieder nach!"

Geschlagen seufzte Zoe. "Okay, meinetwegen. Bringen wir es hinter uns!"

Colleen trat erfreut zu ihr. "Du wirst nichts davon spüren", sagte sie, streckte ihre Hand aus, umfasste die Spitze ihres Schwanzes - und bewegte sie dann in einem Rutsch bis ganz hoch zum Ansatz dicht bei ihren Eiern. Im selben Zug erschien der Schwanz wieder zwischen ihren Beinen, oberhalb ihrer nachgebildeten Spalte, so dass nun Zoes riesiger Riemen vorne bei ihr herunterhing.

"Okay, ich hab tatsächlich nichts gemerkt", gab Zoe unsicher zurück, "und es fühlt sich so an, als wäre mein Schwanz noch dran."

"Das ist er auch", nickte Colleen, "er ist weiterhin mit dir verbunden, nur durch das Portal hindurch. Hier, fass ihn an."

Sehr vorsichtig berührte Zoe ihren jetzt an dem fremden Wesen befestigten Eumel und sah verblüfft auf. "Krass", sagte sie. "Ich spüre, wie ich mich anfasse. Nur, meine Hand ist andersherum als sonst. Wenn ich-" Sie umfasste ihren Schwanz mit der Hand und zog leicht daran, was dafür sorgte, dass Colleens Unterleib ein Stück in ihre Richtung bewegt wurde. "Abfallen kann er aber nicht von dir, oder?"

Colleen lächelte sehr breit. "Ich werde mein bestes tun, dass er hier bleibt. Und selbst wenn: er bliebe weiterhin mit dir verbunden. Du kannst ihn auch willentlich aus dem Portal ziehen. Berühre dich mal dort, wo das Portal beginnt."

"Okay...?" Vorsichtig tastete Zoe nach der nun flachen Stelle auf ihrer Haut, wo ich einen leicht silbrigen Schimmer sehen konnte. "Fühlt sich wie Alufolie oder so was an- Oh, und an den Rändern ist es wie eine Art Gummiring!"

"Das ist mein Material", erklärte Colleen. "Zieh es mal nach vorne herunter."

Zoe tat, wie ihr geheißen. Der "Ring" rutschte ein Stück nach oben, und ihr Schwanzansatz tauchte wieder an ihrem Körper aus, während er sich an Colleens Unterbauch zurückzuziehen schien. "Siehst du", lächelte Colleen, "alles ganz einfach."

Ich trat zu Colleen und streichelte sanft über Zoes Eichel, was die leicht erschaudern ließ. "Genug rumgespielt", meinte ich, "lass es uns mal ganz praktisch versuchen. Wir können sogar was probieren, das wir noch nie hingekriegt haben."

"U-Und was?" Zoes Wangen röteten sich leicht, während ihr Schwanz sich unter meiner Berührung zitternd aufrichtete.

"Ich ficke dich und du fickst mich. Gleichzeitig."

Erregt leckte sich Zoe über die Lippen. "Das- Wow. Das hat bisher ja nie geklappt, aber so-" Sie nickte, drehte sich vor mir um, ging auf die Knie und spreizte ihre Beine leicht, so dass ihre Spalte sich ein Stückchen öffnete. "Komm!"

Ich nickte, rutschte hinter sie und führte meinen inzwischen von der Vorfreude ebenfalls steifen Lümmel an sich heran. Sachte zog ich ihn am Eingang ihrer Grotte einmal auf und ab, was Zoe lustvoll brummen ließ, dann drang ich bis zum Anschlag in sie ein und genoss das Gefühl ihrer kräftigen Mösenwände um meinen Freudenspender.

"Ooh, dein Geschlechtsorgan wird sehr schnell größer", meldete sich hinter mir Colleen. "Soll ich schon-"

"Ja", nickte ich, "ich kann keine Sekunde länger warten! Rein mit dir!"

"Gut." Ich spürte, wie Colleen Zoes dicke Latte kurz auf meinem Po ablegte, dann leicht zurückzog, sie noch einmal in Position brachte, und dann schob sie sehr langsam und vorsichtig ihre Eichel in meine Grotte.

Sofort stöhnte Zoe laut vor mir auf. "Ouuh, wow, das fühlt sich toll an! Du in mir, und ich gleichzeitig in dir-"

Ich nickte und schluckte erregt. "Komm ruhig tiefer in mich, Colleen", bat ich. "Ich will Zoe ganz in mir drin haben, nicht nur ein bisschen!"

"Natürlich, Amanda." Colleen schob ihre Hüften noch mehr vor, und Zentimeter um Zentimeter fühlte ich, wie Zoes herrlicher Prügel mich weitete. Er hatte noch nicht ganz seine volle Härte gehabt, als er in mich eingedrungen war, aber die bekam er jetzt in diesen Sekunden, und das Gefühl, ihn zugleich eindringen und wachsen zu spüren, war unwahrscheinlich schön.

"Amanda", keuchte Zoe leise vor mir, "ich halt es keine Sekunde länger aus! Fick mich! Fick mich hart!"

Ich nickte, holte zu einem Stoß aus - mit dem Effekt, dass ich mich zugleich noch ein Stück tiefer auf ihrem Riemen aufspießte. Unwillkürlich entrang sich mir ein Wimmern bei der Empfindung, dann stieß ich zu, so fest ich konnte, und Zoe stöhnte rau auf. Ich holte auf, ihr Ständer bohrte sich in mich, ich stieß zu, mein Pimmel drang in sie - jede meiner Bewegungen führte dazu, dass entweder ich oder sie einen Schwanz zu spüren bekamen, und nachdem wir beide miteinander verbunden waren, war der Fick in jeder Hinsicht so irre wie der, den wir vor ein paar Tagen mit Colleen gehabt hatten - nein, er war sogar noch besser, denn dieses Mal waren wir tatsächlich körperlich vereint, sie in mir, ich in ihr.

Colleen tat in der Zwischenzeit, was sie konnte, um so nahe wie möglich an mich heranzukommen und mich möglichst viel von Zoes Länge schmecken zu lassen. Nachdem sie hinter mir stand und mein Po quasi als "Prellbock" zwischen uns war, reichte es nicht ganz, Zoe in meine tiefsten Tiefen dringen zu lassen - wohl aber war es genug, dass ihre Eichel bei jedem Ausholen meinen Muttermund küsste, und das war intensiv genug, um Wellen herrlichster Erregung in mir auszulösen. Ich stöhnte und juchzte, schrie meine Geilheit ungehemmt und glücklich aus mir heraus, und Zoe war nicht minder laut vor mir; ich konnte sie vor mir erbeben fühlen, ihre Mösenwände mich kneten spüren - es war ohne jeden Zweifel der intensivste Fick, den wir je gehabt hatten. Hätten wir uns währenddessen noch in den Armen halten können, es wäre absolut perfekt gewesen, aber das hier war so nahe dran, dass es mir völlig egal war.

"Scheiße, ich komme bald", stieß Zoe schließlich hervor, und damit sprach sie nur aus, was auch ich schon längst fühlte. Da rollte ein wirklich harter Höhepunkt auf mich zu, von der Art, nach der ich eine längere Pause brauchte - für einen Zugabe direkt danach würde uns wohl die Zeit fehlen, aber es störte mich nicht, das Erlebnis eben war es wert gewesen. Ich beschleunigte meine Stöße, trieb meinen Schwanz in sie und ihren Schwanz in mich noch härter hinein, fühlte die Hitze in mir aufsteigen, unbändig und stark-

"NYAAAAAH!" schrie ich meinen Orgasmus aus mir heraus, als er endlich explodierte, und gleichzeitig schrie auf Zoe auf, und ich spürte ihren Schwanz in mir pumpen, und ich stülpte meinen Muttermund so tief ich konnte hinab und über ihre Eichel, so dass ihre gesamte hart aus ihr schießende Ladung direkt in meiner Gebärmutter landete. Zugleich spürte ich Zoes Fötzchen mich auspumpen, und meine eigenen sprudelnden Spermawellen wurden ebenso direkt in ihr Innerstes geleitet. Wir füllten einander mit unserer Lust füreinander aus, und in unserer Verbindung konnten wir uns verschmelzen fühlen, meine Kraft in ihr ebenso wie ihre Kraft in mir, und ich hatte irrerweise den Gedanken, dass es vielleicht dieses Gefühl der Verbundenheit war, was das Kollektiv ausmachte - zur gleichen Zeit man selbst und jemand anderes zu sein, eine körperliche und geistige Einheit darzustellen. Es war ein Gefühl von Vollkommenheit, wie ich es nie gespürt hatte, und ich wusste, Zoe ging es genauso.

Colleen verharrte hinter mir, eng an mich gepresst, noch lange nachdem unsere Orgasmen schon verhallt waren, und erst, als ich mich von Zoe zu lösen begann, zog auch sie sich wieder zurück. "Habe ich alles richtig gemacht, Amanda?" wollte sie wissen. "War es schön für dich?"

"Es war fantastisch", antworteten Zoe und ich absolut gleichzeitig, ohne dass wir uns abgesprochen hätten.

"Das ist schön", gab Colleen zurück und strahlte wie das sprichwörtliche Honigkuchenpferd.


Heute Vormittag hatte ich endlich Zeit, Veronicas Buch zu Ende zu lesen. Mir steht noch einiges bevor, ehe ich auch alles praktisch umsetzen kann. Vor allen Dingen muss ich es mir zur Angewohnheit machen, so viel wie möglich über die gehobene Gesellschaft zu lernen, mit der wir hier zu tun haben werden, und das heißt nicht nur, zu recherchieren, bevor wir Besuch bekommen, sondern auch über das informiert zu sein, was momentan unter dem Adel Gesprächsthema ist. Und das sind nicht nur Pferde, Jagden und anstehende Hochzeiten. Das ist auch eine ganze Menge Politik, weil das House of Lords durchaus versucht, in England eigene Interessen durchzusetzen, und ich sollte schon wissen, wenn jemand gerade eine Agenda eingebracht hat, die unter den anderen diskutiert wird - schlichtweg, um nicht versehentlich zwei im Hintergrund im Clinch liegende Herrschaften gleichzeitig zu Gast zu haben.

Dementsprechend habe ich seit heute zum ersten Mal in meinem Leben ein Zeitungsabo auf dem Handy, und zwar den "Daily Courier". Hochseriös, trotzdem investigativ, und vor allen Dingen mit täglichen innenpolitischen Berichten und Kommentaren. Was mir daran gefällt ist nicht nur die recht neutrale Linie, die er fährt, sondern auch seine recht offene Regierungskritik. Das findet man nicht mehr oft, und schon gar nicht bei Publikationen, die mal beinahe wegen "Verrat von Staatsgeheimnissen" verboten worden wären. Hätte sich damals nicht der Gründer vom "Courier" alleine für die Veröffentlichung der Brixton-Protokolle für verantwortlich erklärt, gäbe es das Blatt heute wohl nicht mehr. Von denen sollte ich alles Offizielle über den Einfluss des Adels auf die Politik erfahren, und für das Inoffizielle habe ich ja Daphne.

Ich warte noch auf Rückmeldung von Veronica - sie scheint im Moment ein bisschen Funkstille zu halten. Ich hoffe, alles klappt mit ihrer Familienoperation. Ich denke eigentlich, sie weiß, was sie tut, aber was, wenn sie sich trotzdem übernommen hat?


Vorhin gegen Mittag ist Daphne wieder hier eingetroffen. Ihr Artikel ist fertig und sollte morgen erscheinen. Sie hat ihn sowohl exklusiv als auch nichtexklusiv angeboten; mal sehen, wer zuerst zuschlägt.

"Ich würd ja gerne hierher ziehen", meinte sie zu mir, "aber das kann ich eigentlich nicht bringen. Wenn meine Postanschrift hier ist, fällt es zu sehr auf, dass ich für dich arbeite, Majestät. Andererseits hab ich sonst immer ne ganz schöne Fahrtstrecke hierher nach Guildford. Finden wir da nicht irgendeinen Mittelweg?"

"Klar", meinte ich, "zieh doch in Natalies altes Apartment, da wird sie Ende der Woche eh ausziehen. Ist mitten in der Stadt, hast es also nicht weit hierher."

Daphne hob die Schultern. "Wenn euer alter Vermieter das mitmacht, gerne. Wobei, notfalls drohnifiziere ich ihn einfach."

Ich verzog das Gesicht. "Mach dir das nicht zu einfach", sagte ich. "Wenn du Drohnen nimmst, sind es immer noch meine Drohnen, und ich weiß nicht, wie gut sie deinen Anweisungen folgen. Das wissen wir erst, wenn Veronica sich zurückmeldet. Aber wo du gerade hier bist: du könntest mal ein paar schöne Fotos von Denning's Ridge machen, für die Website. Und morgen Vormittag kommen unsere Möbel, da kannst du dann die Innenaufnahmen machen."

"Krieg ich heute bestimmt hin", nickte Daphne, "aber jetzt will ich erst mal zu Colleen. Ein bisschen da weitermachen, wo wir das letzte Mal aufgehört haben. Sie ist so herrlich unkompliziert beim Ficken, hat gar keine eigenen Ansprüche-"

"Mmh, bei Colleen ist es im Moment ein bisschen ungünstig", meinte ich. "Wir brauchen sie gerade für uns, Zoe und ich. Aber Imogen freut sich sicher über ein bisschen Aufmerksamkeit."

Daphne sah mich ein bisschen enttäuscht an. "Echt? Ich meine, nichts gegen Imogen; sie ist gut bei der Sache, aber bei ihr kommt es mir immer wie Arbeit vor, sie auf Touren zu bringen. So viel sportliche Betätigung ist was für Zoe und dich, ihr zwei Fitnessfetischisten, aber ich hab's zwischendrin auch gerne mal ruhiger, mit ein paar Verschnaufpausen beim Sex. So wie mit dir damals-" Sie lächelte plötzlich. "Aber weißt du was? Ich nehm einfach dich als Alternative zu Colleen. Darfst auch gerne die Initiative übernehmen; ich muss mein bestes Stück nicht zwingend bei dir wegstecken, um Spaß mit dir zu haben. Lust?"

Eigentlich war meine Lust noch nicht besonders groß, und nachher wollte ich ja auch noch den "Fernsex" mit Zoe ausprobieren, aber es wäre nicht fair gegenüber Daphne gewesen, sie so ganz auf dem Trockenen sitzen zu lassen, insofern sagte ich ja. Damit ihr Schwanz nicht gänzlich unbespaßt blieb, begann ich mit einem 69er, bei dem sie mich und ich sie blies, und ihren Schwanz kann ich wirklich vollkommen unproblematisch deepthroaten, so wie sie auch meinen. Sie ist allerdings weiterhin deutlich leichter erregbar als ich, denn es dauerte keine drei Minuten, ehe sie mir auch schon den Hals besamte, und da war ich gerade erst mal richtig hart geworden. "Sorry", lächelte sie, "ich hatte doch ziemlich Druck auf der Leitung. Hab mich ein bisschen für Colleen aufgespart die letzten Tage; es scheint ihr ja Spaß zu machen, wenn man sie mit frischem Sperma auffüllt."

"Alles okay", schmunzelte ich, "ich fürchte nur, dass wir dann heute nicht so lange miteinander haben. Wenn du jetzt schon gekommen bist, wird's nicht mehr lange dauern, bis du trocken bist-"

"Hast du eine Ahnung", unterbrach mich Daphne und grinste, wobei sie leicht mit ihrer Hüfte vor mir kreiste, und ich konnte sehen, dass ihr Schwanz weiterhin so hart stand wie zuvor. "Da ist noch eine Menge drin. Mal schauen, wie lange du brauchst, um wirklich alles rauszuholen."

Nun ja, ich versuchte mein Bestes. Sie legte sich vor mir auf den Rücken, und ich nahm sie ganz klassisch von oben, wobei ich ich beim Ficken zusätzlich noch den Schwanz wichste, und was soll ich sagen, sie kam verdammt noch mal so oft wie damals, als sie noch eine Drohne gewesen war! Fünfzehn Mal in einer Stunde, und jedes Mal spritzte sie dabei ab - zwar keine großen Ladungen wie ich oder Zoe, aber regelmäßig ein paar Tropfen, und kraftvoll genug, um mir an den Hals oder ins Gesicht zu reichen! Und sie ging wunderbar ab, lustvoll, stöhnend, juchzend, schreiend, sich windend; ihre Hände kneteten zart meine Brüste, oder sie krallten sich in meine Schultern, oder sie fuhren mir zart über den unteren Rücken, und sie wollte mich mal langsam und mal schnell in sich, mal hart und mal sanft, und ihre herrliche Möse zittert bei jedem ihrer Orgasmen wie verrückt und sprudelt nur so über vor Liebessaft, und trotzdem hielt ich die gesamte verdammte Stunde auf ihr durch, weil immer dann, wenn ich dachte, jetzt wäre ich soweit, sie wieder einen Weg fand, mich ein bisschen runterkommen zu lassen. Ihre Erfahrung im Bett ist wirklich unübertroffen.

Schließlich aber war sie ganz offenbar auch am Ende. "Meine armen Eier", keuchte sie schließlich, "wenn du mir die noch ein paar Mal ausmelkst, kommen sie mir noch aus der Eichel raus! Mach mich noch einmal richtig fertig, aber lass dabei meinen Schwanz in Ruhe, bitte, und ich versprech dir, ich lass dich dann auch kommen!"

"Okay", gab ich erschöpft zurück, "dann zeig mal, was du kannst. Ich glaub nämlich nicht, dass ich jetzt abspritzen kann. Ich war schon so oft kurz davor, mein Riemen ist schon halb taub-"

"Dann pass mal auf", lächelte Daphne schwer atmend, hob ihre Beine, legte sie auf meine Schultern und verschränkte sie hinter meinem Nacken. Und von einem Moment auf den nächsten fühlte sich ihr Fötzchen plötzlich so eng an, dass ich dachte, ich stecke in einer Jungfrau!

Es musste irgendwas mit dem Winkel zu tun haben, in dem ich nun in ihr war - auf jeden Fall war das nun definitiv das Endspiel. Stoß für Stoß konnte ich den Druck in mir wachsen fühlen, jede Bewegung brachte mich näher an das Finale, von dem ich schon gedacht hatte, ich hätte es verpasst. Wo immer sie ihre Techniken gelernt hatte, sie hatte von den Besten gelernt, und sie wusste es gut einzusetzen. So gut, dass ich es nicht mehr schaffte, ihr noch einen sechzehnten Höhepunkt zu verschaffen - dafür aber kam ich in ihr mit allem, was ich zu bieten hatte. Mein Samen sprudelte tief in sie, und nach dem dritten Schuss quiekte sie plötzlich überrascht auf und starrte mich überrascht an, und dann gab ich ihr noch weitere zehn Entladungen tief in die Möse hinein.

Mit dem Ende meines Höhepunktes sank ich erschöpft auf ihr zusammen, und Daphne nahm mich in die Arme, ihr Gesicht noch immer voller Verblüffung. "Majestät", flüsterte sie mir ins Ohr, "was war das? Dein Sperma- Es- Es ist mir... Ich kann es gar nicht beschreiben. Es ist mir überall hingeflossen. Überall! Ich- Ich glaube, ich spüre es in meinem Brüsten, in-"

"Das ist so bei mir und meinen Soldaten", lächelte ich. "Wenn wir uns besamen, nehmen unsere Körper die Essenz der anderen auf. Keine Ahnung, wofür es da ist, aber es fühlt sich wahnsinnig gut an, nicht wahr?"

"Oh ja", hauchte Daphne, "so- so intensiv... Ich spüre dich überall in mir. Irre. Das es solche Gefühle überhaupt gibt!"

Ich küsste sie sanft auf den Hals, und sie drehte mir das Gesicht zu und küsste mich zurück auf den Mund. Unsere Zungen tanzten miteinander, und wir hielten uns lange umschlungen und genossen die Nähe, die für Daphne, da war ich mir sicher, noch nie so groß gewesen war.

Und in meinem Hinterkopf hörte ich sanft Zoes Stimme, ohne jeden Zorn: "Na, hat es euch Spaß gemacht?"

"Was-" Daphne löste sich erschrocken von mir. "Zoe? Wo-"

"Du bist mit uns beiden verbunden", erklärte sie. "Alles ist gut. Ich hab gespürt, wie schön es für Amanda war. Keine Sorge, war auch für mich angenehm, und ich vermute, für Colleen ebenso. "

Daphne sah zu mir. "Was-" sagte sie, bevor sie wieder zu senden begann. "Was ist das? Und was hat es mit Colleen zu tun?"

Ich musste grinsen. "Da gibt's was, was du noch nicht weißt..."


Gerade eben habe ich Zoe geritten. Obwohl sie nicht hier war. Himmel, ist das schön!

Sie war wirklich nicht sauer, dass ich es mit Daphne getan hab. Dass ihr Schwanz aktuell bei Colleen ist, erspart ihr eine Menge Ärger. Und Colleen hatte nichts dagegen, eine Ladung von Zoes Sperma in sich aufzunehmen. Eher im Gegenteil, glaube ich. Zumindest hat sie recht zufrieden gewirkt, als ich mit Daphne aus dem Zimmer kam und wir ihr über den Weg gelaufen sind. Gesagt hat sie nichts. Aber ihr Gesichtsausdruck hat Bände gesprochen.

Während Daphne dann draußen unterwegs war und die ersten Aufnahmen gemacht hat, hab ich mich mit Colleen zurück aufs Zimmer verzogen und kurz mit Zoe ausgetauscht, um sicherzustellen, dass sie jetzt Zeit hatte. Hatte sie; sie hat sich ein bisschen in einen leeren Seminarraum verzogen, und daraufhin hab ich angefangen, ihr den Schwanz wieder hartzulutschen. Ein bisschen schmeckte er noch nach ihrem Sperma; sie war ja vorher schon gekommen. Aber ich brauchte nicht lang, um ihn wieder hart zu bekommen. Meine Finger und mein Mund sind Zoe sehr vertraut, und auch wenn sie mich nicht sehen kann, kommt sie schnell in Fahrt, wenn ich mich um sie kümmere.

Sie war noch nicht hundertprozentig auf Vollmast, als ich mich auf ihr aufspießte, aber das störte weder sie noch mich, und schon gar nicht Colleen, die unter mir lag wie ein weiches Kissen und mir gestattete, mich beim Reiten auf ihre Brüste zu stützen. Zoe wuchs in meinem Fötzchen binnen einer Minute auf ihre volle Größe und Härte heran, und ich öffnete meine inneren Pforten und nahm sie bis in meine tiefsten Tiefen in mich hinein. Dann hob ich meine Hüfte an und ließ mich auf sie sinken, und wieder ging es hoch und herunter, und wieder-

-und beim dritten Mal spürte ich plötzlich, wie, obwohl ich mich nicht bewegte, Zoes Schwanz sich in mir von selbst zurückzog - und dann wieder hart in mich stieß!

"UHN!" Ich schnappte nach Luft. "Zoe! W-Was machst du?"

"Gefällt dir, mh?" hörte ich Zoes schelmische Stimme in meinem Hinterkopf. "Ich spiele gerade ein bisschen mit diesem Penisring, den mir Colleen da gemacht hat. Ein Stück hochschieben... dann schnell wieder runter-"

Erneut sauste ihre Eichel hart in mein Innerstes und ließ mich vor Lust erbeben. "Oh fuck, ist das geil!"

Ich hörte Zoes leises Kichern. "Besser als mit Daphne, oder?"

"Total", gab ich zurück. "Ooh, mach weiter, fick mich richtig durch!"

"Worauf du dich verlassen kannst", versprach sie mir.

Und das tat sie dann auch. Sie gab mir ihren harten Bolzen zu schmecken, wieder und wieder, erbarmungslos und in einem schnelleren Takt, als sie es sonst getan hätte, und als ich binnen Minuten zum ersten Mal kam, hielt sie inne ließ mich von meinem Höhepunkt herunterkommen und machte dann ganz langsam weiter, so sanft, wie wir es oft getan hatten, ruhig und intensiv, und sie flüsterte mir in meinem Hinterkopf Zärtlichkeiten zu, bis ich wieder so heiß war, dass ich ein zweites Mal kam, und erst dann erlaubte sie mir, selbst aktiv zu werden, sie zu reiten, sie ebenfalls zu stimulieren, und bei diesem dritten Mal synchronisierten sich unsere Körper endlich - obwohl wir kilometerweit voneinander entfernt waren - um schließlich gemeinsam einen wunderschönen, intensiven Höhepunkt zu erleben. Ihr Samen in mir war die Erfüllung, und ich tat mein Bestes, ihn mit meinem Fötzchen so gut wie möglich aus ihr herauszusaugen, sie vollkommen zu entleeren, um ihr zu zeigen, wie sehr ich sie begehrte.

Als wir fertig waren, sah Colleen zu mir auf und strahlte - sie hatte die ganze Zeit über mein Sperma zu schmecken bekommen. "Schön, dass es dir gefällt", hörte ich sie in meinem Kopf. "Ich hatte also wirklich einen guten Einfall, ja?"

"Den besten", lächelte ich erschöpft zurück.


Endlich was von Veronica gehört, auch wenn es nur eine kurze Nachricht auf dem Messenger war:

Hat alles geklappt. Gab keine größeren Vorkommnisse, nur ein kleines Ärgernis. Ich erzähle alles, wenn ich wieder da bin. Morgen gegen Mittag. Die Küche soll ein Essen für sechs sowie einem Hausangestellten vorbereiten.

Auf meine Rückfrage hat sie nicht mehr geantwortet. Schade. Aber immerhin gute Nachrichten. So kann es gerne weitergehen.

Was konnte Veronica erreichen?

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