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Chapter 31
by Hentaitales
Was konnte Veronica erreichen?
26. April
Die Spedition mit unseren Möbeln war schon um halb 8 hier! Kaum genug Zeit für Zoes und meinen morgendlichen Fick - zum Glück wollten die aber ohnehin, dass Thomas ihnen den Lieferschein gegenzeichnet. Insofern kamen wir wenigstens zu ein bisschen Zweisamkeit. Colleen hat ihr übrigens gestern Nacht das Portal wieder abgenommen, damit ich beim Kuscheln mit ihr die ganze Zoe spüre, und kurz bevor sie aus dem Haus musste, hat sie es ihr wieder angelegt. Dann können wir später weitermachen.
Wobei, später - heute Abend sind wir mal zusammen bei Zoes Mutter. Sie möchte mich ihr vorstellen. Wir hoffen beide, dass sie einen guten Tag hat.
Ich bin wirklich sehr viel stärker geworden! Gerade eben habe ich zusammen mit Ed und Thomas einen großen Kleiderschrank die Treppe hochgehievt, und ich bin nicht mal außer Atem! Vielleicht schaue ich mal im Fitnesscenter vorsichtig nach, wie viel ich denn wirklich gestemmt bekomme.
Dreihundertfünfzehn Pfund. Also, als Langhantel. Und einfach nur anheben, nicht über den Kopf.
Aber trotzdem. Ich. Quasi untrainiert.
Manchmal macht mir mein Körper wirklich Angst. Gut, dass Zoe nicht hier war, um das zu sehen, sonst würde sie vielleicht noch neidisch.
Wie angekündigt kam Veronica gegen Mittag zurück, und nicht alleine. Mit ihr zum Essen kamen ihr Vater Lord William, ihre Mutter Lady Patricia, ihr zwei Jahre älterer Bruder Charles und ihre jüngere Schwester Hattie sowie der Fahrer der ****, ein älterer Herr namens Robbie. Ja, sie sind alle Drohnen. Veronica hat ganze Arbeit geleistet.
"Ich habe mich bereits um das Grundlegende gekümmert", verkündete sie. "Meine Eltern werden ihre Bedürfnisse miteinander stillen, um Charles und Hattie kümmere ich mich derzeit persönlich, Robbie ist mit unserer Gärtnerin verbandelt. Das heute ist ein inoffizieller Besuch, den wir im Nachhinein öffentlich machen werden; es wird um Thomas' Pläne für eine Wohltätigkeitsinitiative gehen, der sich die **** Grey anschließen wird."
"Und es ist mir eine ausgesprochene Freude, das zu tun, meine Königin", fügte Lord William hinzu, "insbesondere, da es Ihren Zielen dienen wird, wie mir meine Tochter versichert hat. Darf ich fragen, worauf Ihre Pläne langfristig abzielen?"
Ich lächelte. "Anerkennung von Denning's Ridge als wichtigem Dreh- und Angelpunkt für die Gesellschaft und auch für ganz England. Wir wollen die Sicherheit, nicht wegen irgendwelcher neugieriger Nachfragen in Schwierigkeiten zu geraten. Nicht jeder hier im Land würde meinen Status so akzeptieren, wie Sie das tun."
Lord William nickte würdevoll. "Nicht jeder hier im Land hat offene Augen für natürliche Autorität", sagte er. "Es ist ein großes Glück für meine ****, dass Sie meine Tochter als Ihre Botschafterin ausgewählt haben, Majestät."
"Und sie haben Sie ja mit... erstaunlichen Mitteln ausgestattet", meldete sich Hattie zu Wort und errötete leicht bei diesen Worten. "Wenn die Frage gestattet ist: verfügt Ihre Majestät über... Ähnliches?"
"Ich verstehe nicht ganz-" begann ich
Veronica schmunzelte. "Sie spricht von meinen körperlichen Veränderungen. Die haben sie nachhaltig beeindruckt."
Ich musste lachen. "Die würden jeden nachhaltig beeindrucken. Aber um deine Frage zu beantworten, Hattie: nein, meine eigenen Mittel sind etwas übersichtlicher."
"Vielleicht... gewähren Ihre Majestät mir später einmal die Gunst, sie in Augenschein nehmen zu dürfen?"
"Harriet!" Das erste Wort, das Lady Patricia seit ihrer Ankunft gesprochen hatte, und es war gleich ein Tadel. "Dergleichen geziemt sich nicht vor der Königin!"
Ich lächelte sanft. "Ich fühle mich vom Interesse Ihrer Tochter geschmeichelt, Lady Patricia", sagte ich, "und wir haben später sicherlich Gelegenheit, ihrem Wunsch nachzukommen." Tatsächlich muss ich zugeben, dass ich zu diesem Zeitpunkt auch schon ein Auge auf Hattie geworfen hatte - sie war ein sehr hübsches Geschöpf, gerade einmal erwachsen, vielleicht sogar noch jünger als ich mit den gleichen rabenschwarzen Haaren wie ihre große Schwester und den gleichen grünen Augen, aber einer unschuldigen Neugierde im Gesicht, die ihren ganz eigenen Reiz hatte.
Lord William räusperte sich. "Vielleicht wollen wir zunächst zum Geschäftlichen kommen, Euer Majestät? Veronica erwähnte, Sie würden Geldmittel benötigen."
"Das ist richtig." Ich holte die Rechnung vom Pfandhaus hervor, die ich bereitgelegt hatte. "Das hier ist eine aktuelle Verpflichtung, die Cothelstone Hall zu begleichen hat. Schon damit wäre uns sehr geholfen."
"Natürlich." Lord William nahm die Rechnung an sich, ohne groß darüberzuschauen, faltete sie zusammen und steckte sie ein. "Betrachten Sie es als erledigt, Euer Majestät."
Veronica lehnte sich etwas in ihrem Stuhl zurück. "Mit anderen Ausgaben werden wir etwas vorsichtig sein müssen", sagte sie. "Meine **** ist durchaus wohlhabend, aber viele unserer Mittel sind gebunden, größtenteils in Immobilen. Liquide haben wir, vorsichtig gerechnet, etwa drei Millionen Pfund zur Verfügung - etwa die Hälfte davon sind aber als Rücklage für unerwartete Vorkommnisse gedacht-"
Leise räusperte sich Lord William, um seine Tochter zu unterbrechen. "Aber Ihre Sache hat natürlich Vorrang, Euer Majestät! Die **** Grey steht hinter Ihnen, und wenn es unser Untergang sein sollte!"
"Äh, ja." Veronica wirkte ein wenig peinlich berührt. "Wobei ich natürlich hoffe, dass du den Untergang des Hauses Grey noch ein Stück verschieben kannst, meine Königin."
"Ich will überhaupt nicht, dass jemand untergeht", schmunzelte ich in die Runde, "mir geht es vielmehr darum, einen sicheren Ort zu erschaffen, der die breitestmögliche Unterstützung erfährt. Die Fürsprache der **** Grey wird uns hierbei sehr helfen. Zuallererst aber-" Ich stand auf und setzte eine etwas strengere Miene auf. "Lord William, Lady Patricia, wie ich erfahren habe, waren Sie in der Vergangenheit gegenüber Veronica und ihren eigenen Plänen nicht wirklich aufgeschlossen. Das erste, was Sie nach Ihrer Rückkehr tun werden, ist Ihre Tochter wieder öffentlich im Kreis Ihrer **** zu würdigen. Für ihre Leistung, das Potenzial von Denning's Ridge erkannt und Ihnen vorgestellt zu haben."
Veronica errötete leicht. "Meine Königin, das wird nicht nötig-"
Ich sah zu ihr. "Ich möchte, dass man Lord Thomas nachsagt, zerstrittene Familien wieder zusammenzubringen, entsprechend dem Beispiel seiner eigenen Tochter - die übrigens ihre künstlerische Ader zukünftig ausleben kann und eine Ausbildung zur Gutachterin für Kunst und Antiquitäten begonnen hat. Ich finde, das ist eine gute, positive Geschichte, die wir hier erzählen, und wenn eine prominente **** wie die Greys sie bestätigt-"
"-wird das wahrscheinlich einige Wellen schlagen, verstehe." Veronica nickte. "Gute Idee."
"Ich hab sie aus deinem Buch", grinste ich. "Ein guter Butler muss Familienverhältnisse verstehen, weil in der oberen Gesellschaft **** einen sehr hohen Stellenwert hat, und ein Gastgeber darf beispielsweise nicht den Fehler machen, Streitigkeiten in einer **** etwa durch die Sitzordnung hochkochen lassen - und, ich zitiere, 'es gibt kein größeres Lob für einen Gastgeber als wenn unter seiner hervorragenden Gastfreundschaft zerstrittene Verwandte wieder zueinander finden.' Bauen wir doch darauf auf!"
Jetzt meldete sich zum ersten Mal Charles. "Wir werden damit aber ziemlich in der Öffentlichkeit stehen, Euer Majestät. Wahrscheinlich auch unter Beobachtung durch die Boulevardpresse."
Ich sah zu ihm, während ich mich wieder setzte. "Und?"
"Vor ein paar Jahren, als Veronica gerade achtzehn geworden war-"
"Oh Gott", stöhnte Veronica, "erinner mich bitte nicht daran!"
Ich sah zu ihr. "Was war denn los?"
Sie seufzte. "Das war am Abend vor meinem Debütantinnenball, als ich in die Gesellschaft eingeführt werden sollte. Ich war gerade auf meinem Zimmer und zog mich um, als Charles reinkam. Er wollte mir einfach nur ein bisschen Mut zusprechen, weil ich sehr aufgeregt war, und er umarmte mich von hinten und küsste mich auf den Hinterkopf. Ich hatte zu dem Zeitpunkt nur meine Unterwäsche an - na ja, und genau diesen Moment hat ein Paparazzo abgepasst und uns durchs Fenster fotografiert. Am nächsten Morgen stand in den Newsportalen die große Frage, ob ich überhaupt noch eine Debütantin war oder meine Unschuld schon an meinen eigenen Bruder verloren hätte."
"Scheiße, und das in deiner Position!" Ich sah sie entgeistert an. "Wie habt ihr das geklärt?"
"Anwälte", antwortete Charles, "und eine öffentliche Entschuldigung von dem Portal, das den Bericht zum ersten Mal verbreitet hatte. Nur, damals war es ja noch eine Lüge. Aber im Moment stimmt es ja, und wenn die Boulevardpresse uns erneut unter Beobachtung nimmt-"
Ich nickte. "Gut mitgedacht", sagte ich. "Es stimmt, Veronica kann sich schlecht um dich und Hattie kümmern, wenn irgendwelche Paparazzi euch nachstellen."
Veronica schien das etwas anders zu sehen. "Wir müssen einfach Vorsicht walten lassen. Zum Beispiel die Vorhänge zuziehen."
"Das ist etwas zu kurz gedacht", widersprach ich, "zumal ich dich eventuell auch mal für ein paar Tage hintereinander brauche. Wir müssen Partner für die beiden finden, mit denen sie sich auch öffentlich zeigen können, ohne dass das ein großer Skandal wird."
"Hm." Sie überlegte einen Moment. "Wahrscheinlich hast du recht. Ich sehe mich mal um, wer in Frage kommt. Zwei Leute im passenden Alter, ungebunden, idealerweise aus dem Adel... Das muss ich mir etwas länger durch den Kopf gehen lassen."
Ich nickte. "Mach das. Oder-" Ich sah in die Runde. "Hat jemand hier am Tisch bereits jemanden im Auge?"
Lady Patricia nickte. "Der junge Toby H. vom Geschlecht derer aus Bristol", sagte sie. "Letzten Winter bei unserem Besuch auf I. hat er sich angeregt mit Hattie unterhalten."
"Angeregt?" Hattie verzog das Gesicht. "Mum, der redet nur über Cricket und sonst gar nichts! Ein furchtbarer Langweiler!"
"Harriet!" Lady Patricia sah sie strafend an. "Er wäre eine sehr anständige Partie für dich. Und du hast selbst gesagt, er sehe gut aus!"
Hattie errötete leicht. "Na ja, äußerlich ist an ihm auch nichts auszusetzen."
Lächelnd beugte ich mich zu Hattie. "Wenn du ihn willst, sorge ich dafür, dass er nur noch über Dinge spricht, dich dich interessieren."
"Ehrlich?" Hattie strahlte. "Das wäre toll, Euer Majestät!"
"Und meine Verlobung mit Elodie?", meldete sich wieder Charles zu Wort. "Was haben Sie in dieser Hinsicht vor?"
Ich sah zu ihm. "Du bist schon verlobt?"
Lady Patrica nickte. "Mit einer Cousine zweiten Grades von unseren Anverwandten aus der Normandie. Die Heirat ist für den Sommer kommenden Jahres geplant, zeitgleich mit ihrem einundzwanzigsten Geburtstag."
"Normandie- Also Frankreich?"
"Korrekt." Lady Patricia sah mich fragend an. "Ich hoffe, das lässt sich mit Ihren Plänen vereinbaren, Euer Majestät?"
Ich sah zu Charles. "Magst du sie denn?"
Charles hob die Schultern. "Wir kennen uns kaum. In den letzten drei Jahren haben wir uns vielleicht vier-, fünfmal gesehen?"
"Na, dann müssen wir das ändern!" Ich sah zu Veronica. "Wenn wir sie nach Cothelstone Hall einladen, würde diese Elodie denn kommen?"
"Wenn Charles eingeladen ist, wahrscheinlich schon", nickte die. "Allerdings würde sie mit ziemlich viel Entourage anreisen. Unsere französische Verwandtschaft ist nicht so bescheiden wie wir."
Ich überlegte. "Okay, das müssen wir dann sehr sorgfältig einfädeln - Leute aus dem Ausland kann ich nicht so einfach zu Drohnen machen. Wenn da irgendwas schiefgeht, krieg ich das nicht korrigiert."
Etwas verwirrt sah mich Charles an. "Aber Elodie lebt doch auch-"
"Oh, bei ihrem Besuch hier würde sie sich dazu entscheiden, schon jetzt zu dir zu ziehen", schmunzelte ich. "Falls das noch nicht ganz klar war."
"Dann, ähm, danke, Euer Majestät", gab Charles zurück. "Wie soll ich die Einladung an sie formulieren?"
Ich sah zu Veronica. "Das besprichst du am besten mit deiner Schwester", sagte ich, "die wird das nämlich alles organisieren."
Veronica hob eine Augenbraue. "Davon hattest du noch nichts erwähnt, meine Königin", sagte sie. "Das wird nämlich ein ziemlicher Aufwand."
"Weiß ich", sagte ich. "Darum fängst du am Besten gleich nach dem Essen an."
"Hör mal", sprach mich Veronica etwas später an, als wir mit dem Essen fertig waren und Thomas den Rest ihrer **** über das Landgut führte, "ich weiß, dass du es eilig hast, meine Königin. Aber was du vorhast, geht nicht so schnell, wie du dir das vorstellst. Wir haben noch nicht einmal einen Anlass, und du denkst schon daran, ausländische Gäste einzuladen!"
"Das kriegst du schon hin", lächelte ich. "Du kennst dich mit solchen Dingen prima aus."
Veronica atmete einmal tief durch. "In Adelskreisen ist es nicht üblich, Einladungen so kurzfristig auszusprechen. Gewöhnlich plant man so etwas auf ein Vierteljahr im Voraus."
Ich sah sie ernst an. "Ich hab aber kein Vierteljahr", sagte ich, "hast du unseren Besucher vergessen? Ich erwarte jeden Tag, dass wir noch mehr neugierige Augen auf uns liegen haben, und das werden keine Paparazzi sein! Also, finde eine Lösung!"
"Meine Königin-" Veronica presste die Lippen zusammen, dann nickte sie. "Gut. Ich lasse mir etwas einfallen. Lord Thomas ist kein Adliger; ihm könnte man es abnehmen, dass er kurzfristiger plant. Vielleicht- Wenn ich das ganze richtig verpacke, quasi als eine sehr exklusive Einladung mit nur wenigen freien Plätzen, könnte ich kurzfristige Zusagen erhalten. Aber dann muss das Ambiente auch wirklich stimmen!" Sie sah zu mir. "Und das kann ich nicht für dich erledigen. Du musst dich hier vor Ort darum kümmern, dass wir den gemeinnützigen Anlass hinbekommen. Das muss von Lord Thomas selbst kommen, respektive von dir als seinem Butler. Wenn ich das auch noch persönlich mache, wird sich jeder fragen, ob meine **** das nur macht, um ein bisschen mehr Glamour für sich zu kapern, und dann kommt niemand!"
"Alles klar." Ich lächelte sie an. "Ich kümmer mich morgen um alles."
Ein erneutes Nicken von Veronica, auch wenn ihr Gesichtsausdruck immer noch Besorgnis zeigte. "Je früher, desto besser, meine Königin", sagte sie. "Wenn ich schnell arbeiten soll, musst du das auch tun."
Ich hob eine Augenbraue. "Das war eben doch nicht ein Tadel, oder? Es klang so, als würdest du mir etwas vorwerfen!"
"Das ist auch richtig", bestätigte Veronica. "Du gehst sehr naiv an die ganze Sache heran. Ich werde alles tun, was du mir befiehlst, aber wenn ich denke, du machst Fehler, werde ich sie dir mitteilen."
"Und welche Fehler, denkst du, habe ich noch begangen?" fragte ich leise.
Veronica hielt meinem Blick stand. "Dein Flirt mit Hattie", antwortete sie. "Denk nicht, ich hätte deine Blicke nicht bemerkt."
Ich sah sie verwundert an. "Seit wann ist es ein Fehler, meinen Drohnen ein bisschen Aufmerksamkeit zu schenken?"
"Hattie ist noch sehr... unbedarft", gab Veronica zurück. "Als ich mich ihr gestern widmen wollte, musste ich herausfinden, dass sie noch ihre Jungfräulichkeit hat. Dementsprechend habe ich ihre Bedürfnisse nur 'von außen' gestillt, wenn du verstehst."
"Von-" Ich lachte. "Du hast sie nicht gefickt, du hast sie nur gerubbelt!"
Veronica errötete leicht. "Geleckt. Und schon das hätte sie fast überfordert. Ich glaube nicht, dass sie für dich bereit ist."
Das quittierte ich mit einem Grinsen. "Oh, das wollen wir doch mal sehen! Eine Jungfrau also-"
"Meine Königin, du willst doch nicht wirklich-"
"Doch", nickte ich, "und dich will ich dabeihaben!"
Strafe muss sein.
Veronica sah nicht glücklich aus eben. Aber ich glaube, sie hat die Lektion verstanden.
Als ich Hattie zu mir rief, sahen ihre Verwandten fast stolz zu mir. Sie hatten es sofort kapiert, dass es was Besonderes war, der Königin persönlich zu Diensten sein zu dürfen. Hattie natürlich erst recht - sie strahlte mich an. "Erweisen Sie mir jetzt Ihre Gunst, Euer Majestät?"
"Das werde ich", nickte ich freundlich, "und deine große Schwester wird auch dabei sein, damit du den direkten Vergleich hast. Komm, wir suchen uns ein ruhiges Zimmer."
Wir begaben uns in eins der kleineren Gästezimmer, wo ich Hattie gebot, sich auszuziehen und meinerseits das Gleiche tat. Sie hatte einen erstaunlich gut entwickelten Körper - unter ihrem Kleid hatte man ihre Formen kaum ahnen können, aber bei ihr vereinte sich eine schlanke Taille mit schön geformten, festen Brüsten und einem wunderbar femininen Po. Nahezu Idealmaße, alles etwas größer als bei mir und sehr appetitlich anzusehen. Hattie drehte sich einmal vor mir im Kreis, um mir das ganze Bild zu geben. "Gefalle ich Ihnen, Euer Majestät?"
Ich nickte. "Ausgezeichnet sogar, auch wenn deine große Schwester dich noch ein wenig in allem übertrifft." Ich sah zu Veronica. "Zeig dich ihr."
"Jawohl, meine Königin." Gehorsam zog Veronica ihr Kleid und ihre Unterwäsche aus und stellte sich vor Hattie. "Du weißt ja, ich komme eher nach Tante Mabel als nach Mum-"
"Hattie", unterbrach ich sie, "nimm ihren Schwanz in deine Hände."
Veronica erschrak. "Was-"
Aber da hatte Hattie auch schon zugegriffen. "Was soll ich machen, Euer Majestät?"
"Wieg den Schwanz in deinen Händen", sagte ich. "Fühle ihn. Was hältst du von ihm?"
"Na ja-" Sie tat, wie ihr geheißen, und ich konnte auf Veronicas Gesicht erste Schweißperlen auftauchen sehen. "Er ist sehr groß. Und schwer. Und- Er wird gerade noch schwerer!"
Ich lächelte. "Bekommst du etwa einen Ständer nur davon, dass deine kleine Schwester deinen Schwanz in den Händen hält, Veronica?"
Sie errötete zart. "Nein, meine Königin. Das liegt an deiner Anwesenheit."
"Lieb von dir, das zu sagen", lächelte ich, "wo deine kleine Schwester doch viel hübscher ist als ich." Ich drehte mich zu ihr. "Siehst du, kleinere Brüste, kleinerer Hintern, und ich hab nicht dieses schöne seidige Haar. Ich würd's verstehen, wenn du lieber sie als mich fickst."
"Das ist aber nicht so!" Veronicas Worte waren vollkommen ernst gesprochen. "Du gehst vor. Immer!"
Mein Lächeln blieb unverändert. "Dann beweis es."
Veronica nickte. "Gerne, meine Königin. Wie soll-"
"Spritz nicht ab, während Hattie dir den Schwanz lutscht. Hattie-"
"Jawohl! Euer Majestät!"
Entsetzt weiteten sich Veronicas Augen, als ihre kleine Schwester ihren riesigen Riemen anhob und ihre Lippen um ihre Eichel schloss. "M-Meine Königin, bitte - wenn du auf mich wütend bist, dann bitte, lass das nicht an Hattie-"
Ich trat zu ihr und legte ihr sanft einen Finger auf die Lippen. "Schschsch, wieso sollte ich denn auf dich wütend sein, meine Soldatin? Ich bin nicht wütend auf dich. Im Gegenteil. Ich würde dich deiner kleinen Schwester jederzeit vorziehen. Pass mal auf-" Und mit diesen Worten trat ich hinter sie, drückte sie mit der flachen Hand ein Stück nach vorne und berührte sie mit meinem inzwischen gut harten Schwanz zwischen den Beinen.
"Hhn!" Veronica erzitterte leicht. "Bitte lass die Späße, meine Königin! Wenn ich dich-"
"Das sind keine Späße", hauchte ich ihr ins Ohr und schob meine Latte in ihre Spalte.
Veronica wimmerte leise auf, als ich sie langsam und ruhig zu ficken begann. Ich vermutete wohl richtig, dass sie heute noch nicht zum Abspritzen gekommen war, was bedeutete, dass auch sie ein bisschen Druck haben musste, und mit ihrer Eichel in Hatties Saugmund und meinem Lümmel in der Möse konnte es nicht lange dauern, sie zum Höhepunkt zu bringen. Blieb mir nur noch eins zu tun. "Hattie?" sagte ich mit leichtem Keuchen in der Stimme.
"Mmpf?" Die Augen der jungen Frau suchten meine.
"Wenn deine große Schwester kommt", lächelte ich, "schluck alles von ihr. Wenn du das schaffst, werde ich auch dich glücklich machen."
Hatties Augen leuchteten, und sie konzentrierte sich nun wirklich auf den Blowjob. Neben ihren Lippen begann sie nun auch mit ihren Händen Veronicas langen Prügel zu bearbeiten, und die begann immer schneller zu atmen und zu stöhnen. "Bitte", presste sie hervor, "tu das nicht! Es ist noch zu früh für sie!"
Meine Reaktion bestand darin, meine Stöße etwas zu beschleunigen. "Du hast sie zu meiner Drohne gemacht", gab ich zurück. "Du hast sie mir gegeben. Also entscheide ich, wann es Zeit für sie ist. Und wenn sie alles von dir schlucken kann, ist sie soweit..." Ich beugte mich über sie, so dass ich ihr wieder ins Ohr flüstern konnte. "Oder kannst du so viel abspritzen, dass sie das nicht hinkriegt, meine Liebe?"
"Du-" Veronica sah kurz über ihre Schulter zu mir, dann schloss sie die Augen, und mit einem Mal begann sie sich viel stärker auf das zu konzentrieren, was da mit ihr geschah. Ich spürte, wie sie ihr Becken langsam gegen mich bewegte, um mich intensiver zu fühlen, und sie ergriff sanft Hatties Kopf mit ihren Händen und schob ihren Kopf hoch und runter, wahrscheinlich in einem Rhythmus, der ihr angenehm war. Und es half: Von Sekunde zu Sekunde ging ihr Atem schwerer, von Sekunde zu Sekunde wurde ihr Stöhnen lauter und sehnsüchtiger.
"Geht doch", stieß ich hervor. "Siehst du, wenn du dich nur ein bisschen reinhängst, macht es dir gleich viel mehr Spaß, Veronica. Genau so will ich meine Soldaten auch-"
Aber da wimmerte sie auch schon klagend, bäumte sich auf, und ich spürte ihre Möse erzittern, während sie ihre Hüfte mehrfach heftig nach vorne stieß. Am vorderen Ende konnte ich Hatties Gurgeln vernehmen - Veronica hatte mit dem Abspritzen begonnen. Neugierig lugte ich an ihr vorbei und sah zu Hattie, der die Augen schier aus dem Kopf quollen angesichts dessen, was da in sie hineinschoss. Ich konnte Veronicas Spermafluten förmlich den Hals ihrer Schwester herunterrauschen sehen, eine Ladung nach der anderen, und im ersten Moment war ich beeindruckt, dass sie tatsächlich so schnell schlucken konnte. Dann aber sah ich etwas genauer hin, und mir wurde klar, was passiert war.
Bei ihrem letzten Hüftstoß hatte Veronica ungewollt ihre Eichel bis in die Kehle ihrer Schwester gestoßen, und jetzt sprudelte ihr Samen ungebremst direkt in deren Magen.
"Hat-tie", presste Veronica währenddessen hervor, wobei sie ihre Augen immer noch fest geschlossen hielt. "Es tut mir leid- so leid..."
"Ruhig, meine Soldatin", flüsterte ich ihr ins Ohr. "Sieh sie dir an. Sieh dir an, wie tapfer deine kleine Schwester ist."
Und das war sie. Denn obwohl ihr dieser Riesenschwanz bis hinten in den Hals reichte, obwohl ihr Mäulchen komplett gestopft war, massierte sie ihn trotzdem weiter, melkte ihn von unten nach oben aus, um möglichst viel des Spermas ihrer großen Schwester aus ihr herauszuholen. Sie hatte eine Mission, und die würde sie erfüllen, koste es was es wolle.
Lange Sekunden vergingen, bis Veronicas Höhepunkt mit einem tiefen Durchatmen von ihr endete, und im nächsten Moment ließ auch Hattie ihren Riemen aus ihren Lippen schlüpfen und begann heftig zu husten. "Verzeihung, Euer Majestät", japste sie, "ich-" Ein erneuter Huster. "Es tut mir leid, dass ich so außer Atem bin- Sie haben mir nicht zu viel zugemutet, wirklich nicht-"
"Aber nein, Hattie, nein", sagte ich sofort und lächelte, "du hast das ausgezeichnet gemacht! Du hast wirklich ihre ganze Ladung geschluckt, ohne Würgen und Spucken! Ich bin stolz auf dich!"
"Das heißt...?" Hattie sah mich erwartungsvoll an.
Ich nickte. "Richtig. Als nächstes werde ich dich ficken!"
Hattie stieß einen kleinen Jubelschrei aus und warf sich rücklings aufs Bett. Ich trat hinter ihrer Schwester hervor und wollte auf sie zugehen, aber da legte mir Veronica eine Hand auf die Schulter.
"Bitte, meine Königin", sagte sie leise und erschöpft, "sei sanft zu ihr. Mach es kurz. Überfordere sie nicht."
"Immer noch Widerworte? Also gut!" Ich nickte. "Dann hast du es in der Hand, wie lange ich sie mir nehme. Du entscheidest, wann Schluss ist."
Veronicas Augen weiteten sich erstaunt. "Wirklich? Ich soll dir sagen-"
Ich nickte. "Du gibst mir das Signal zum Aufhören", bestätigte ich. "Und zwar, indem du deiner kleinen Schwester deinen Samen auf die Titten spritzt."
"Was?!" Veronica erbleichte. "Aber ich hab doch eben erst-"
"Wenn es um deine kleine Schwester geht", lächelte ich, "kriegst du das doch bestimmt noch ein zweites Mal hin, oder?"
Und mit diesen Worten trat ich zu Hattie ans Bett, fasste sie an der Hüfte und zog sie mit einem Ruck zu mir. Sie juchzte auf und lachte kurz, aber ihr Lachen ging schon kurz danach in einem Aufkeuchen unter, als ich ihr meinen Schwanz auf die noch jungfräuliche Spalte legte. "M-Majestät-"
Ich sah lächelnd zu ihr. "Willkommen in meinem Nest, Hattie", sagte ich.
Dann drang ich in sie ein. Langsam, aber stoßweise, Zentimeter für Zentimeter, schob erst meine Eichel durch ihre Pforten, dann mehr und mehr meiner Härte, und als ich zu etwa zwei Dritteln in ihr war, spürte ich einen kleinen Widerstand, der nur ihre Jungfräulichkeit sein konnte. Sieben oder acht Stöße lang verharrte ich davor, ließ sie meinen Schwanz nur dieses kleine Stück weit spüren, wartete, bis ihr Atem selbst in einen erregten Rhythmus gekommen war, und dann, mit dem nächsten Stoß, gab ich ihr meine volle Länge zu schmecken und stieß auf einmal durch das Hindernis und bis zum Anschlag in sie hinein.
"HNYAAAAH!" Ihr Schrei war definitiv mehr von **** als von Lust geprägt. Ich war hart an sie herangegangen, sehr hart für eine Jungfrau, aber ich wusste, ihr Körper würde sie sehr schnell dafür belohnen, diesen **** ertragen zu haben, denn er sehnte sich ja nach mir, nach der Nähe seiner Herrin, denn Hattie gehörte mir, mit Leib und Seele, und sie wollte mit jeder Faser ihres Daseins, dass ich von ihr Besitz ergriff, wie es fast alle meiner Drohnen taten. Sie war zeit ihres Lebens immer ein 'gutes Mädchen' gewesen, das war mir klar, eins mit wenig Widerstand gegen die Konventionen, die jemanden ihrer Abstammung erwarteten, und damit war sie empfänglicher für meine Herrschaft als jemand wie beispielsweise Ed, der mich als Herrin zwar annahm, aber nicht dafür liebte. Hattie hingegen- Oh ja, sie würde mich lieben. Und wie sie mich lieben würde!
"Wie gefällt dir das, Veronica", keuchte ich und sah mich zu ihrer großen Schwester um, während ich Hattie fickte, und ich sah, wie sie ihren langen Schwengel bereits mit beiden Händen wichste und versuchte, ihn wieder hart zu bekommen. "Siehst du, wie glücklich ich Hattie mache? Das hier ist es, wonach sie sich gesehnt hat! Nicht deine Zunge, sondern mein Schwanz! Stimmt's, Hattie?"
Hattie sah mit immer noch schmerzerfülltem Gesicht zu mir, aber sie lächelte irgendwie durch diesen ****. "Es stimmt, Majestät!" wimmerte sie. "Das ist es! Ich habe mich danach verzehrt, von Ihnen auserwählt zu werden! Bitte schenken Sie mir die Erfüllung, Majestät! Ich will sie von Ihnen empfangen!"
Lächelnd nickte ich ihr zu. "Dann sollst du sie haben", sagte ich, und damit begann ich, sie richtig zu ficken. Zuvor war ich nur in sie eingedrungen, hatte sie gestoßen, ihre Möse für mich erobert. Aber jetzt konzentrierte ich mich auf sie, auf die Signale, die mir ihr Körper sendete, auf ihren Atem, ihr Zucken, ihre Blicke, und ich legte mich ein Stück über sie und begann ihre Haut zu streicheln, ihre Wangen, ihren Hals, verwöhnte sanft ihre Brüste, drückte ihre Nippel, was ihr ein leises Kieksen entrang, und ich vögelte sie nun einfühlsam und innig, wenn auch weiterhin mit festen, fordernden Stößen. Sie quittierte es mir mit einem schnelleren und schnelleren Atem, ihre Hände tasteten hastig und ungelenk nach mir, versuchten auch mich zu streicheln, aber ich ergriff sie und drückte sie nach oben über ihren Kopf, während ich sie weiter stieß und stieß und-
"OOOH JAAAAAAH!" schrie Hattie unvermittelt und voller Hitze, und ich spürte ihren Körper mehrfach heftig zucken und ihre kleine Möse sich um mich ziehen. Sie hatte tatsächlich bereits ihren ersten Orgasmus, und ich war vielleicht seit zwei Minuten am Werk gewesen. Und es war ein langer Höhepunkt - fünfzehn, zwanzig Sekunden erzitterte und erbebte sie, verkrampfte sich unter mir, bis sie endlich wieder zur Entspannung kam.
"Deine kleine Schwester ist ja ein richtiges Tier im Bett", lachte ich und sah zu Veronica. "Das erste Mal einen Schwanz im Fötzchen, und sie kommt schon wie eine ganz Erfahrene!"
Veronica antwortete nicht. Sie rieb sich weiter verbissen ihren Schwanz, der ihr immer noch nicht wirklich stand. Offenbar war sie wirklich sehr heftig gekommen, wenn sie jetzt so lange brauchte.
Aber gut, mehr Zeit für mich, und die nutzte ich, um mich voll und ganz Hattie zu widmen. Ich gab ihr alles, was ich ihr geben konnte, verwöhnte sie mit allen Künsten, die ich aufbringen konnte, und sie dankte es mir mit einem Höhepunkt nach dem anderen, jubilierend, schreiend, stöhnend, keuchend, wimmernd, vor allen Dingen aber: glücklich. In ihren Augen und in jedem ihrer Lustschreie hörte ich die gleiche Glückseligkeit, wie ich sie empfand, wenn ich mich mit meinen Soldaten austobte. Dieses junge, fast unschuldige Geschöpf wurde erst durch mich zur Frau gefickt, und jeder Orgasmus, der durch ihren Leib tobte, unterwarf sie mir noch mehr als zuvor. Wenn ich mit ihr fertig war, würde sie ein neuer Mensch sein, ihrer eigenen Weiblichkeit voll bewusst, und zum ersten Mal in ihrem Leben vollkommen zufrieden mit sich selbst und der Welt.
"Meine Königin-" Ein Stück neben mir stand Veronica, und inzwischen war ihr Schwanz doch hart geworden, und sie rieb ihn nur noch mit einer Hand, dicht unterhalb ihrer Eichel. "Ich bin gleich soweit", sagte sie mit zitternder Stimme. "Erweist du auch mir eine Gunst?"
"Was möchtest du?" keuchte ich. "Ich bin gerade mit-"
Sie ergriff meine Hand mit ihrer und drückte sie fest. "Komm gemeinsam mit mir, meine Königin", presste sie mühsam hervor. "Lass uns zusammen kommen. Für Hattie."
Ich sah sie überrascht an. Ihre Augen waren tief und klar, und in der Berührung ihrer Hand konnte ich ihren Herzschlag spüren.
Und unversehens synchronisierte sich meiner mit ihrem, und unsere zwei Körper waren plötzlich wie einer.
Der Orgasmus durchfuhr mich wie ein Blitzschlag, und im gleichen Moment auch Veronica, und während sie sich stöhnend und in Fontänen über dem Oberkörper ihrer kleinen Schwester entlud, pumpte ich Strahl um Strahl meines Spermas tief in Hatties Möse, und Hattie wimmerte lustvoll auf, während sie meinen Samen empfing, wenn auch in solchen Mengen, dass er nach wenigen Sekunden auch schon wieder aus ihrer Spalte heraustroff. Und immer noch waren Veronica und ich noch nicht fertig mit Abspritzen, wir jagten weiter Welle um Welle in und über den Körper der jungen Frau, die seit heute keine Jungfrau mehr war.
Dann war es vorbei. Veronica und ich standen keuchend über Hattie, die mit erschöpftem, seligem Gesicht zu uns aufsah. "Majestät", hauchte sie, "Veronica - danke! Danke für dieses Geschenk! Ich- Ich werde es nie vergessen!"
"Ich auch nicht, meine Königin", sagte Veronica rau zu mir. "Ich verstehe es jetzt. Ich habe gesehen, was du mit Hattie getan hast. Du hast ihr genau das gegeben, wonach sie sich gesehnt hat. Verzeih. Verzeih, dass ich dich falsch eingeschätzt habe."
"Es ist gut", sagte ich leise und mit ebenso rauer Stimme. "Du warst nie eine Drohne. Ich habe dich sofort zu meiner Soldatin gemacht. Du wusstest nicht, wie es sich für meine Drohnen anfühlt, mich zu begehren. Natürlich wusstest du nicht, was auf deine kleine Schwester zukommt. Aber-" Ich grinste ein bisschen. "Wärst du nicht so widerspenstig gewesen, hätte ich es dir erklärt, bevor ich es dir gezeigt habe."
Veronica gab das Grinsen zurück. "Ich verstehe schon, meine Königin. Show, don't tell."
Bin eben mit Zoe von ihrer Mutter zurückgekommen. Hab viel nachzudenken. Morgen mehr.
Warum der plötzliche Wechsel in Amandas Stimmung?
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Die Akte Zarathustra
Der Übermensch existiert - und er will ficken!
In einer nahen Zukunft lebt die nächste Weiterentwicklung der Menschheit unerkannt unter der normalen Bevölkerung - Menschen mit übernatürlich entwickelter Sexualität. Sie werden vom Staat gehasst und verfolgt, doch eigentlich wollen die meisten von ihnen nur ein normales Leben. Einige von ihnen versuchen insgeheim, aus dem Untergrund heraus den Ihren zu helfen. Doch das ist gar nicht so leicht, vor allem, wenn manche andere Ziele verfolgen...
Updated on Nov 11, 2024
by Hentaitales
Created on Sep 18, 2023
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